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Jetzt Profil vervollständigen24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
11 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 10 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Essex Solutions Germany bietet ein integratives Arbeitsumfeld, in dem Vielfalt und Zusammenarbeit wichtige Werte sind. Das Verhältnis zu den Kollegen ist im Allgemeinen positiv und es herrscht eine gute Atmosphäre der gegenseitigen Unterstützung, was dazu beiträgt, dass die tägliche Arbeit mehr Spaß macht.
Die Kommunikation und Zusammenarbeit innerhalb des Teams könnte reibungsloser ablaufen und optimiert werden, um eine effektivere Zusammenarbeit zu gewährleisten.
Obwohl es Bereiche gibt, in denen Verbesserungen möglich sind, ist Essex Solutions Germany immer noch ein guter Arbeitsplatz mit einem Umfeld, das die berufliche Entwicklung fördert, und einem positiven Arbeitsklima.
Pünktliche Gehaltszahlungen
Umgang mit Mitarbeitern, Wertschätzung der Mitarbeiter, Informationsstruktur, Zukunftsvision (auf dem Papier vorhanden, wird nicht gelebt)
90 % des mittleren Managements gehört ausgetauscht, sofern diese in die letzten Reorganisationen eingebunden waren, denn sie haben dort eindeutig versagt und bekommen wieder und wieder die Chance zu beweisen, dass sie es nicht können.
Aufgrund der angespannten Gesamtsituation ist natürlich auch die Arbeitsatmosphäre eher negativ
Das Image in der Umgebung ist negativ, da eine Vielzahl der Mitarbeiter Fehl- oder Halbinformationen nach Außen tragen und diese ein negatives Bild zeichnen
Work-Life Balance ist etwas das ausschließlich im AT-Bereich gelebt wird und dort exzessiv und auf Kosten der Tarifangestellten.
im administrativen Bereich ist Karriere nur sehr schwer zu generieren. Weiterbildung ist so gut wie gar nicht vorgesehen. Beförderungen kommen nur aufgrund Notsituationen des Unternehmens zu Stande und dann ihn Qualifikationsprüfung.
gutes bis sehr gutes Gehalt
Aufgrund des Unternehmenszieles ist Umwelt nicht das oberste Thema, wird aber sorfältig betrachtet
Innerhalb einzelner Abteilungen gut bis sehr gut im Gesamtunternehmen fürchterlich
Aus meiner Sicht ein normaler Umgang
Rund 70% der Führungskräfte im Unternehmen können oder wollen die Aufgeben einer Führungskraft nicht wahrnehmen. Eine Weiterbildung dieser zur Verbesserung finden nicht statt
im Angestelltenbereich sind die Arbeitsbedingungen unterdurchschnittlich. Das Mobiliar ist teilweise 15/20 Jahre alt
Die interne Kommunikation ist schon immer von persönlichen Kontakten und niemals von offiziellen Wegen abhängig. Dabei gibt es (wie in vielen Unternehmen) leider auch bewusste "Informationsverweigerer", die nach dem Motto verfahren nur ich habe diese Information und es ist meine Gunst wenn ich diese weitergebe
Aus meiner Sicht ein normaler Umgang
Interessante Aufgaben gibt es reichlich, leider ist keine Struktur hinsichtlich deren Abarbeitung vorhanden.
variert von sehr stark Abteilung zu Abteilung
Um die Informationen muss man kämpfen.
Von diesen gibt es wirklich viele.
Das Geld war es.
Keine Förderung.
Kein Schutzkleidung Masken oder Luftfilter. Keine Förderung von Leiterposition woran man die schlechte Führung merkt. (Die Leitung von Bramsche hat lediglich eine Ausbildung zum Kaufmann. Er hat kein fachliches Grundwissen oder irgendwas technisches oder wirtschaftliches studiert) Es wird viel geschrien. Die Ausbildungsqualität ist unterirdisch. Es wird nicht nach Ausbildungsrahmen ausgebildet, wodurch viele Punkte die eigentlich für die Ausbildung nötig sind nicht gemacht werden. (Ich hatte nie einen sps kurs, Pneumatik, Gebäudetechnik Verdrahtung oder wie man Pläne liest.)
Ein sauberes Umfeld schaffen. Diese Handwerker toxische Mentalität abschaffen. Ich bin jetzt in einem modernen Unternehmen und ich kam anfangs damit nicht klar wie gut Kommunikation funktionieren kann.
Es wurde viel geschrien.
Kennt man so nicht. Jeder weiß aber bei Essex verdient man gut aber gibt dafür seine Gesundheit auf.
3 Schicht system.
Essex ist für die Natur betrachtet eine Naturkatastrophe.
Man bleibt genau da stehen wo man gestartet ist. Noch nie miterlebt dass eine Weiterbildung gefördert wurde.
Sehr viel lästern.
Mehrere Vorgesetzte haben sich sehr aufgespielt und hatten ein lautes Organ.
Ich wurde schräg angeguckt weil ich ffp2 Masken getragen hatte in der Produktionshalle. (Ich habe mittlerweile Asthma nach 3.5 Jahren Ausbildung und 1 Jahr arbeiten als Elektroniker) viele machen Witze dass Essex die Rente löst indem man früh verstirbt. Und ja ich habe viele Herzinfarkte oder verschiedene Arten von Krebserkrankung miterlebt von Mitarbeitern.
Es wurde sehr kurzfristig gedacht. Mein Abteilungsleiter sagte mir oft "nicht denken wissen" oder "glauben kannst du in der Kirche" aber mit etwas erklären, in der Ausbildung, wollte niemand. Geredet wurde nur wenn etwas schief läuft und dann auch eher geschrien.
Igm.
Immer das gleiche und das in einer von Lack versumpften Umgebung. Langzeitfolgen für die Gesundheit sind normal, wenn man Stoffe benutzt die stark krebserregend sind und überall in der Luft sind (man sieht die verbrannten Lackpartikel in der Luft)
Man merkt, dass es wieder voran geht durch die Elektromobilität
Nur in der Branche bekannt, steht da aber für Qualität
Überstunden werden gutgeschrieben und können wieder abgebaut werden
Faire Einstufungen im relativ hohen Tarifvertrag Elektro und Metall
Produkte sind Kernkomponente für die Elektromobilität
Guter Zusammenhalt im Team
Bisher nur gute Erfahrung
IT Ausstattung ist gut, Räumlichkeiten noch nicht ideal werden aber gerade verbessert
Wachstum gestalten, was ist Interessanter?
Es macht viel Spaß mit den Kolleginnen und Kollegen. Die Führungsstrukturen haben sich ebenfalls stark verbessert, weshalb das Klima deutlich angenehmer ist!
Muss dringend nach außen sichtbar gemacht werden. Eine Menge Potenzial aber niemand weiß es.
Durch den Tarifvertrag gibt es klare Vorgaben. Diese werden gelebt. Es ist möglich T-Zug Tage und beantragen oder die Arbeitszeit auf 28 Stunden die Woche zu reduzieren.
Ist möglich
Tarifvertrag Metall und Elektro. Top
Der Standort muss dringend „grüner“ werden. In der Industrie aber schwierig
Altersteilzeit möglich. Aber immer nur in einem gesteckten Rahmen.
Manchmal könnte die Ausstattung besser sein. Büromaterial etwas veraltet. Auf Anfrage werden allerdings Dinge umgesetzt
Klar die Kommunikation könnte immer besser sein. Allerdings sind Aushänge auf dem neusten Stand und die Betriebsversammlungen sind informativ von beiden Seiten.
Das Unternehmen entwickelt sich als Zulieferer der Automobilindustrie. Es steht noch eine Menge Arbeit an. Aber wenn alle anpacken kann es geschafft werden.
Ständig purer Stress! Führungskräfte bzw. Abteilungsleiter/innen sind teilweise überfordert mit der Führungsrolle, weil entweder nicht ausreichend qualifiziert oder aber auch einfach nicht geeignet.
Weder Feedback- noch Fehlerkultur.
Werte, die eine Unternehmenskultur definieren, gibt es als Plakate, aber niemand identifiziert sich damit. Vorleben durch Führungskräfte Fehlanzeige!
Absolut ausbaufähig, allerdings ist das schlechte Image hausgemacht. Dass man nichts dagegen tut allerdings ebenfalls.
Das kennt man in dieser Firma gar nicht. Insbesondere von Führungskräften wird erwartet, ständig erreichbar zu sein. Vor dem Europamanagement muss man sich rechtfertigen, wenn man an einem deutschen Feiertag nicht erreichbar ist. Mehr als 10 Stunden sind auch bei außertariflichen Mitarbeitern an der Tagesordnung.
Fehlt irgendwo ein Mitarbeiter, werden die Aufgaben einfach verteilt. Die Überlastung einzelner wird billigend von den Entscheidungsträgern in Kauf genommen.
Keine strategische Personalentwicklung vorhanden.
Karriere kann man hier nicht machen!
Die Tarifbindung macht’s möglich! Außerhalb des Tarifs versucht man natürlich zu sparen…
Es gibt ein paar ganz Liebe, auf die man sich sehr gut verlassen kann. Wenn’s hart auf hart kommt, sind sie da.
Die Tarifbindung macht’s möglich!
Jemanden im Meeting mundtot machen steht leider auf der Tagesordnung, wenn gegenteilige Ansichten geteilt werden. Teilweise wird man vor anderen zurechtgewiesen. Feedback ist nicht erwünscht. Es besteht wenig Interesse daran, sich gegenseitig geistig zu befruchten und daran gemeinsam zu wachsen. Hauptsache, es wird getan, was befohlen wurde. Widerrede ist nicht gestattet. Sich einbringen und gemeinsam gestalten, ist nicht erwünscht. Insbesondere die Europa-Ebene hält sich für etwas ganz Besonderes. Respektvoller Umgang ist anders!
Kommunikation erfolgt über den Flurfunk. Man redet lieber über- statt miteinander.
Management hat kein Interesse daran, Transparenz zu schaffen.
Männern hört man gerne zu, auch wenn da erwiesenermaßen nur Blabla kommt. Frauen werden gerne zum Kaffee kochen geschickt. Die “richtigen” Entscheidungen treffen natürlich die Alpha-Männchen höchst selbst. Input von Frauen wird geflissentlich überhört. Sie können froh sein, wenn sie wahrgenommen werden.
Man könnte so viel gestalten, wenn man nur dürfte. Man wird ständig gehindert: entweder das aufgeblähte Europamanagement verhindert das Fortkommen oder aber der Betriebsrat behindert das strategische Fortkommen mangels kognitiver Kapazitäten, das große Ganze oder strategische Zusammenhänge und Auswirkungen zu erfassen.
Außendarstellung verbessern, mehr für Ausbildung und Weiterbildung tun.
Gutes Arbeitsklima, offener Umgang. Betriebsrat mischt sich zu oft in Abläufe des Unternehmens ein, meint das er das Sagen im Unternehmen hat.
Außendarstellung stark verbesserungsfähig. Durch häufig wechselndes Management liegt dies nicht im Focus. Auftritt in Soziale Medien kaum oder gar nicht vorhanden.
Durch die momentane Entwicklung in Richtung Automobil-Zulieferer und damit verbundenen Umstrukturierungen etwas viel Arbeit für die vorhanden Mitarbeiter
Aufstiegschancen vorhanden, es wird aber zu wenig für Weiterbildung getan.
Gute und pünktliche Bezahlung. Bezahlung nach Tarifvertrag IG-Metall wird eingehalten.
Unternehmen achtet darauf, das sorgfältig mit Energie und Umwelt umgegangen wird.
Guter Zusammenhalt, Kollegen helfen sich gegenseitig. Auch privat werden Aktivitäten zusammen unternommen.
Guter Umgang mit älteren Kollege. Leider gibt es keine sogenannten Schonarbeitsplätze
Vorgesetzte unterstützen die Mitarbeiter und stellen sich notfalls auch vor die Mitarbeiter
Auf Arbeitsschutz wird geachtet, neuer Sicherheit-Ingenieur macht guten Job. Pandemieregeln sind erstellt und es wird darauf geachtet, das diese eingehalten werden.
In der Regel gut, kann aber noch verbessert werden.
Alle werden gleich behandelt
Viele Projekte bei denen jeder dazulernen kann und die die Firma voranbringt.
Die Firma hat eine zukunftsorientierte Vision 2030.
Schlechte Koordinierung bei zu vielen Einzelprojekten
Umsatzwachstum sollte auch organisches Wachstum nach sich ziehen.
Kollegialität und Hilfsbereitschaft kann und darf man hier erwarten.
Die Firma muss sehr viel noch tun, um nach außen hin besser bekannt zu werden. International ist die gesamte Gruppe jedoch sehr gut sichtbar.
Arbeitszeitgesetze werden eingehalten, Überstunden auf ein notwendiges Maß reduziert
Das Unternehmen trägt dafür Sorge, dass energiesparende Ressourcen eingesetzt werden.
Man unternimmt auch privat etwas zusammen, grundsätzlich wird genutzt.
Es existiert ein guter Mix aus jüngeren und erfahrenen Mitarbeitern, wobei darauf geachtet werden muss, rechtzeitig für die Nachfolge Sorge zu tragen.
Vorgesetzte unterstützen, um gegebene Ziele zu erreichen
Es wird sehr darauf geachtet, dass alle Gesundheits- und Umweltbedingungen entsprechend den gesetzlichen Vorgaben angehalten werden. Insbesondere der Umgang mit dien COVID-19 Pandemieregeln ist positiv hervorzuheben.
Grundsätzlich ist die Kommunikation gut und es wird versucht, diese weiter zu verbessern.
Löhne und Gehälter werden pünktlich gezahlt. Gehaltssteigerungen werden sowohl bei Tarifangestellten als auch den außertariflich Angestellten gleichermaßen berücksichtigt. Vorher beantragte Überstunden werden bezahlt.
Keiner wird benachteiligt.
Wahnsinnig spannende Projekte im Bereich der Elektromobilität
Das alle Entscheidungen zu lange dauern
Das alles zugesagte auch eingehalten wird
Arbeitskollegen sehr nett und hilfsbereit
Hilfsbereitschaft gut
Sehr gut
Sehr Abwechslungsreiche Tätigkeit
So verdient kununu Geld.