Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 3 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das sie einen vorbereit hat auf das arbeiten auf freiem Arbeitsmarkt
Meistens diese nicht so netten Sprüche von ihr die einen auch verletzt haben
Einen respektieren wie man ist und sich nicht in Angelegenheiten von anderen einmischen und respektvoller Umgang
Gutes Betriebsklima
Gar nichts!
Man sollte sich deutlicher im Markt positionieren.
Hier könnte das Unternehmen an der Darstellung noch arbeiten. Eine Offensive in der Öffentlichkeitsarbeit wäre gut, denn das Unternehmen ist besser als die Wahrnehmung der "stakeholder"! Nur in Stille gute Arbeit zu leisten, reicht in dieser lauten Welt nicht mehr. Leider!
Gut gefordert;- nie überfordert
Weiterbildung wird angeboten und ist immer gut aufbereitet. Karriere kann man in diesem Bereich nicht wirklich machen. Eine berufliche Weiterentwicklung ist aber durchaus machbar.
Es wird korrekt nach Tarif entlohnt. Der Tariflohn kann allerdings nicht begeistern.
Prima
Der Umgang ist gut, aber die Vorteile des Altersentlastungsgesetzes zu genießen wäre jetzt fein, wenn man es von Seiten des Unternehmens einräumen könnte. Im Übrigen völlig unproblematisch!
Auf jeden Fall korrekt!
Alles prima!
Das ist schon in Ordnung so.
Aus männlicher Perspektive gut.
Sehr abwechslungsreich!
sozialer Auftrag- Förderung von Arbeitslosen
zu wirtschaftliche Ausrichtung - rein und raus aus den Kartoffeln - Suche nach dem schnellem Geld - keine Qualitätskontinuität
Kritik erlauben - Mitarbeiter sollten ordentlich verabschiedet werden - keine Angst vorm Abschied - Transparenz in großen Teams - bessere Führungskultur - mehr Dezentralität und Führung über Zielvorgaben
Nein
schlechtes Image, da schlechtes Führungsmanagement
teils teils
politisch ja
ja
Intrigant
unklar, neue werden gut bezahlt und hochgelobt und dann gefeuert
Zentralistisch geführt
ruhiges Arbeiten
Transparenz ist nicht gewünscht, selbstständiges Denken auch nicht
mehr im Sinne des Unternehmens handeln, weniger am Stuhl festhalten
Man wird anständig behandelt, gut unterstützt und kann verschiedene Abteilungen durchlaufen und auch andere Standorte kennenlernen.
Die Guten und Erfolgreichen werden nicht gehalten, eher nicht gut behandelt. Ich habe den Eindruck gewonnen, das diese den Vorgesetzten ZU gut sind. Mich hat das belastet, mitzubekommen, wie gute Leute heruntergeputzt werden.
Ausbilder sollten sich fachlich immer auf den neuesten Stand bringen, auch wenn die Vorgehensweise im Betrieb dann anders gewünscht wird.
Fast alles nette Kollegen.
In einigen Abteilungen mangelte es den Ausbildern an fachlichem Können. Eine Ausbilderin war sehr herrisch und konstruktive Gespräche mit ihr nicht möglich. Im Chefsekretariat habe ich am meisten gelernt. Die Kollegin dort war richtig gut, sowohl fachlich als auch menschlich.
Es gab neben der Arbeit, die ich gern gemacht habe, auch immer etwas zu lachen. Lag aber wohl an einer Person, die immer gute Stimmung verbreitete, lobte und auch mal scherzte.
Klatsch und Tratsch gibt es überall. Der Weg des leichtesten Widerstandes wurde gewählt.
Innerhalb weniger Jahre ging das Ansehen verloren.
Mittelmäßig. Der langjährige Mitarbeiter wird häufig bevorzugt bei der Urlaubsplanung.
Niemals vergessen: Es sind Kollegen. Keine Freunde.
Viele Jahre gut. Am Ende zählen jedoch die Personalkosten.
Ich kann heute nach Ausscheiden nichts Gutes mehr sagen. Es gab immer mal Zeiten, die gut waren. Am Ende wird der Mitarbeiter jedoch sehr böse behandelt.
Alles gut.
Regelmäßige Sitzungen: ja. Kontrollmöglichkeiten über Erfolge, Gewinne gabs jedoch keine.
Die Arbeitsbelastung verdichtete sich in kürzester Zeit enorm. Delegieren nicht möglich. Das eigene Einteilen war aber machbar. Wie teilt man jedoch ein ca. Arbeitsaufkommen von 24 Stunden täglich auf 8 Stunden auf?
Kommunikation und Transparenz verbessern