Überwiegend empfehlenswert (Bereich Veranstaltungstechnik)
Arbeitsatmosphäre
Lob durch das Weiterleiten von Kunden-Danksagungen, engagiertes & offenes Personalbüro
Kommunikation
regelmäßige Veranstaltungen zur Information & Motivation der Mitarbeiter*innen, zB. Mitarbeiter-Info-Tag, Betriebsversammlungen, Sommerfest, Weihnachtsfeier
lückenhafte Kommunikation zwischen Verkauf & ausführenden Abteilungen
Kollegenzusammenhalt
innerhalb der Abteilung überwiegend offene & direkte Kommunikation
teilweise lückenhafte Kommunikation zwischen verschiedenen Abteilungen
Work-Life-Balance
hohes Arbeitsaufkommen bei tendenziell zu wenig Personal
Arbeitszeiten werden durch Kundenanforderungen bestimmt
Dienstplananpassungen individuell mit Teamleiter*in möglich
branchen-bedingt nicht-familienfreundliche Arbeitszeiten (Feiertag, Wochenende, früh/spät/nacht)
Urlaub kann in Absprache mit Abteilung & Teamleiter*in (bevorzugt in Zeitabschnitten mit weniger Arbeitsaufkommen) genommen werden
Vorgesetztenverhalten
indidviduell/personenabhängig
teilweise einwandfreies Verhalten
teilweise problematisches Verhalten
Beispiel: Person hält sich vorsätzlich aus bestimmten Konfliktsituationen raus, verweist auf andere Instanzen, obwohl es in seinem/ihren Aufgabenfeld liegt
Interessante Aufgaben
wechselnde Veranstaltungen mit Kund*innen aus aller Welt und verschiedensten Bereichen, dynamische Raumkonzepte, gepflegte & moderne Veranstaltungstechnik
Gleichberechtigung
geringe Benachteiligung aufgrund althergebrachter Stereotypisierung von Frauen in technischen Berufen
lückenlose Eingliederungen von Wiedereinsteiger*innen (zB. nach Auslands- oder Elternzeit)
Konflikte können adressiert, ausgetragen & gelöst werden (Teamleiter*in, Abteilungsleiter*in, Personalbüro, Betriebsrat)
Umgang mit älteren Kollegen
respektvoller Umgang mit älteren Kolleg*innen
zu wenig Anerkennung & Wertschätzung für langdienende Kolleg*innen
Arbeitsbedingungen
klimatisierte Büros
Lager im Keller, Lagerpersonal arbeitet "untertage"
Soft- & Hardware modern & gepflegt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Bewusstsein im Unternehmen steigt langsam, Handlungsoptionen werden getestet & ggf. etabliert
teilweise inflationäre Verwendung von Wegwerf-Produkten aus Plastik, Styropor, Papier & Holz
Teilnahme an "Too good to go"
Lebensmittelverschwendung aufgrund von Hygienestandards
kostenlose Weitergabe von übriggebliebenen Speisen an Mitarbeitende durch Kühlschrank in Kantine ("Estrel Share")
eigener Dachgarten für Gemüse, Kräuter etc.
Gehalt/Sozialleistungen
unterdurchschnittliche Bezahlung mit langsamer Entwicklung nach oben
Zahlung von Prämien (Urlaubs- & Weihnachtsgeld, weitere Prämien in Zeiten der Kurzarbeit oder nach umsatzstarken Jahren)
Betriebliche Altersvorsorge
Zuschuss zum BVG Firmenticket
Vorteile bei Geschäftspartner*innen & Kooperativen (zB. Personights)
Image
bekannt als Deutschlands größtes Hotel, Berlins zweitgrößter Standort für Messe & Kongress, Europas größter Hotel-Kongress-Show-Komplex
Image stimmt mit der Realität überein, aber es ist nicht alles Gold was glänzt
Karriere/Weiterbildung
geringe Aufstiegschancen
geringe Förderung von Weiterbildung (Begründung: kostet Geld & Zeit)