Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenMitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Kollegen helfen und Eigene Aufgaben erledigen.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 97 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Mitarbeiter-Events
Rabatte
Betriebsarzt
Gute Verkehrsanbindung
Betriebliche Altersvorsorge
Parkplatz
Gesundheits-Maßnahmen
Barrierefrei
Diensthandy
Coaching
Flexible Arbeitszeiten
Essenszulage
Internetnutzung
Mitarbeiter-Beteiligung
Homeoffice
Firmenwagen
Hund erlaubtGroßes Haus aber familiär geführt. Regelmäßige updates des Management über Veränderungen bzw. Neuerungen. Dort wo es möglich ist, kann auch im Homeoffice, Teilzeit etc. gearbeitet werden. Es gibt Urlaubs-, Weihnachtsgeld und Inflationszulage und immer tolle Mitarbeiter-Partys. Investitionen in neue Arbeitssoftware.
Familiengeführtes Unternehmen!
Streletzki‘s sind vor Ort und auch persönlich ansprechbar.
Ohne Seniors Visionen hätte sich das alles so nicht entwickelt. Der Junior übernimmt und ist nah an den Mitarbeitenden. Cooler Typ!
Seht einfach selbst - für mich ist das keine Option.
Ein paar der wenigen sind freundlich
Gut organisiert
Mehr Schein als sein.
Es war mal „familiär“ - heute sieht man weder die Geschäftsleitung noch wird man mit Namen angesprochen oder eben von Denen gegrüßt zum Geburtstag. Kleinigkeiten… die Großes bewirken können/konnten. Das war mal anders. Man hatte das Gefühl man wird gesehen und geschätzt. Persönliche Ansprache, herzliches Begrüßen mit Namen. Alles vorbei.
Geschäftsführung gewechselt - neue Besen kehren gut.
Corona hat in der Substanz des Unternehmens alles zerstört.
An sich wirklich gute Ansätze. Wer die Anonymität
Mag und vor sich hinarbeiten will ...
Mitarbeiter über 12 Monaten nach dem Austritt dazu aufzufordern einen ehemaligen Vorgesetzten anzuschwärzen inkl. dem Vorschlag diese sogar zu formulieren.
Schlechte Führung, null Kommunikation.
Hier wird Inklusion leider immernoch nicht groß geschrieben, es fehlt an Jobs, die es behindeten Menschen ermöglicht, hier zu arbeiten.
Die Mitarbeiter werden nicht viel gewertschätzt, und wenn, dann meist mit ganz bizarren Klauseln, wie 1 Jahr Zugehörigkeit, keine Danksagung den Azubis etc
Weis ich noch nicht
Wir sind alle stolz und begeistert vom Neubau ‚Estreltower‘, jedoch sollten die ‚älteren‘ Bereiche nicht in Vergessenheit geraten (Estrelsaal!, ECH I) Die Mitarbeiter müssen jeden Tag die ‚Wehwehchen‘ ertragen/ ausbaden (veraltete Beleuchtung/ funktionsunfähige Klimaanlage/ nicht gewartete ELA-Anlagen (Lautsprecher)
Optik.
Geschäftsführung und Führungskräfte nur unter sich, Mitarbeiter erwerben. Ich gewärtschäzt. Keiner kümmert sich um niemanden.
Bessere Arbeitsatmosphäre und Bedingungen schaffen
Mehr Dankbarkeit bei ehrliche und fleissige Leute
Offener, ehrlicher sein.
Der am besten bewertete Faktor von Estrel Berlin ist Umgang mit älteren Kollegen mit 4,2 Punkten (basierend auf 6 Bewertungen).
Bin ich schon so alt? Wann fängt das an und wann hört es auf?
respektvoller Umgang mit älteren Kolleg*innen
zu wenig Anerkennung & Wertschätzung für langdienende Kolleg*innen
Teilweise so liebe Menschen, welche einen ein gutes Gefühl geben und sich sorgen um einen.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Estrel Berlin ist Vorgesetztenverhalten mit 3,6 Punkten (basierend auf 19 Bewertungen).
Zu großes Führungsteam im F&B-Bereich. Wenig wertschätzendes Verhalten, zu wenig offene Kommunikation.
Abteilungs- und Personenabhängig. Jedoch sollten Vorgesetzte stets professionell sein, was hier leider nicht überall der Fall ist
Es wird viel zugesagt aber wenig bis nichts in die Realität umgesetzt. Oft wird es sofort laut und Druck wird 1 zu 1 an die Mitarbeiter weitergegeben.
Willkürlich je nach Sympathie und Laune
Manchmal waren es auch nur Oberflächlichkeiten die entscheidend für die individuelle Behandlung waren
Können leider nicht mit Stress umgehen.
Wodurch sie oftmals explodieren und einen unmöglichen Umgang mit Mitarbeiterin sich leisten.
Beleidigungen und Androhungen von Rauswurf keine Seltenheit. Man macht sich lustig über Gastarbeiter, welche der deutschen Sprache nicht mächtig sind.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,8 Punkten bewertet (basierend auf 18 Bewertungen).
Wenn man nicht gerade ein „Liebling“ ist - und Dinge hinterfragt - schwierig. Was mal konstruktiv war wird heute einfach „weggewischt“ oder „totgeschwiegen“.
Jahresverträge, die nicht verlängert werden, scheinen Strategie zu sein.
Als ehemaliger Azubi sehen die Beförderungschancen leider nicht so gut aus. Hier wird Vitamin „Beziehung“ groß geschrieben. Wer sich weiterbilden möchte ist hier an falscher Stelle
geringe Aufstiegschancen
geringe Förderung von Weiterbildung (Begründung: kostet Geld & Zeit)
Wenn die Vorgesetzten einen sympathisch finden ist ein Aufstieg möglich, ganz gleich wie unqualifiziert man dafür ist.
