37 Bewertungen von Mitarbeitern
37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen37 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das er den öffentlichen Dienst angegliedert ist.
Wie es halt in Großen Firmen so ist, es wird gerne viel geredet, man muss sein eigenes Ding machen und sich von sowas distanzieren.
Gehalt und Wertschätzung.
Von oben herab.
Kolleg*innen
Puh ... Wichtig ist für mich zuallererst, dass man versucht sich unabhängiger von der Politik zu machen. Wie sehr diese hier das Sagen hat, ist meiner Meinung nach komplett ungesund. Allgemein sollte man Kolleglnnen ihre Expertise eingestehen und sich jeder ein wenig mehr um seine eigenen Aufgaben kümmern. Diese müssen intern getrennt aber auch allgemein messbar und klar sein, um sie regelmäßig zu überprüfen. Nur so entwickeln sich Mitarbeitende auch weiter! Langfristig braucht man einen Plan, der nicht STÄNDIG wieder über den Haufen geworfen wird. Das ist hier zur Identität geworden.
Die Personalabteilung und der Betriebsrat sollten sich meiner Meinung nach ebenfalls einmal hinterfragen - hier wurden diverse Chance liegen gelassen Mitarbeiter Wertschätzung (auch in finanzieller Hinsicht) zu zeigen.
Einigen Mitarbeiterinnen fehlte leider ein Mindestmaß an technischem Verständnis gepaart mit einer niedrigen/fehlenden intrinsischen Motivation dies zu ändern. Arbeitsrechtliche Konsequenzen, und wenn es nur ein klärendes Gespräch mit der Führungskraft ist, bleiben aus. So ändert sich wenig.
Innerhalb der letzten Jahre wurde sich intern allgemein auch untereinander wenig gegönnt - so sind Gräben u.a. zwischen den Fahrern und der Verwaltung entstanden, die nicht mehr gemeinsam an einem Strang ziehen. Früher gab es hier tatsächlich einmal eine Art Familie-Gefühl, das ist aber abhandengekommen. Die finanzielle Eingruppierung einzelner Stellen bzw. der berufliche Aufstieg war nicht konsequent von Qualifikationen abhängig und/oder nachvollziehbar, weshalb die Arbeitsatmosphäre schwierig war. Einige Abteilungen haben hier auch ein deutlich anderes Standing im Unternehmen.
Lob/Wertschätzung habe ich hier teilweise komplett vermisst.
Eigentlich keinen Stern wert.
Hier fällt es mir sehr schwer ein Mittelmaß zu ziehen. Ich hatte immer stressige und entspanntere Phasen. Die stressigste war allerdings ungesund fordernd. Die Mehrarbeit wurde leider auch nicht gewürdigt, bzw. habe ich mich in dieser Zeit auch besonders von Führungskräften wenig unterstützt gefühlt.
Hinsichtlich Vereinbarkeit von Arbeit und Privatleben (auch mit Familie) und Urlaubsregelungen sicher eher gut als schlecht.
Abhängig vom Vorgesetzen war hier gefühlt alles oder gar nichts möglich, was Aufstiegschancen anging. Weiterbildungen waren geregelt und können in einem "normalen" Rahmen eingefordert werden.
Sicherlich kann man das grundsätzlich nicht mit einem Gehalt auf dem freien Markt vergleichen. Negativ ist hier, dass die Gehälter auch in den Abteilungen ungleich waren und es Boni für manche Mitarbeiter gab und für andere nicht. Nach welchen Gesichtspunkten diese verteilt wurden, war nicht nachvollziehbar. Stellen-Neubewertungen habe ich in vielen Jahren Betriebszugehörigkeit hier genau einmal erlebt. Auch konnten einige Abteilungen wohl "leichter" Stellen höher ausschreiben als andere. Alles in allem unzufriedenstellend, auch wenn die Sozialleistungen/Sonderzahlungen gut waren.
Auch mehr Wunschdenken nach außen getragen, als wirklich gelebt, Fängt schon mit dem Gehalts- und Stundennachweis in ausgedruckter Form an...
Im gesamten Unternehmen okay, in der Abteilung in der ich gearbeitet habe ehemals sehr gut zuletzt immer noch gut.
Ebenfalls gemischt. Früher war ein klarer Plan der Führungskraft erkennbar, Seitdem kamen wechselnde Führungskräfte, die sich sicherlich auch schwer taten in der Abteilung anzukommen. Entscheidungen wurden den einzelnen Mitarbeitern schon zugetraut, weshalb Vorgesetzte gewisse Entscheidungen trafen, war für mich aber zu oft unklar. Grundsätzlich wurde zu wenig verschriftlicht und m.M. nach teilweise zu spät auf Fragen/Freigaben reagiert. Konkrete und messbare Zielsetzungen der Vorgesetzten an sich, die Abteilung und einzelne Mitarbeiter waren zumindest meiner Erfahrungen nach Mangelware.
Fast Bestnoten, was das angeht. Ich habe hier an einem modernen Arbeitsplatz gearbeitet inkl. höhenverstellbaren Schreibtisch und großem Monitor.
Kleiner Abzug dafür, dass die Rechner aus meiner Sicht etwas langsam waren, gerade wenn man in "anspruchsvollen" Programmen arbeitete.
Kommunikation war leider unterirdisch. Meist erfahren Abteilungen, auch solche, die kommunizieren sollen, Themen aus der Presse. Oftmals wurden Interna vorab nach draußen durchgegeben. Auch das teilweise ohne Konsequenz. Termine wurden intern selten, mit Blick auf die Uhrzeit, so gelegt, dass eine zeitnahe Kommunikation realistisch innerhalb der Arbeitszeiten möglich war. Infos kamen hier spät bzw. rund um die Abendzeit. An die Fahrgäste wurde hier auch selten gedacht, eher was man selbst herausgeben möchte oder wie man sich positiv darstellt. Ein funktionierendes Krisenmanagement habe ich auch vermisst.
Gemeetet wurde in der Abteilung, in der ich gearbeitet habe, viel. Meist eher zu viel, mit Blick auf das Ergebnis der Termine. Arbeitsergebnisse wurden allgemein leider aber nicht hinsichtlich Learnings o.ä. besprochen, das hat mir gefehlt.
Bewerte ich als positiv. ESWE hat/te erfrischend viele Frauen in Führungspositionen und zuletzt auch mehr Wert auf Gleichberechtigung gelegt. Gendering und Vielfalt kann man sicher noch mehr leben, aber in diesem Punkt würde ich dem Unternehmen eine gute Bewertung ausstellen.
Zum Thema Wiedereinsteigerinnen kann ich nicht viel sagen.
Grundsätzlich war die Auslastung zuletzt so, dass es kaum freie Ressourcen habe. Dies führte ebenfalls dazu, dass sich selten jemand für eine neue Aufgabe freiwillig gemeldet hat. Das kommt auch daher, dass der Umfang oftmals nicht abschätzbar war bzw. die Schnittstellen intern oder auch von Seiten der Politik zu Beginn oft nicht konkret bekannt waren. Daher wurden Zuständigkeiten meist bestimmt, was logischerweise zu Frustrationen führte. Ein Einfluss auf die eigenen Aufgaben bestand grundsätzlich schon, nur war das eher ein gesamtunternehmerisches Problem. Bei Mehrarbeit duckten sich bei ESWE Verkehr gerne genug Personen weg. Daher mussten wir, in der Abteilung, in der ich gearbeitet habe, oftmals Aufgaben übernehmen, die eigentlich in anderen Abteilungen lagen. Das war leider normal und wurde meinem Empfinden nach auch bewusst ausgenutzt. Allgemein war der Einfluss der Stadt und der Politik ungesund hoch, so habe ich es zumindest empfunden. Und die politisch motivierten Aufgaben habe ich selten als spannend empfunden.
Kollegiales Miteinander; Träger der Verkehrswende und des lokalen Umweltschutzes
Schlechte Presse; starke Abhängigkeit von lokalpolitischen Entscheidungen
Bessere Entwicklungs- und Karriereperspektiven entwickeln und Mitarbeiter halten, aufbauen und gewinnen
Das liegt aber nur an den Führungskräften, vorallem die länger im HR-Bereich führen
Das muss man definitiv Hervorheben
Tarifvertrag muss unbedingt angepasst werden, überhaupt nicht mehr Konkurrenzfähig
Richtig schlecht, bis auf ein paar Ausnahmen. Zum Glück kamen ein paar positive Vorbilder, inkl. neue GF dazu
Stark Ausbaufähig, hier denken die Führungskräfte "Wissen ist Macht" und daher wird nichts weiter gegeben
Pünktliches Gehalt.
Moderne Fahrzeuge.
Der Arbeitgeber hat kein Interesse an richtigen Beurteilungsgesprächen. Insbesondere, wenn es um Betriebsklima, Arbeitsatmosphäre, ungeeignete Vorgesetzte, unzureichende Unterstützung durch die Vorgesetzten, unzureichende Interaktion mit Mitarbeitern geht. Die Politik steht auch nicht mehr hinter dem Unternehmen.
Die Vorgesetzten sind fehlerhaft besetzt, Umgang mit Kollegen ist einfach nicht in Ordnung. Falscher Führungsstil und demotivierte Vorgesetzte.
Versprechungen werden nicht erfüllt, bislang nicht mal ansatzweise, es wird eher gegen die Mitarbeiter gearbeitet und alles akribisch dokumentiert, allerdings natürlich nur Negatives.
Keine richtige Feedbackkultur.
Das kann man während der Fahrt im Bus oder an Wartepositionen bei den Fahrern mal lauschen; Image und Betriebsklima sind leider schwierig.
Keine Rücksicht auf Familie und Privates.
Die Urlaubsregelung ist unzureichend, da man 1,5 Jahre im Voraus seinen Urlaub planen muss. Es gibt keine Angebote für Reiseziele und keine Flexibilität, auch aufgrund der langen Vorlaufzeit nicht.
Dreimal Wunsch-Urlaub beantragt und dreimal Urlaub nach betrieblichen Belangen bekommen.
Mitarbeiter sollen Weiterbildungen nur an freien Tagen machen. Weiterbildungen dürfen betriebliche Belange nicht stören und werden nicht gefördert.
Das Gehalt (eher Schmerzensgeld) ist pünktlich.
Das war’s auch schon an Zufriedenheit.
Im Fahrbetrieb unter den aktiven Fahrerkollegen stark.
Miserabel im Schichtdienst und nicht flexibel, aber selbst soll man springen. Falls man in der Freizeit nicht rangeht oder gleich zurückruft, wird man am Telefon fertig gemacht und bekommt sehr destruktiv gesagt, man habe sofort das Gespräch anzunehmen, wenn der Disponent anruft.
Woas ist denn des?
Da kann ich leider aktuell nichts schreiben. Eswe braucht ein neues Image und das muss erst intern angegangen werden.
Leider sehr viel. Wie zuvor geschrieben.
Endlich Strukturen und Ruhe etablieren. Führungskräfte austauschen (insbesondere HR und Marketing).
Mitarbeiter fördern und wertschätzen. Mehr Selbständigkeit und Unabhängigkeit von der Politik. Die blockiert wirklich viel.
Die Arbeitsatmosphäre war mal gut, aber seit 2 Jahren nur noch unertragbar. Zur Führungskraft kann bei ESWE anscheinend jeder werden. Da wird nicht auf Qualifikation geschaut und auch niemand gefördert. Führungskräfte gehören für mich teils komplett ausgewechselt. Das ist ungelogen die reinste Katastrophe geworden.
Wertschätzung gibt es fast keine, egal wie sehr man sich engagiert. Stärken werden auch nicht gefördert; man ist nicht daran interessiert, dass Menschen hier aufgrund von Fähigkeiten höhere Positionen anstreben, lieber greift man nach dem Erstbesten, nicht dem Qualifizierten.
Wie auch der Presse zu entnehmen, kommt es im Unternehmen einfach nicht zur Ruhe, egal in welchem Bereich. Vor allem HR und Marketing sind wirklich schlecht, auch wenn dort sicher Leute arbeiten, die etwas bewegen und erreichen wollen, man lässt sie aber nicht. Viele der Guten haben mittlerweile resigniert.
Dieses Unternehmen hat mich durch die hausgemachten Unruhen und Vetternwirtschaften wirklich schwer enttäuscht. Kann ich aktuell niemandem mit gutem Gewissen empfehlen. Vielleicht in ein paar Jahren wieder.
Die Führungskräfte loben alles, fragt man aber Kollegen aus einzelnen Bereichen, hört man schnell wie unzufrieden alle sind. Die Stimmung ist seit mindestens einem Jahr mehr als mies.
Gleitzeit und flexible Arbeitszeiten sind super. Auch die sonstigen Sozialleistungen und Vorteile wie kostenloser Zugang zu Schwimmbädern, Fitnessangebote etc.
Als „Mobilitätsdienstleister“ leider aber nicht stark genug in Sachen Mobilität, bspw. kein Jobrad o. Ä.
Karriere ist nicht so einfach. Man soll auf seinem Posten bleiben und dort am Liebsten für immer. Es gibt auch zum Beispiel keine Seniorität. Das fehlt komplett und müsste eingeführt werden.
Weiterbildungsangebote gibt es und kann man wahrnehmen. Sowohl von intern als auch von externen Anbietern. Für externe Angebote steht ein jährliche Budget pro Mitarbeiter zur Verfügung.
Sozialleistungen sind wirklich gut, die Gehälter leider mies. Marktüblich ist hier fast kein Gehalt. (Leider) gebunden an den TV, dieser gehört überholt.
Man gibt vor, diese anpassen zu wollen, aber es ist keine Besserung in Sicht.
Ich denke, das ist gut.
Habe hier wirklich sehr tolle Kollegen angetroffen und gerne mit diesen zusammengearbeitet. Sowohl innerhalb eines Teams/Abteilung als auch abteilungsübergreifend.
Das habe ich echt als positiv empfunden. Liegt vielleicht aber auch daran, dass ESWE sonst nicht genügend qualifiziertes Personal findet. Aber gerade bei den Busfahrern zählt jede Kraft, egal wie alt.
Das war mal gut, bis viele aus der Führungsebene gegangen worden sind oder dann von selbst gekündigt haben und dann mit absolut schlechtem Personal nachbesetzt wurden. Die HR-Führungskräfte sind wirklich unertragbar und sitzen sich auf den Posten ihren Hintern warm, sind aber pures Gift für das Unternehmen und sind nicht daran interessiert, dass sich andere Menschen außer sie selbst monetär entwickeln. Da herrscht pures Neid. Im Marketing und Vertrieb ist die Abteilungsleitung ebenfalls unertragbar. Ahnung von Marketing ist wenig vorhanden. Unstrukturierte Arbeitsweise, keine sinnvollen Prozesse.
Teils schöne, moderne Büros, höhenverstellbare Schreibtische, Kaffeemaschine auf dem Gang (abhängig von der Abteilung). Es gibt schöne Seminarräume und einen Ruheraum für Fahrer.
Grundsätzlich gut, ist aber wohl stark von den einzelnen Bereichen abhängig. Beispielsweise haben die Busfahrer keinen direkten Zugang zum Intranet.
Hier arbeiten super viele Nationen, was echt schön ist. Die Altersstrukturen sind sehr durchmischt. Manche Abteilungen sind jünger, andere wiederum etwas älter.
Frauen sind hier häufig auch in Führungspositionen. Menschen mit Kindern sind hier ebenfalls gut aufgehoben (Flexibilität und gute Sozialleistungen)
Die Aufgaben sind grundsätzlich interessant, da sich viel um die zukünftige Mobilität dreht (drehen könnte). Allerdings musste ich die Erfahrung machen, dass man sich nicht wirklich für seine Arbeit interessiert. Da kann man machen was man will. Eigene Themen kann man anstoßen, bringt allerdings häufig nichts, da kein Comittment aus anderen Bereichen vorhanden ist.
ESWE VERKEHR bezeichnet sich als umfassender Mobilitätsdienstleister, allerdings ist die Bezeichnung ein Witz. Eswe hängt in vielen Themen einfach noch so weit hinterher. Besser sind da bspw. die Mainzer Kollegen aufgestellt oder eben das Ausland.
Alles sonst, nette Kollegen, coole Firma, scheinbar nette, neue Geschäftsführerin, Kantine, Sportkurse machten Spaß, herzliche Kollegen
Wertschätzung der direkten Führungskräfte fehlt häufig, vorallem im HR. Lob gibts selten, man wird systematisch runter- und schlecht gemacht. Selbstständigkeit ist ein Fremdwort.
Ich hatte mir gewünscht zu bleiben, hielt es jedoch nicht aus.
Ich bin schon seit ca. einem Jahr weg, hat sich wohl aber nichts geändert.
Führungskräfte im HR Bereich besser überwachen, härter durchgreifen bei Demotivation des Teams
Unter den Führungskräften im HR unaushaltbar, der Rest ist nett
War mal super, seit den Skandalen der letzten Jahre eher schlecht
Entweder Führungskraft oder normaler Mitarbeiter. Dazwischen gibt es selten etwas.
Sozialleistungen Top, Gehalt eher mies
Fast alle sind lieb, herzlich und freundlich
Wissen wird geschätzt
Vorgesetzen im Bereich HR unterirdisch, Mitarbeiter werden seit Jahren systematisch Kleingehalten.
Ergonomische Möglichkeiten Gegeben, Schöne Büros
Viele ungleichheiten der Bezahlung innerhalb der Teams/Arbeitsgruppen
Großes und interessantes Aufgabenspektrum
wir machen etwas tolles, wir machen Wiesbaden mobil! Nachhaltige Tätigkeit, tolle Arbeitsatmosphäre,
Weiterbildungsmöglichkeiten könnten besser sein
Tarifgehalt an Gehalt freie Wirtschaft annähern
unter Kollegen sehr gut!
leider in der letzten Zeit viel schlechte Presse und negative Einflüsse aus der Politik
Mitarbeiter in der Verwaltung haben Gleitzeit, hier ist in Abstimmung mit der Führungskraft viel möglich. Für mich große Vereinbarkeit Familie und Beruf.
In manchen Bereichen große Weiterentwicklungsmöglichkeiten, in anderen weniger. Karriere definitiv auch für Frauen und mit Familie möglich.
Bis jetzt Weiterbildung stark von der Führungskraft abhängig, für mich aber gut. Es soll aber (wieder) mehr kommen.
es gilt der TV-N Hessen, in großen Teilen ist dieser vom Gehalt her nicht mit der freien Wirtschaft vergleichbar. Aber das Gesamtpaket ist dennoch grundsätzlich gut - viele Leistungen on top: Fitnessstudiozuschuss, Firmencard, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Firmen- und Bereichsfeiern, Kantinenzuschuss und gute Kantine, zentrale Lage in der Stadt, more to come
mehr Nachhaltigkeitsbewusstsein nötig
sehr sehr gut!
sehr guter Umgang, z.B. andere Aufgaben für dienstuntaugliches Fahrpersonal. Auch ältere Personen werden eingestellt.
Büroräume teilweise ausbaufähig, Technikausstattung aber gut, neu: mobile Endgeräte für alle
hier gibt es Luft nach oben, hat sich aber schon verbessert!
mittlerweile viele weibliche Führungskräfte
abwechslungsreiche Tätigkeit mit Sinn (Mobilität für Bürger, Gäste, alle in Wiesbaden)
Das wir flexibel sind, Veränderungen an zugehen.
Das manche Führungskräfte den neuen Wind und die Möglichkeiten noch nicht begriffen haben.
Der neu eingeschlagene Weg mit positiver Zukunftsprognose
So verdient kununu Geld.