24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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15 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Habe immer die Möglichkeit gehabt, meine Leistung und mein Potenzial zu entfalten.
Die Möglichkeit, sich hinter einer (nicht-) klaren Aufgaben- und Kompetenzverteilung zu verstecken, ohne dass davon Notiz genommen wird.
Leistungsträger fördern, nicht verheizen.
Vom Rest viel mehr fordern.
Sehr variabel, da kundenseitig stark komprimiert ist.
Sehr zeitaufwendig aufgrund der Vielfalt der Projekte und Baustellen, die über verschiedene Orte verteilt sind.
Zahlreiche soziale Programme werden regional unterstützt.
Es ist zwar nicht perfekt, aber Mann bemüht sich im Zeitalter von Teams und co. es zu fördern.
Ich konnte mich nie wirklich beschweren, auch wenn es Momente gab, in denen ich gerne "" hätte/war.
Für die Arbeit war alles da, der Rest ist immer eine Frage der Unternehmensphilosophie oder der Sichtweise.
Wie bei vielen Unternehmen gibt es den Willen und die Bereitschaft, es besser zu machen.
Aufgrund der Vielfalt der angebotenen Projekte stark schwankend.
den Zusammenhalt
Umziehen in ein neues modernes Gebäude
Das Gebäude ist ein unisolierter 70er Jahre Industriebau und macht den Arbeitsplatz unattraktiv. Der Teppich sieht aus als ob er noch aus der Bauzeit stammt. Das Treppenhaus ist ein Zumutung. Im Sommer schon morgens über 30°C im Büro. Wer tut sich so etwas heute noch an. Kein Wunder das man es schwer hat junge fähige Leute zu bekommen geschweige denn zu halten.
Einige Kollegen sind previligierter und zeigen das.
Grosses Konkurenzverhalten
Es wird viel versprochen
Nur das nötigste
frustrierend
Homeoffice und flexible Arbeitszeit
"Der Nasenfaktor" ist immer noch bestimmend über Gehalt und Wertschätzung, nicht die erbrachte Leistung
Abteilungsleiter: Weiterbildung in Mitarbeiterführung
Sehr fairer Umgang miteinander.
Arbeitszeiten sind sehr gut. Man hat Gleitzeit und die Homeoffice ist auch möglich.
Bei Bedarf kann man sich selber um Weiterbildungsangebot kümmern und mit dem Vorgesetzten besprechen.
Die Kollegen sind sehr hilfsbereit und bei Fragen wird immer geholfen und unterstützt.
Die Vorgesetzten sind immer erreichbar und fair.
Es wird regelmäßig über die aktuelle Situation informiert, auf der eigenen Mitarbeiter App kann man sich immer selber informieren.
Unmögliche Büroräume
schaut euch den Fuhrpark an
geht so
sollten sie mal lernen
Unmöglich
Schaut euch die Büros an
Tratsch
keine
Viele Aufträge und zu wenig Mitarbeiter...
Jeder hilft jedem, das passt schon
Zu tun ist genug!
Typisch Ruhrgebiet: Humor, Ehrlichkeit, Offenheit und "Hands-On"
Ist eher ein "Hidden-Champion"...nicht in den Medien. Trotzdem ein guter Arbeitgeber.
Homeoffice wird aktiv gefördert, wo immer möglich. Natürlich gibt es auch mal stressige Zeiten, aber da muss man halt auch durch, wie immer und überall.
Wird gefördert. Sowohl bei Kaufleuten, als auch bei gewerblichen KollegInnen. Dem Unternehmen ist bewusst, dass die Mitarbeitenden Erfolgsfaktor sind.
Marktgerechtes Entgelt. Kann bei gleichen Jobs aber schwanken. Weiterbildung und Entwicklungsprogramme werden angeboten. Ansonsten: Fallweise Dienstfahrzeuge, Jobrad, betriebliche Altersvorsorge, Mitarbeiterrabatte, Parkplätze, Firmenfeste, Homeoffice, 30 Urlaubstage.
...wird drauf geachtet.
Keine Beschwerden.
Hier arbeiten viele ältere Kollegen. Völlig problemloses und respektvolles Miteinander.
Kommt natürlich immer auf den Charakter an, ist aber absolut in Ordnung. Menschlich.
OK. Keine Kantine, aber viele Supermärkte und Bäcker, etc. in unmittelbarer Umgebung. Muss man sich drauf einstellen.
Regelmäßige Infos der Geschäftsführung, und regelmäßige Teambesprechungen.
...wird gefördert.
Aufgaben sehr vielfältig und interessant.
Förderung aller Mitarbeiter.
breit gestreute Gehaltstruktur bei ähnlichen Aufgabenbereichen.
Ausgeglichene (gerechte) Gehaltstruktur, denn der Flurfunk funktioniert, wie schon erwähnt.
Der Flurfunk funktioniert, wie überall.
- Das ich ein flexibles Arbeiten ermöglicht bekomme
- Die betriebliche Altersvorsorge
- Die abwechslungsreichen Aufgaben
- Das Arbeiten auf Augenhöhe mit den Vorgesetzen
- Das der "Flurfunk" häufig schneller ist als die offizielle Mitteilung
- Das fehlende Zusammengehörigkeitsgefühl in den einzelnen Standorten
- Zusammenhalt zwischen den Standorten, Baustellen und Stammhaus verbessern. Häufig sehen sich Standorte (auch das Stammhaus) als eigenständige Konstrukte innerhalb des Unternehmens
- Prozessabläufe in der Verwaltung optimieren / einführen
- Prozesse digitalisieren und somit mit einem Klick erledigen
Ich komme gerne zur Arbeit und kann jederzeit meine Meinung sagen. Das nicht jeder Vorschlag oder jede Ansicht von Vorgesetzten geteilt wird, ist selbstverständlich. Die Atmosphäre ist damit aus meiner Sicht gut.
Die Atmosphäre auf den Baustellen aber gelegentlich nicht. Hier besteht noch Handlungsbedarf in Mitarbeiterführung und Umgangston.
Leider ist das Image aus meiner Sicht nicht so gut, wie es sein sollte. Manche Bewertungen die hier geschrieben stehen sind zu 100% unrealistisch und schlicht nicht wahr.
Aufgrund der hervorragenden Homeoffice-Regelung bin ich frei in der terminlichen Koordinierung von dienstlichen und privaten Terminen. Die Arbeit muss erledigt werden, aber häufig kann man selbst entscheiden, wann und wo dies am besten klappt. (Dazu gehört eine flexible Arbeitszeit)
Dies ist aus meiner Sicht einer der größten Vorteile dieses Arbeitgebers.
Zeitgleich ist man dabei Themen wie Elternzeit, Auszeit etc. für die Zukunft weiter zu optimieren, um die Möglichkeiten der Work-Life-Balance weiter zu verbessern.
Die Weiterbildungen können nach Antrag und Freigabe des Vorgesetzen durchgeführt werden.
Aus meiner Sicht könnte es hier einen besseren Prozess geben, in dem jeder Mitarbeiter von seinem Vorgesetzen automatisch angesprochen werden muss und dieser nicht frei entscheidet, welcher MA wann zu welcher Fortbildung darf / soll.
Dies ist in der aktuellen Situation ein schwieriger Punkt.
(Aus meiner Sicht ist es für fast jeden Arbeitgeber aktuell schwierig die Inflation einfach mal auszugleichen. Dies wird aber versucht abzufedern indem automatische Gehaltserhöhungen erfolgten)
Ich bin zufrieden mit meinem Gehalt und den Sozialleistungen.
Es gibt eine betriebliche Altersvorsorge, die deutlich über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinausgehen.
Hier ist das Verwenden der Hardware und Materialien bis zum Lebensende natürlich ein Vorteil. Es wird halt nicht alles entsorgt (Um es gegen eine schönere oder neuere Version auszutauschen) obwohl es noch funktioniert.
Den Kollegenzusammenhalt innerhalb der Abteilungen ist gut bis sehr gut.
Nur in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen hakt es häufiger, da aufgrund der Arbeitslast manche es mit der Baumarktmentalität versuchen "Bin ich nicht für zuständig, ist nicht meine Abteilung".
Eine Benachteiligung älterer Kollegen ist mir nicht bekannt.
Häufig werden ältere Kollegen auch nach Renteneintritt weiter beschäftigt, da diese ein wertvolles Know-How mitbringen und man sie ungern verliert.
Da kann ich nichts Negatives sagen. Meinungen werden berücksichtigt, das Abarbeiten von Projekten kann von der Planung bis zum Abschluss ohne Einmischung durchgeführt werden.
Ist aber jederzeit ansprechbar und hat ein offenes Ohr
Wird Ausstattung benötigt, wird sie gekauft.
Allerdings werden Geräte und Hardware nicht so oft aktualisiert wie es möglich wäre. (Kann sowohl ein Vorteil als auch Nachteil sein)
Die Räumlichkeiten im Stammhaus sind inzwischen angestaubt und könnten sowohl von der Raumgestaltung bis zur einheitlichen Einrichtung der Arbeitsplätze ein Upgrade gebrauchen.
Die Kommunikation muss aus meiner Sicht weiter verbessert werden. In der Vergangenheit wurde häufig zu viel geredet aber zu wenig relevante Information übermittelt.
Aber auch hier befinden wir uns auf einem Weg der Besserung.
Es gibt Frauen in Führungspositionen. Ob dies ausreichend sind, kann ich nicht beurteilen.
Was mich bei manch anderen Beurteilungen hier stört, ist die Tatsache, dass die % Anzahl der weiblichen Bewerber / Mitarbeiter in der Montage, Projektbereich etc. kleiner ist.
Wie viele Projektleiterinnen oder Bauleiterinnen etc. gibt es auf dem Markt?
Es sollte halt immer die Leistung und nicht das Geschlecht ausschlaggebend sein.
Dies ist aus meiner Sicht bei der ETABO gegeben.
Ich kann von der Ideengebung über die Planung sowie Umsetzung bis zum Abschluss auch eigene Projekte zur Prozessoptimierung und Kostenersparnis umsetzen. Auch die täglichen Doings sind abwechslungsreich.
Der einzige Kritikpunkt geht hier an die nervigen Verwaltungsaufgaben. Diese kosten aus meiner Sicht noch unnötig Zeit und Ressourcen.
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