149 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
75 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 44 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man bekommt keine faire Chance sich in diesem Betrieb zu entfalten. Die Einarbeitungsphase muss auf eigene Faust und möglichst innerhalb von ein paar Tagen geschehen, die Kollegen sind zwar angewiesen zu helfen, kommen dem aber überhaupt nicht nach. Die wirtschaftliche Lage des Unternehmens erlaubt keine gründliche Einarbeitungsphase, weshalb es eine sehr fragwürdige Entscheidung ist, ständig neue Leute einzustellen.
Sie sollten dringend aufhören ständig neue Mitarbeiter einzustellen, falls die finanzielle Situation das gar nicht zulässt, wie es offensichtlich der Fall ist.
Die Büros sind modern und gut ausgestattet, was zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre beiträgt.
Flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit, remote zu arbeiten, bieten eine hervorragende Work-Life-Balance.
Das Gehalt ist absolut angemessen, jeder kann durch Topleistung darauf Einfluss nehmen auch überdurchschnittlich zu verdienen.
Das Team bei Etengo AG ist unglaublich motiviert und hilfsbereit. Die Zusammenarbeit ist geprägt von gegenseitigem Respekt und einem starken Zusammenhalt.
Die Führungskräfte sind kompetent, zugänglich und stets bereit, Unterstützung zu bieten. Sie fördern eine offene Kommunikation und sind immer offen für neue Ideen und Vorschläge.
Jeder Mitarbeiter wird mit iPhone und Laptop ausgestattet. Das ist alles was man braucht, um erfolgreich bei der Etengo AG durchzustarten!
Die Unternehmenskultur ist geprägt von Offenheit, Vertrauen und einem starken Teamgeist.
Gleichberechtigung ist für die Unternehmensführung ein wichtiges Thema und wird auch im Unternehmen gelebt. Das ist absolut vorbildlich.
Die Etengo AG hat stets sowohl die Kunden als auch die eingesetzten Experten im Blick. Das Unternehmen strebt danach, für alle Seiten die besten Rahmenbedingungen für erfolgreiche Projektergebnisse zu bieten.
Die kostenlose Verpflegung ist sehr convenient, es gibt
Prinzipiell
Heftige
Vertriebler bei Etengo und schafft die Möglichkeit sich stetig zu verbessern
Kommunikation in gewissen Führungsebenen ist stark verbesserungsfähig, betrifft allerdings wenige.
Man kommt gerne vor Ort ins Büro, das das Gebäude modern und hell ist und auch eine gute Atmosphäre geschaffen wird durch die Gestaltung der Aufenthaltsräume
Man wird von Vorstand immer auf dem Laufenden gehalten
Transparenz, Kommunikation auf Augenhöhe
Die Vielfalt an freien Getränken und das Angebot an kostenlosem Essen.
Es gibt auf jedem Stockwerk gute Kaffeemaschienen, Kühlschränke mit unterschiedlichen Getränken, moderne Wasserspender inkl Filteranlage, Obstkörbe und im obersten Stockwerk kostenlose Suppen und MyMüsli Becher.
Das ausgiebige Onboarding mit 3 wöchiger Einarbeitung und die fortlaufend regelmäßigen Schulungen, welche vom Talent-Development organisiert werden.
Regelmäßige Mitarbeiter-Events.
Ähnlich wie bei den Verbesserungsvorschlägen. Wenn die Zahlen mal für längere Zeit nicht erreicht wurden, sollten die Führungskräfte verstärkt auf einen eingehen und analysieren, weshalb man die Zahlen nicht erreicht und daraus ableiten, welche Schwächen man hat, an denen gearbeitet werden muss.
Leider arbeitet man stattdessen lieber mit Ergänzungsvereinbarung, welche einem verbindlich auferlegen, bestimmte Zahlen binnen einer Festgelegten Zeit zu erreichen. Nichterreichen dieser Zahlen = Abmahung.
In meinem Fall hat sich keiner meiner Führungskräfte darum gescherrt mich dahingehend zu unterstützen, die Ziele zu erreichen, obwohl diese Unterstützung, Teil der Ergänzungsvereinbarung ist.
Fazit: Ich hatte das Pech sowohl einen Teamleiter als auch ab 2024 einen Abteilungsleiter zu haben, denen die eigene Karriere wichtiger ist, als individuelle Mitarbeiterführung und -förderung zu betreiben.
Sollte man auch in Zukunft Quereinsteigern eine Chance zum Brancheneinstieg bieten, sollten die Führungskräfte verstärkt darauf sensibilisiert werden, den Quereinsteigern gerade zu Beginn aktiv über die Schulter zu schauen.
Es wird Wert auf effektives Arbeiten (KPI's müssen erreicht werden) gelegt.
In meiner Abteilung waren die Meisten stets nett zueinander und unterstützten sich.
Trotz offizieller Gleitzeit mit Kernarbeitszeiten von 10-16 Uhr, war man an intern festgelegte Soll-Arbeitszeiten gebunden.
Das Fixgehalt ist gut, aber das Provisionsmodell ist nur vorteilhaft, wenn man die Ziele erreicht, welche andere einem auferlegen.
Im eigenen Team herrschte stets ein überdurchschnittlicher Zusammenhalt mit wenig Ellbogenmentalität.
Meine direkten Führungskräfte (3 binnen 16 Monaten), haben mir als Quereinsteiger leider zu wenig Unterstützung geboten.
Grundsätzlich wird intern viel kommuniziert, so dass man durch die Unternehmensführung stets up-to-date ist, was interne Zielerreichnung, Mitarbeiterchallanges, Mitarbeiterevents, interne Umstrukturierungen, etc. betrifft.
Offene Kommunikation, tolle Einarbeitung, Familiäres klima
Es gibt keine, ich bin überzeugt, dass es ein modernes Büro ist
Tolles Klima, gemeinsam Mittagessen
Man hat viel Freiraum, dennoch gibt es Fokuszeiten
Viele Möglichkeiten, wenn man natürlich Leistung bringt. Aber wo ist das nicht so
Gehalt find ich gut und mit Provision natürlich selbst überlassen wie viel.
Unterstützung und pushen egal in welcher Abteilung
Der älteste Kollege ist der fürsorglichste definitiv
Viele Mitarbeiter, dennoch kennt jeder jeden. Chef ist auch nahe an den Kollegen
Sehr bequem und man hat immer trinken und 2 mal die Woche frisches Obst. Auch Müsli und Suppen
Man kann über alles reden
Jede Kultur vertreten
Viel Potenzial in den Aufgaben
Gehalt, Weiterbildungsmöglichkeiten, Kollegen, Events, Zusatzleistungen
- fehlendes Essensangebot (Catering/Kantine)
- Gehaltsoptimierungen fast ausschließlich über variables Gehalt
- fehlendes Austritts-/ Rückgewinnungsmanagement
KPIs und Mikromanagement mag keiner. Man sollte sie an der richtigen Stelle einsetzen.
Die Mitarbeiterzufriedenheit sollte man versuchen zu verbessern, um der Fluktuation entgegenzuwirken.
Sehr unterschiedlich - durch die sehr hohe Fluktuation aber eher in die negative Richtung, auch wenn es in der Branche üblich ist.
Hier besteht Verbesserungspotenzial. Gerade in der freien und vor allem flexiblen Gestaltung von remote Arbeit & Arbeitszeiten ist man im Vertrieb gerade eher dabei mehr konkret festzulegen...
Durch enorme Wachstumsstrategien hat mir hier die Möglichkeit sich in die verschiedensten Richtungen weiterzuentwickeln und auch durch die Eröffnung neuer Standorte die Möglichkeit sich auch räumlich zu verändern.
Gerade im Vertrieb ist das Gehalt an die Ziele gekoppelt.
Man kann jetzt darüber streiten ob es gut oder schlecht ist, aber es ist denke ich die Regel.
Wir sind ein Vertriebsunternehmen und kein sozialer Verein.
Es wird dennoch immer nach Möglichkeiten geschaut Sozial aktiv zu werden.
Ob wahres Engagement oder Marketing sei dahin gestellt, aber es wird etwas gemacht.
Durch die junge Truppe ist das hier ein besonderer Punkt. Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist spürbar und macht das Arbeitsleben einfach schöner.
Da es die absolute Ausnahme ist, weil es sehr sehr wenige ältere Kollegen gibt aber auch nicht sehr schwierig.
Das Verhalten ggü. den Kollegen ist in allen Schichten hervorragend.
Wie die eigene Führungskraft jemanden behandelt, können dann nur die Positionen erzählen, welche unter ihr arbeiten.
Hier muss man leider auch einfach Glück haben an den oder die richtige zu geraten.
Arbeitsbedingungen sind gut & man bekommt alles geboten, was man für eine gute Durchführung der Arbeit benötigt.
Höhenverstellbare Tische sollten 2024 und im Zeichen der Mitarbeitergesundheit allerdings vorhanden sein.
Ebenso könnte man ergonomische Untersuchungen anbieten, da man ausschließlich am Schreibtisch arbeitet sollte hier mehr darauf geachtet werden.
Die Kommunikation funktioniert zwischen allen Führungsebenen hinweg eigentlich sehr sehr gut. Man wird oft und intensiv über alles informiert.
Klar geht auch mal etwas unter, aber durch viele Informationsveranstaltungen, auch in regelmäßigen Abständen bleibt man immer up to date.
Grundsätzlich wird Gleichberechtigung gelebt, in der aktiven Umsetzung hapert es aber noch an einigen Stellen.
Wer Vertrieb mag kann sich hier austoben.
Wer Vertrieb nicht mag, wird hier nicht glücklich.
Weihnachtsgeld wäre schön
Junge, motivierte Kollegen. Coole Teamleitung
Nach einer Zeit, hat man seine Routine und dieselben Aufgaben.
- Aufstiegschancen und Förderungsangebote (in Teilen erst auf aktive Anfrage, aber dem wird nachgekommen)
- Möglichkeit zur Selbststruktur und -organisation
- Raum für Authentizität
- After-Work-Events (Grillabende, Weihnachts-/Sommerfeste, usw.)
- Miteinander im Kollegium
- Offenheit für Ideen - jeder kann sich einbringen
Wirklich schlecht tatsächlich nichts. Ich glaube, es gibt einige Punkte, an denen gearbeitet werden kann (s.o.) aber welcher Arbeitgeber ist schon durchgängig eine 10/10?! Den Anspruch fände ich doch vermessen. Daher muss ich sagen - Etengo ist ein guter Arbeitgeber mit Entwicklungspotentialen.
Jede Person hat noch Entwicklungspotential, sei es fachlich oder im Zuge der Rolle als Führungskraft. Für mein Empfinden sollte dabei nicht nur auf die Personen bis zur Teammanager-Ebene der Fokus gelegt werden, sondern auch Abteilungsleitung aufwärts im Zuge von Reflexionsrunden und Schulungsprogrammen Input geboten und diese enger auf Umsetzung geprüft werden.
Zudem steht uns manchmal unser Streben nach schnellem Erfolg und Wachstum im Weg, sodass viele Projekte parallel, aber nicht gut durchdacht, umgesetzt werden oder wichtige Punkte des Alltags (z.B. Austauschzeit mit Mitarbeitenden) auf der Strecke bleiben.
Intrinsische Motivation, Initiative und Proaktivität wird gesehen und aktiv gefördert. Der Umgang ist locker und trotzdem respektvoll. Ich würde mich als recht spezielle Type bezeichnen und hatte noch nie das Gefühl, mich in irgendeiner Art verstellen zu müssen, um als kompetent verstanden zu werden. Der Fokus lag immer auf meiner Arbeit und diese wurde stets gewertschätzt.
Natürlich gibt es Phasen, in denen der Blick stärker auf KPIs gerichtet wird und der Druck steigt, aber damit muss man im Vertrieb rechnen. An der Stelle könnte jedoch in Teilen weniger mit Druck sondern eher mit Förderung und individueller Unterstützung gearbeitet werden.
Leider gibt es immer wieder Unzufriedenheiten auf Basis persönlicher Belange, die oftmals zu wenig ins Verhältnis gesetzt werden. Diese mögen in Teilen ihre Berechtigung haben, aber summa summarum ist Etengo ein wirklich solider Arbeitgeber, bei dem man langfristig zufrieden sein kann.
Wer im Vertrieb viel will, muss viel investieren, gerade im IT-Contracting. Und das auch in Teilen über die Kernarbeitszeiten hinaus, um der Konkurrenz gegenüber herauszustechen. Das kann unabhängig von jedem Personaldienstleister gesagt werden. Die Mehrarbeit wird gern gesehen, aber nicht zwingend erwartet, aber daher ist es umso wichtiger für sich die Fähigkeit zu entwickeln, den Laptop zuzuklappen und abzuschalten.
Gerade ist einiges im Umbruch und viele neue Weiterbildungsoptionen werden geformt, was leider die letzten Jahre zu kurz kam. Neben einer Neustrukturierung der Einarbeitung wird auch im Bereich IT-Schulungen mehr gemacht, es gibt ein Förderprogramm für Mentor:Innen und Teamleitungen.
Auch die fachliche Weiterentwicklung für Personen, die sich langfristig in keiner Führungsrolle sehen, wird neu aufgebaut um Möglichkeiten zu schaffen.
Durchschnittliches Einstiegsgehalt, jährliche Gehaltsrunden, bei denen leistungsbezogen auf Basis eines vorherig stattfindenden Entwicklungsgesprächs am Ende verteilt wird.
Unabhängig der Beweggründe für nachhaltiges Engagement zählt das, was dabei rum kommt. Und da kann sich Etengo doch sehen lassen. Mehr geht immer, aber neben einer Weihnachtsaktion für Kinderheime fördert Etengo einen Fußballverein für Kinder mit Förderbedarfen und zeigt jährlich auf dem CSD mit eigenem Truck (und einer Menge Partylaune) Flagge.
Für mich der Punkt, den Etengo ausmacht. Zu jeder Weihnachts- oder Sommerfeier ist die Wiedersehensfreude auf die Kolleg:Innen der anderen Standorte riesig! Wir versuchen schon ab Tag 1 die Neustartenden willkommen zu heißen und helfen dabei, diese Miteinander zu connecten, sodass man stets Kontaktpunkte zum Austausch oder auch fürs Ablassen von Frust hat - ist im Alltag auch ab und zu wichtig!
Meine Kolleg:innen sind immer da, wenn ich ein offenes Ohr brauche oder jemanden, der mir an trägen Tagen, einen motivierenden Push verpasst.
Der Altersdurchschnitt ist in Summe recht gering, ca. bei 32 Jahren. Ältere Kolleg:innen werden aber genauso wie andere geschätzt. An diesem Punkt ist nichts auszusetzen.
Für mich gesprochen gibt es an diesem Punkt nichts zu bemeckern. Das Zusammenspiel mit der Führungskraft muss sich entwickeln, dabei sind Verfehlungen normal, umso wichtiger ist die Offenheit für Kritik auf Seiten der Führungskraft. Das war in meinem Fall stets gegeben.
Auch wenn ab und an die Internetverbindung hakt und Standort Mannheim noch nicht flächendeckend mit Stehschreibtischen ausgestattet ist - beschweren kann man sich über die Räumlichkeiten und das Equipment auf keinen Fall. Die für die Standorte angemieteten Büroflächen sind weitläufig und modern, oftmals zentral gelegen und gut angebunden.
Durch regelmäßige, unternehmensübergreifende Insights wird das Kollegium zu den größeren Entwicklungen stets auf Stand gehalten.
Wöchentlich/Monatlich (individuell) werden die einzelnen Abteilungen von ihren Führungskräften über Ad-Hoc-Themen informiert.
Verbesserungsvorschläge oder Kritik werden im Eins-zu-Eins besprochen und daran gearbeitet, wobei ich an der Stelle nur über meine eigenen Erfahrungen sprechen kann und auch schon Abweichendes gehört habe.
Grundlegend hat hier jeder die Chance, durch Fleiß und Arbeitstätigkeit erfolgreich zu werden, unabhängig von Geschlecht, Religion, o.ä..
Verbesserungspotential gibt es allerdings im Bezug auf die Rückkehr nach dem Mutterschutz und bei Teilzeitkräften. An der Stelle sollten flexiblere Arbeitsmodelle wie Tandem-Lösungen, auch für verantwortungsvolle Positionen, in Betracht gezogen werden.
Hier sei gesagt - der Vertrieb ist das, was du daraus machst. Insofern man einfach starr die Prozesse verfolgt und sich nicht ausprobiert, können die Tätigkeiten sehr repetitiv sein. Aber genau da liegt an sich die Attraktivität des vertriebs - man kann seine Ansätze individuell gestalten und authentisch sein. Zum Tagesgeschäft besteht immer die Möglichkeit, Sonderthemen, die einen interessieren, anzugehen und aufzubereiten. So kann jeder/jede für sich ihre Aufgaben variieren.
So verdient kununu Geld.