7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Büro war vom Ort cool.
Es wurde Recht viel Einsatz für sehr wenig persönlichen Outcome verlangt.
Da hier auch projektbasiert gearbeitet wird, ist es schwierig ein sicherer Arbeitgeber zu sein. Trotzdem kriegen das andere Firmen besser hin.
Ich weiß ihr hattet in letzter Zeit echt Pech mit der Auftragslage, aber besonders jetzt solltet ihr euch dringend umstrukturieren und euch Hilfe von evt. Einer Beraterfirma von außen suchen.
Bietet euren Mitarbeitenden mehr Benefits.
(Z.b. Betriebliche Altersvorsorge, BGM, Diensthandy, Coaching auch für die Führungskräfte, Home-Office, Essenszulage)
Es war eine geschäftige Arbeitsatmosphäre, meist professionel. Ab und zu mal ein paar Ausrutscher, aber da war ich zum Glück weit genug weg.
Es wurde schon verlangt auch mal am Wochenende zu arbeiten und Überstunden konnten nur genommen, aber nicht ausbezahlt werden.
Es war wohl nie Budget für Weiterbildungen da.
Sie haben zwar nach Tarifvertrag bezahlt, aber man bekam eben nur die Prozente, die übrig waren. Sodass lange für mich unter 1000 € rauskamen.
Alle unter der Chef-Ebene war super nett und hilfsbereit zueinander
Meine direkte Vorgesetzte war OK und stets bemüht professionell zu sein. Der oberste Chef ist gerne mal laut geworden unter Druck, was für mich sehr unangenehm war.
Tische und Stühle hätten besser sein können. Und es wurde verlangt, dass man schwere, unhandliche Pakete (über 10 kg) selber irgendwie zur Post bringt.
1 Stern dafür, dass man mir als Berufsanfänger eine Chance gab. Aber meine Förderung blieb leider aus. Ich bekam nur nach einer kurzen Einarbeitungsphase fast nur Standardaufgaben.
Teilweise die Kolleginnen und Kollegen.
Die Manipulationen, der ständige Eigenlob und Abgehobenheit, das Unverständnis für Krankheiten und Urlaub, das Geschreie ...
Nur gut, wenn die leitenden Personen nicht da sind.
Zwar kaum Überstunden notwendig, werden aber erwartet. Anrufe außerhalb der Arbeitszeit, selbst im Urlaub oder bei Krankheit. Mehr als ein Tag krank, wird nicht verstanden. Urlaub wird z.T. nicht genehmigt und bedarf viel Diskussion.
Pünktliches Gehalt. Mehr nicht.
Mit manchen sehr gut.
Katastrophe. Manipulationen und Machtausübungen in allen Formen. Die Angst ist bei den Mitarbeiterinnen deutlich zu sehen.
Rauchen im Büro ohne Rücksicht ...
Gibt es nicht, bis etwas schief läuft. Man weiß nie, wie es für einen weitergeht.
Unverständliche Verhandlungen.
Einige Kolleginnen
zu viele Punkte, um diese aufzuzählen
Menschlichkeit! mehr zuhören, lernen, die Mitarbeiter wertzuschätzen und Dankbarkeit aussprechen. Nicht nur verlangen, anfangen zu hinterfragen, warum die Fluktuation so hoch ist. Bei sich selbst hinterfragen und nicht die Schuld auf die Mitarbeiter schieben. Weniger Druck und mehr Luft!
Spannungsgeladene Atmosphäre aufgrund mangelnder Kompetenz der Führungsebene und fehlender Kommunikation
Außen hui, innen ....
? Arbeit ist dein Life, wozu Balance
sie werden für alles verantwortich gemacht
UNTERIRDISCH!
Wie bitte? keine erlebt
Wirklich nichts.
Ihr habt Verantwortung für eure Angestellten, die über die Überweisung des Gehaltes hinausgeht.
Stets angespannt, permanenter Druck
Gutes Image. Nach außen alles knorke, aber…
Überstunden sind normal, können immerhin wenigstens zum Teil abgebaut werden.
Wird nicht unterstützt, im Gegenteil.
War zunächst sehr gut, allerdings wurde dieser mehr und mehr durch die Geschäftsführung gespalten
Unterirdisch. Mitarbeitende werden angeschrien und für die Unfähigkeit der Projekt- und/oder Betriebsleitung verantwortlich gemacht. Es wird permanent Druck ausgeübt, es wird erwartet, dass die Mitarbeitenden zu allen Tages- und Nachtzeiten zur Verfügung stehen.
Findet nicht statt oder wenn dann in einem unterirdischen Ton samt beleidigendem Inhalt
Keine Sozialleistungen, keine Sonderzahlungen. Mein männlicher Kollege war tariflich trotz geringerer Qualifikation und gleichem Aufgabenbereich von Beginn an besser eingestuft.
Flexibilität, Gleitzeit, keine Überstunden, zentrale Lage und viel Freiraum
Vorgesetztenverhalten und schlechte interne Kommunikation
Weiterbildung zum Thema „wie führe ich ein Team / wie kommuniziere ich“ an die Führungskräfte.
Solang die Führungskräfte nicht da sind: ganz gut.
Das Image ist gut. Aber: außen hui, innen pfui.
Zu Überstunden kommt es nie. Wenn doch, gilt Gleitzeit. Wenn mal mehr gearbeitet wurde, kommt man am nächsten Tag eben später. Pünktlicher Feierabend ist immerhin garantiert.
Keine Aufstiegs- oder Weiterbildungsmöglichkeiten. Wir sind ja schließlich "nicht bei VW" (Lieblingsspruch der Führung)
Gehalt ist ganz gut für den sozialen Bereich. Sozialleistungen gibt es keine. Unbefristete Verträge. Kein Weihnachtsgeld oder Benefits.
Keine Mülltrennung. Glasmüll landet gern mal im Papiermüll. Unordentliche Büros. Gleicht einer Messi-Wohnung.
Teamevents o.ä. ein Fremdwort hier. Ellenbogenmentalität. Ständiges Streiten.
Gibt es kaum.
Choleriker, die sich selbst gerne reden hören. Schreien ist die Art der Kommunikation. Abweichende Meinungen oder Ideen ungeduldet und als persönlicher Angriff wahrgenommen. Rauchen im Büro!! Keine Wertschätzung oder ehrliches Interesse an Mitarbeitenden. Wer also Lust hat nicht als Mensch sondern als Wegwerfartikel behandelt zu werden: bewerbt euch!
OK. Helle zentrale Büros. Aber Durchgangsräume, in denen sich aufgehalten wird um lauthals zu reden. Ohne zu beachten dass andere Kollegen im Raum arbeiten oder telefonieren. Hellhörige Räume, in denen man die Diskussionen, Geschreie und Telefonate der anderen Kollegen mitbekommt. Pausenraum gibt es nicht. Manchmal wird Milch aufgefüllt.
Welche Kommunikation?
Immer dieselben, langweiligen Aufgaben. Anscheinend mögen es manche Kollegen, sich nicht weiterzuentwickeln und dahinzuvegetieren.
Die Arbeitskollegen.
Zu viel um es aufzuzählen.
Leider haben die Vorgesetzten keine Ahnung von Mitarbeiterführung. Mitarbeiter*innen mehr wertschätzen, damit diese nicht nach wenigen Monaten wieder kündigen. Lieber auch mal die Mitarbeiter*innen statt nur sich selbst loben.