32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich fühle mich sehr wohl. Kann so sein wie ich bin.
Kann die vielen negativen Kommentare/ Bewertungen überhaupt nicht nachvollziehen.
Viele Möglichkeiten sich weiterzubilden und in höhere Positionen zu rutschen.
Top. Sehr viele Möglichkeiten und super Gehalt.
In meinem Team unterstützen sich alle und alle stehen füreinander ein.
Nahezu perfekt. Ich komme mit der Umgebung sehr gut zurecht. Auch hier ist dem Wachstum geschuldet noch Verbesserungspotenzial.
Daran wird aber stets gearbeitet und wir haben viel Mitspracherecht.
Natürlich gibt es immer Verbesserungspotenzial. Vorallem wenn eine Firma so schnell wächst, wie die Etkon.
Es gibt eine Versicherung, die jährlich 600€ für Gesundheitsleistungen, z.b. Physiotherapie oder Brille etc. zuzahlt. Übernahme der Kosten für das Deutschlandticket.
siehe oben
Den Produnktionsmitarbeitern mehr Achtung und Wertschätzung entgegen bringen. Eine bessere Worklife Balance, damit man auch mal Zeit mit Familie und Freunden verbringen kann. Wünsche berücksichtigen, wenn aufgrund des Alters oder der Gesundheit ein ständiger Schichtwechsel (3 Schichtsystem) Probleme bereitet.
Ständiger Leistungsdruck, Stress, unfaires Vorgesetztenverhalten in einigen Teams, kein Wechsel zw. den verschiedenen Arbeitsstationen, Absprachen werden nicht eingehalten.
Alle schimpfen und beschweren sich. Extrem hohe Mitarbeiterfluktuation.
Keine. Nach Feiertagen in der Woche muß immer Samstags gearbeitet werden. Wunschurlaub wird oft bzw. um Feiertage überhaupt nicht genehmigt.
Wer sich bei den obersten Chef einkratzt und deutscher Herkunft ist, hat die Chance Teamleiter zu werden. Es geht hierbei aber nicht um können und den Umgang mit Kollegen, sondern darum, wer am besten kratzen kann.
Jeder ist sich selbst der nächste. Grüppchenbildung und Mobbing
Werden an Stationen eingesetzt, wo die körperliche Anstrengung am größten. Werden eingestellt oder weiter beschäftigt, aber ihre Erfahrung wird nicht gewertschätzt.
Vorgesetzte denen die Mitarbeiter egal sind.
Sind okay. Gute Arbeitskleidung und Schutzkleidung wird zur Verfügung gestellt.
In 2 Jahren 1 Meeting
Gehalt wird pünktlich ausgezahlt. Sozialleistungen sind Fehlanzeige.
Leider nicht. Nicht deutsche Mitarbeiter werden definitiv benachteiligt.
keine, ist Produktion und Fließband.
schlechtes Betriebsklima
keine
nicht möglich
knapp über Mindestlohn
es werden ständig Lügen über einzelne Mitarbeiter verbreitet
Katastrophe bösartige Schichtleiter
findet keine statt
Internationales Umfeld.
Es besteht die Möglichkeit der Weiterentwicklung.
Oft Einsätze am Samstag
Wachstum der Aligner Produktion sollte überdacht werden, neue Mitarbeiter müssen relativ schnell funktionieren damit Stundenziele eingehalten werden.
Urlaube werden versucht auch kurzfristig zu gewährleisten. Viele Einsätze am Samstag
Gehalt hat Potenzial nach oben, allerdings sind die Arbeiten auch leicht zu erlernen.
Es gibt solche und solche, aber grundsätzlich habe ich schon deutlich schlimmeres erlebt.
Sehr sauberes Arbeitsumfeld, aber in manchen Produktionen fehlt eine ausreichende Frischluftzufuhr und eine ordentliche Klimaanlage.
Verschiedene Stationen, wo allerdings jeden Tag das selbe gemacht werden muss. Es ist halt Produktion.
30 Tage Urlaub
Einige Teamleiter gerade in Linie 2 und 3 sollte man austauschen . Schlimm wenn die Teamleiter und der Stellvertreter gleichermaßen unter "Strom" stehen
GAR NICHTS
Gehalt, Verhalten der Vorgesetzten,
Sämtliche Führungspositionen auswechseln.
Absolut grauensvolles Betriebsklima.
Von seinen Vorgesetzten wird man schikaniert, terrorisiert und Kollegen werden gegeneinander aufgespielt.
Dem kann man nur entgehen wenn man sich auf das selbe Niveau herablässt und andere Kollegen schlecht macht.
Etkon möchte das man keine Familie hat und nur für die Firma lebt.
Leiharbeiter verdienen bedeutend mehr wie eigene Mitarbeiter.
Es werden finanzielle Versprechen gemacht, die es aber nie gibt.
Grüppchenbildung
Die Vorgesetzten lügen. Urlaub wird nur den "Heuchlern" schnell und kurzfristig genehmigt.
Dabei sind die Vorgesetzten bei verpflichteten Zusatzschichten nie da!
Wenn ein AN krank ist, wird er danach mit "niederen Arbeiten" bestraft
Es findet absolut keine Kommunikation statt. Ausser wenn man mal wieder von seinen "ungelernten" und "unfähigen" Vorgesetzten grundlos runter gemacht wird .
Es werden gar keine Arbeitnehmer geschätzt.
Das zeigt sich auch in der maximalen Fluktuation.
Stupide Arbeiten.
Man preist eine angebliche Mitgestaltung an, aber die gibt es nicht.
Unter Kollegen ist die Arbeitsatmosphäre sehr gut, die sind auch der einzige Grund dort zu bleiben. Die Kommunikation mit Vorgesetzten ist Unterirdisch. Man wünscht offene Gespräche und konstruktive Kritik, diese wird aber nicht ernst genommen und man wird abgewimmelt.
An sich gut, aber es wird über jeden Trieb Tag diskutiert und man Bekommt regelmäßig ein schlechtes Gewissen gemacht, wenn man frei hat oder mal krank ist.
Am Standort findet wenig Weiterentwicklung statt, aber der Werksleiter und die Führungskräfte können halt sehr gut Schauspielern und die HR-Tante hat gar keine Ahnung und auch kein Interesse.
Im Branchenvergleich sehr schlecht, auch wenn immer was anderes suggeriert wird.
Katastophal
Kommt auf die Sichtweise an. Manche werden in Watte gepackt um bloß keinen Konflikt auszulösen, weil man sich freundschaftlich schon lange kennt. Das ist leider zum leidtragen anderer.
Unterirdisch bis kriminell. Das fängt mit zolltechnischen Delikten an, weshalb auch schon Mitarbeiter die Position gewechselt haben, bis hin zu Steuerhinterziehungen über Datenschutz bei Mitarbeitern. Es wird offen rum erzählt, was Mitarbeiter für Krankheiten haben und teilweise stimmt das noch nicht einmal.
Wenn man genau hinschaut schlecht. Es werden wichtige Sicherheitshinweise bewusst missachtet, schlechte Belüftung, schlechte persönliche Schutzausrüstung, giftige Substanzen und es läuft überall Öl aus. Es tropft sogar Öl aus den Klimaanlagen an der Decke.
Zu den Vorgesetzten sehr schlecht. Unter Kollegen sehr gut, wobei auch viel hinterm Rücken über andere geredet wird. Man muss aufpassen, wem man was erzählt.
Man muss hart dafür kämpfen und Geduld haben um Gleichberechtigung zu erfahren.
Könnte es geben, wenn man es zulassen und Prozesse strukturieren würde. So, dass auch Zeit dafür ist. Stattdessen werden hochrangige Mitarbeiter dafür verschwendet einfachste Aufgaben abzuarbeiten. Totale Ressourcenverschwendung.
Nicht viel außer kollegial
Alles schon oben erwähnt
Mehr mitarbeitergespräche führen anstatt die Leute erst zu holen wenn die was falsch machen
Die Mitarbeiter sind meistens Zeitarbeiter mit Migrationshintergründen sogar die machen die Arbeit besser als die manche Führungspositionen
Man kann planen weil man im Voraus schon weiß wann man arbeitet aber samstags Arbeit ist da Gang und gäbe
Das was wir an Resin drucken und Folie wegschmeißen ne
Man wird von Anfang an als was besonderes gelobt damit man Gas gibt aber da ist man reingefallen und macht wie ich den Job mehr als 1 Jahr und wird nur in der selben Stelle wie die zeitabgestellten gesetzt
Wenn man was gegen die hat sind sie in ihrer Ehre gekränkt das sie die zeitarbeiter Leute rauswerfen zum Glück bin ich festangestellt
Arbeitsbedingungen gehen klar
Zwischen mitarbeiter ok
Festangestellte verdienen fast weniger als zeitangestellte und man wirbt das man Leute fördert und mehr Geld bekommt Fakt ist bleibt in der zeitarbeitsfirma da bekommt man mehr
Alles das selbe ist aber halt Produktion
Nur Druck wird auf die Mitarbeiter ausgeübt, Schichtleiter laufen planlos durch die Halle ohne Optimierungen vorzunehmen bleiben vor dir stehen und schreien durch die ganze Halle IHR SEID ZU LANGSAM MACHT MAL SCHNELLER
Schlecht
3 Schichten für Zahnschienen in unterirdischer Qualität?
Eine Kollegin Festangestellt natürlich die wirklich große Defizite hat wird 'befördert' um eine Arbeitsstation zu überwachen die sie selbst nicht verstanden hat. Die Mitarbeiterin hat die meisten Fehler an der Station aus der ganzen Schicht gemacht und übernimmt diese dann als Ansprechpartner für Probleme... lustig oder
Keine Worte
Keine mülltrennung
Zwischen Festangestellten und Zeitarbeitern nicht gut, Festangestellte haben durch diese geschwollene Brust bringen aber miserable Leistungen selbst nach langer Betriebszugehörigkeit als man selber nach 2 Wochen, Schichtleiter schaffen ihre eigenen Aufgaben nicht und wälzen diese an Mitarbeiter ab die dann das Stundenziel nicht erreichen können
Das allerschlimmste an meiner Erfahrung. Chefs stehen selbst unter Drogen auf der Arbeit, Chef schreit bei Arbeitsanfang das ganze Team an, im Gegensatz zu anderen Schichten mussten wir teilweise 100 mehr pro stunde machen und andere Schichten hatten diesen Druck nicht, 'Hanchos' also einfach nur Schichtleiter halten sich für sehr besonders aber machen alles außer ihre Arbeit, wer viel petzt wird auch beachtet und hat somit einen Vorteil, zu langsam ist jeder der nicht petzt ganz einfach
Mitarbeiter sind höchster staubbelastung ausgesetzt und masken sind fehlanzeige , durch den Druck macht die eigentlich coole Arbeit keinen Spaß und es passieren Fehler
Bald keine deutschen Mitarbeiter mehr in einer bestimmten Schicht. Aber das soll ja so sein solange bis das Team melisso ist wie es der Chef will.
Es wird einem verkauft das man sehr geeignet wäre für eine bestimmte Station um diese zu leiten und das das ja kein anderer könnte. Wenn du darauf reinfällst freust du dich natürlich erstmal. Später fällt einem auf warum ein 'normaler' Mitarbeiter eine Menge an extra Aufgaben übernimmt unbezahlt natürlich schlau gemacht. Und dann sag mal was dagegen dann bist du illoyal und wirst fertiggemacht.
den Feierabend
Kollegen unfähig oder alkoholisiert, nichts wird angelernt, schnell schnell
eigentlich alles.
So verdient kununu Geld.