5 von 18 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil vervollständigen5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Die schlechte Stimmung
Mehr Wertschätzung.
Die Kollegen sind nett, die Geschäftsleitung eher nicht. Anders als es im Video gezeigt wird.
Nach außen hin gibt es das, aber tatsächlich gibt es zu viele zu tun als das man es nutzen kann.
Jeder ist sich selbst am nächsten.
Hatte mir mehr erwartet. Mehr Interesse an den Kollegen. Mehr als „Morgen“ gibt es nicht. Nichts gesagt ist auch gelobt.
Das wichtigstes wird immer vergessen mitzuteilen oder es werden Leute übergangen die hätten mit entscheiden sollen.
In den Abteilungen wird immer dasselbe gemacht.
Tolles Team, kompetente Führung und nettes Büro. Mittagspause gern mit dem Team. Einen eigenen Grill gibts auch auf der Dachterrasse.
Es gibt auch einen Feelgood Manager namens Yoshi. Labrador mit Steuer Know-how.
Ich wünschte, es gäbe mehr Steuerfachkräfte auf dem Arbeitsmarkt.
Betreffen eher die allgemeine Steuerbescheide – Thema Arbeitsbelastung: Zu viele Aufträge, zu wenig Fachkräfte.
Hier hält es sich im Vergleich aber noch in Grenzen.
Den Standort, Die netten Kollegen und die flexiblen Arbeitszeiten
Man könnte die Prozesse und Arbeitsabläufe dahingehend optimieren, dass man weniger Zeitdruck beim erledigen der Arbeiten hat.
passt.
Es gibt finanzielle Unterstützung für Fort- und Weiterbildungen
Die Kollegen sind nett und hilfsbereit
Die Geschäftsführung hat i.d.R. ein offenes Ohr für Probleme oder Unzufriedenheit. Wenn man sein Aufgabengebiet wechseln möchte ist das kein Problem.
Die Kommunikation ist ok könnte aber besser sein.
Es gibt immer mal wieder sehr interessante Fälle
Diese Kategegorie fällt mir schwer zu beantworten. Einige Mitarbeiter sind echt in Ordnung und es schade das sie dort arbeiten und nicht woanders.
Ich denke die o.g. Beurteilungen sprechen für sich.
Quick und dirty funktioniert nicht und immer mehr und mehr Mandanten bringen es auch nicht,wenn keiner da ist um es zu bearbeiten. Leute die als Teamleiter eingesetzt werden sollten auch versuchen die Abläufe zu verbessern, aber funktioniert nicht. Könnte an dem nicht zuhören liegen und vergessen.
Oberflächlich. Ganz wenige Menschen da sind aufrichtig. Vorne hui hinten Pfui.
Die die da sind meckern und nörgeln die die nicht mehr da sind meckern und nörgeln. Also scheint das Image schlecht zu sein.
Flexible. Allerdings wer öfter seine Überstunden abbummelt kann sich von seinen Kollegen was anhören.
Gibt es genug. Kann man sich aussuchen wo hin man möchte. Man kann auch Steuerfachwirt o.ä. werden wird bezahlt, aber nach Abschluss nicht honoriert.
Wer nicht fragt der auch nicht gewinnt und wer fragt hat auch verloren. Schwieriges Thema welches selten zum Erfolg führt,wenn dann nur wenn man zusätzliche Aufagen übernimmt, aber keine Sorge die muss man nicht erledigen. Sollte es raus kommen das man den neuen Aufgaben nicht nachkommt kann man seine Gehaltserhöhung behalten auch wenn man nichts erfüllt hat von dem was man machen sollte. Wer nichts zusätzliches machen möchte guckt in die Röhre. Schliesslich zahlt die Firma schon genug. Kann ja keiner was dazu,wenn der Strom o.ä. teurer wird und man schon über 100 Euro mehr zufrieden wäre.
Wasser zur freien Verfügung wurde tatsächlich dann mal gewährt. Es gibt einen Kicker und einen Massagestuhl den alle Mitarbeiter haben wollten,aber keiner nutzt.
Sehr gut um so früher man im Büro ist um so länger kann man machen was man will und sinnlos Überstunden sammeln, die man dann abbauen kann. Kontrolliert keiner ob man gearbeitet in der Zeit.
Solaranlage auf dem Dach,weil es die Vorgabe der Gemeinde war. Mülltrennung ist schwierig für viele Mitarbeiter.
Nur unter einigen. Dem Rest sollte man nicht vertrauen.
Ältere Kollegen werden gerne eingestellt,ob sie den Beruf können oder nicht ist irrelevant. Meistens können sie es nicht, da sie den Beruf nicht gelernt haben. Aber das ist uninteressant. Das Motto der Firma quick und dirty.
Was tatsächlich geleistet wird wird nicht gesehen. Außer man beklagt sich ständig, dann hat man die Chance als überlastet zu gelten.
Noch viele alte PCs die den Anforderungen nicht mehr gerecht werden. Klimaanlage gibt es nicht. Braucht man bei 3 wärmen Tagen und Metallverkleidung am Gebäude auch nicht. 30 Grad Wohlfühl Atmosphäre im Sommer. Belüftung gibt es nicht. Das Haus schirmt Sauerstoff ab, sobald die Fenster zu sind.
Beleuchtung ist Beleuchtung. Sie ist hell.
Soll es geben. Hier nicht.
Wäre wünschenswert ist aber Wunschdenken.
Die gibt es, aber keine Hilfe die zu bewältigen.
Es wird von allen verstärkt daran gearbeitet die Dinge, die nicht ganz rund laufen, zu ändern.
Wie schon in der Überschrift geschrieben: zu Meckern gibt es in jeder Firma etwas
Was ich in den einzelnen Punkten erwähnte
Bitte mehr auf die individuelle Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter achten, nicht nur auf Zahlen.
Regelmäßige Mitarbeitergespräche wären schön.
Stress und Termindruck - wie häufig in einer Steuerberatungskanzlei
Größtenteils können die zugeteilten Aufgaben nach eigener Zeiteinteilung erledigt werden
Überwiegend selbstständiges Arbeiten
Es gibt auch mal Lob oder ein Dankeschön, wenn eine Aufgabe gut erledigt wurde.
Es liegt in der Natur des Menschen, das man eher das Negative als das Positive beachtet und in Erinnerung behält. Andererseits ist auch nicht alles Gold was glänzt. Ich denke, die Firma hat ein durchschnittliches Image.
Kurzfristig Urlaub oder einen freien Tag zu bekommen ist kein Problem. Vorausgesetzt, es bleibt keine Arbeit liegen. Mal früher gehen ist auch kein Problem.
Es gibt eine Gleitzeitregelung.
Teilweise müssen wegen Krankenstand, Urlaub oder Ausscheiden von Kollegen Überstunden gemacht werden, welche später abgebummelt werden können.
Vollzeit und Teilzeit ist möglich
Mitarbeiter gehen regelmäßig zu Seminaren. Auch Weiterbildung wird gefördert.
Durch eine recht flache Hierarchie (Geschäftsführer - Teamleiter - Team) sind keine bis geringe Aufstiegsmöglichkeiten gegeben.
Gehalt ist Verhandlungssache. Es wird nach Leistung bezahlt. Jährlich gibt es einen Bonus, der ebenfalls Leistungsabhängig ist.
Fahrtkostenzuschuss, Tankgutscheine, kostenlose Getränke, wöchentlicher Obstkorb.
Müll wird größtenteils getrennt. Getränke in Mehrwegflaschen. Solaranlage auf dem Dach.
Bei Fragen hat immer jemand ein offenes Ohr und zu 99 % auch eine Antwort.
Einige Kollegen verbringen regelmäßig die Mittagspause miteinander.
Es gibt auch gemeinsame Unternehmungen (z.b. Sommerfest, Weihnachtsfeier etc.)
Auch ältere Bewerber werden eingestellt. Renter können als geringfügig Beschäftigte weiter arbeiten, wenn sie möchten.
Die Vorgesetzten bemühen sich, Zeit für Mitarbeiterfragen zu haben. Das klappt leider nicht immer so gut, da auch die Vorgesetzten bis über die Ohren in Arbeit versinken. Mitarbeiterwünsche werden nach Möglichkeit umgesetzt, mal dauert es etwas, mal geht es schnell. Manchmal muss man öfter fragen und reden. Steter Tropfen hölt den Stein.
Auch wird vermehrt versucht die Meinung von Mitarbeitern bei Entscheidungen zu berücksichtigen.
Neues Bürogebäude über drei Etagen, leider ohne Klimaanlage.
Relaxraum mit Massagesessel und Kickertisch.
Terrasse mit Terrassenmöbeln.
Aufenthaltsraum.
Büros sind mit zwei bis drei (dann Azubi) Mitarbeitern besetzt.
Seit diesem Jahr gibt es einen neuen Server, seitdem haben sich die EDV-Ausfälle stark reduziert.
Die Arbeitsplätze sind mit zwei Bildschirmen ausgestattet, einige Kollegen haben auch schon neue PC's.
Monatlich gibt es eine Mitarbeiterbesprechung, bei der allgemeine Dinge aus dem Mitarbeiterkreis besprochen werden. Über Erfolge wird selten berichtet.
Leider keine individuellen Mitarbeitergespräche.
Buchhaltung, Lohnabrechnung, Jahresabschlüsse. Die Aufgaben sollten für jeden interessant sein, der den Beruf des Steuerfachangestellten o.ä. erlernt hat.
Die Arbeit wird durch die Vorgesetzten zugeteilt. Dies gelingt nicht immer gerecht, da die Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter nicht berücksichtigt wird oder Arbeitsaufwand falsch eingeschätzt wird. Auch dies ist ein Punkt, bei dem an Verbesserung gearbeitet wird.
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