4 Mitarbeiter:innen, die bei ETL RUB Steuerberatungsgesellschaft & Co. Bernau eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen ETL RUB Steuerberatungsgesellschaft & Co. Bernau als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Angenehmes Arbeiten
5,0
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Recht / Steuern absolviert.
Gut am Arbeitgeber finde ich
- Lob und auch konstruktive Kritik - viele Möglichkeiten zur Weiterbildung - jährliche Mitarbeitergespräche
Arbeitsatmosphäre
- tolle Atmosphäre unter den Kollegen
Ausbildungsvergütung
- pünktliche und gute Bezahlung - z.B. Weihnachtsgeld, Urlaubsgeld & Zeugnisprämien in Höhe von 300 bis 600 Euro
Die Ausbilder
- faire & freundliche Behandlung der Ausbilder
Aufgaben/Tätigkeiten
- es wird während der Arbeitszeit Zeit zum Lernen eingeräumt - moderne Büros & eine gute Ausstattung ( z.B. Technik, Klimaanlagen etc.)
Variation
- vielfältige Aufgaben - z.B. Finanzbuchhaltung, Jahresabschlüsse, Einkommensteuererklärungen, ...
Respekt
- freundliche und nette Kollegen - bei Fragen wird jederzeit geholfen & Hilfe angeboten
Herzlichen Dank für diese tolle Bewertung. Wir freuen uns und sind stolz, dass wir solche motivierten Auszubildenden in unserer Kanzlei haben. Fleiß, Lernbereitschaft und eine engagierte, freundliche Arbeitsweise zeigen natürlich die entsprechenden Erfolge in der Berufsschule und in der täglichen Mandatsbearbeitung, sodass wir diese auch gern belohnen. Weiter so!
Konservativ und Engstirnig
2,9
Nicht empfohlen
Ex-Auszubildende:rHat eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Finanzen / Controlling abgeschlossen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Zusammenhalt bei den Kollegen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Bis dass eine von drei Führungskräften ausgestiegen ist lief vieles im Unternehmen besser, die Angestellten sind gerne zur Arbeit gekommen in besonderen Situationen wurde einem geholfen und versucht eine Lösung zu finden und auf einer Augenhöhe kommuniziert. Dieses System wurde nach dem Ausscheiden komplett gedreht - nun steht zu 100% die Arbeit im Vordergrund auf ein persönliches Miteinander auf einer Augenhöhe kommunizieren wird keinen Wert mehr gelegt. Der Wechsel der Führungskräfte merken auch die Mandanten, denn auch hier geht es nur noch um das finanzielle.
Verbesserungsvorschläge
sich der modernen Zeit anpassen mit Gleitzeit, Homeoffice Möglichkeiten, auf die Bedürfnisse der Angestellten eingehen, mehr Respekt und Wertschätzung zeigen, sowie in Mitarbeitergesprächen nicht persönlich werden
Arbeitszeiten
Gleitzeit (07:30 - 08:00) ist "erlaubt" gleichzeitig aber auch nicht -> fängt man um 07:30 an und geht um 16:00, nachdem man 8 Stunden gearbeitet hat wird man kritisiert weshalb man so früh gehen würde, dass diese Regelung schließlich nur für Angestellte mit Kindern sei und alle anderen frühestens um 16:30 gehen sollten -> davon war zuvor nie eine Rede. Homeoffice für Auszubildende auch im äußersten Notfall nicht möglich.
Ausbildungsvergütung
unter dem Durchschnitt einziger Köder ist der Zeugnisbonus
Die Ausbilder
Von der eigentlichen "Ausbilderin" laut Vertrag kommt keine Förderung, keine Fragen wie es läfut, keine geträu dem Motto Kritik ist das beste Lob. Die anderen Angestellten kümmern sich hervorragend helfen bei Fragen, kümmern sich, tun ihr Bestes den Auszubildenden zu fördern.
Spaßfaktor
untereinander macht man das Beste aus der Situation und versteht sich gut.
Aufgaben/Tätigkeiten
vielfältige Aufgaben. Eine Sekretärin fehlte also wird man als Auszubildender wochenlang im Sekretariat eingesetzt - ist für Telefon, Post und andere Organisation verantwortlich und bekommt dann noch Ärger, wenn man über 100 Briefe plus seine eigentliche Arbeit (Buchhaltung) an einem Tag nicht schafft.
Respekt
Ein absolutes NoGo wenn die Führungsebene im Personalgespräch persönlich wird, einem eine Konzentrationsschwäche unterstellt, nur weil man etwas nicht schafft (siehe "Aufgaben&Tätigkeiten) oder einem versucht wird zu erklären, dass man selbst zu seiner Ausbildungszeit kein einziges Mal krank war und man sich damals ja schließlich alles selbst erkämpfen musste oder einem auch unterstellt wird, dass man AU-Bescheinigungen fälschen würde, nur weil man das System einer Online Arztpraxis nicht kennt
Danke, dass du dir die Zeit für ein ausführliches Feedback genommen hast. Wir wissen das zu schätzen und freuen uns, dass dir unser Teamzusammenhalt und die hervorragende Unterstützung der Mitarbeiter*innen während deiner Ausbildungszeit so positiv aufgefallen sind. Natürlich bedauern wir, dass du auch Erfahrungen gemacht hast, die weniger zufriedenstellend waren. Ein wertschätzender, ehrlicher Umgang untereinander, offene Kommunikation und konstruktive Teamarbeit sind für uns fester Bestandteil unseres Arbeitsalltages. Deine Schilderungen können wir daher leider nicht in allen Teilen nachvollziehen. Wenn du uns näheren Einblick in deine Eindrücke geben möchtest, melde dich gerne unter rub-bernau@etl.de bei uns, damit wir deine Schilderungen noch besser nachvollziehen und uns weiter verbessern können. Wir hoffen, dass du deine bei uns begonnene Ausbildung erfolgreich abschließen konntest und wünschen alles Gute auf deinem weiteren Berufsweg.
Tolle Kanzlei
4,9
Empfohlen
Auszubildende:rHat zum Zeitpunkt der Bewertung eine Ausbildung zum/zur Auszubildende:r im Bereich Recht / Steuern absolviert.
Basierend auf 4 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Azubis wird ETL RUB Steuerberatungsgesellschaft & Co. Bernau durchschnittlich mit 4.1 von 5 Punkten bewertet. 77 der Bewertenden würden ETL RUB Steuerberatungsgesellschaft & Co. Bernau als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Basierend auf 4 Bewertungen schätzen die Auszubildenden besonders die Faktoren Karriere/Weiterbildung an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Azubis auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 4 Bewertungen sind Auszubildende der Meinung, dass sich ETL RUB Steuerberatungsgesellschaft & Co. Bernau als Arbeitgeber vor allem im Bereich Umwelt-/Sozialbewusstsein noch verbessern kann.