5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mein Gehalt war fair.
Wer in der ETO Hierarchiepyramide bestehen oder gar aufsteigen will, muss gnadenlos sein. Gutherzige gelten parse als schlechte Führungskraft.
Nach oben beten und nach unten treten - Voraussetzung!
Dabei hängt ETO auf Papier ein sogenanntes Wertehaus aus, in dem fairer Umgang beschrieben wird. Nicht mit dem Finger auf andere zeigen, keine Schuldzuweisungen, Fehler zugeben usw. nach meiner persönlich gemachten Erfahrung liest sich das geschmacklos grotesk.
Fairness - vor allem gegenüber der Speerspitze der Wertschöpfungskette - also dem Arbeiter an der Produktionslinie, wirkt nachhaltig positiv für jedes Unternehmen! Es dauert seine Zeit und man kann nicht gleich sofort bei Kaffee und Kuchendiagramm vor der Geschäftsführung brillieren, so wie beim ETO-Kündigungssparen.
Dafür besteht das Unternehmen lange und kräftig genau wie seine Mitarbeiter.
Das Prinzip der omnipräsenten Kontrolle wird vom Management vorgelebt und auch von den Führungskräften entsprechend erwartet.
Es herrscht - von oben herab - eine ständig präsente Atmosphäre des Misstrauens. Nach vielen Jahren als Führungskraft bei ETO immer strenge Sie-Kultur! Kein Manager hat mit in vielen Jahre Dienstzeit je das Du angeboten - schwach.
Katastrophal
Es gibt bei ETO eine ausgeprägte Work-Work-Balance
Auf familiäre Gegebenheiten wird keine Rücksicht genommen.
Mitarbeiter werden als austauschbares Gut gehandelt.
Trainingsmaßnahmen für die Mitarbeiter in meinem Team wurden lange versprochen, aber nie realisiert.
ETO bezahlt bei Führungskräften übertariflich.
Wer einsteigt sollte gut verhandeln.
Strategische Sparmaßnahmen treffen generell zuerst die niedrigsten Lohngruppen. Um Abfindungszahlungen nach unternehmensseitiger Kündigung zu vermeiden, sollen Mitarbeiter auf direkte Managementanweisung von den Führungskräften zur Kündigung bewegt werden. Etwa durch vorgegebene Arbeitszeiten die nicht mit der familiären Situation vereinbar sind oder durch maximal unangenehme / erniedrigende Aufgaben und vieles mehr...
Auf kollegialer Ebene genialer Support & Zusammenhalt aus allen Abteilungen. Die Fachleute sind top.
Wer zu wenig leistet wird in die Kündigung getrieben oder -wenn standhaft- gekündigt, unabhängig vom Alter.
Wer bei dieser Führung vergisst, nach oben zu schmeicheln hat schwere Karten. Wer widerspricht, fordert oder irgendwie aufbegehrt hat im Job nichts mehr zu lachen - garantiert.
Die Leute haben Angst um ihren Arbeitsplatz.
Zielvereinbarungen gab es keine. Kommunikation in Form von induziertem Druck seitens Management.
Ich habe kein weibliches Wesen in einer höheren Managementposition gesehen.
Die Aufgaben sind teilweise interessant aber durch Micromanagement ist man in den Entfaltungsmöglichkeiten stark limitiert.
Die Vergütung
Sauberkeit der Anlagen
Es sollte konkretere Arbeitsplene für Auszubildende geben
Nicht immer konkreter Arbeitsplan
Seit über 6 Jahren gehe ich immer gerne zur Arbeit und habe Spaß bei der Arbeit zusammen mit meinen Kollegen.
Derzeit scheint der Betriebsrat sich untereinander nicht grün zu sein. Anstatt sich um die Mitarbeiter zu kümmern, kümmert er sich nur um sich selbst und seine Profilierung.
Ich bin nun über 6 Jahre dabei und gerade was die Atmosphäre angeht total zufrieden. Es wird auf jede Situation mit Verständnis reagiert und schnell nach Lösungen gesucht.
Immer ein offenes Ohr vorhanden
Sonderzahlungen Stiftung
Werkleiter, 21 Schichten, oberen Geschäftsleitung kommen nie in Produktion
Betriebsratsvorsitzende beide haben ihren Job nicht verstanden, weniger unterstützung von beiden
Viele Kündigungen in der letzten zeit (unter dem Werksleiter?)
Keine Personalabteilung ansprechbar krank oder im Homeoffice nicht erreichbar
Personalabteilung in den letzten 3 jahren 2x komplett getauscht ständigt kündigungen
Gehen ständig verloren
Die Stimmung in der Produktion wird immer Negativer, der Werkleiter drückt uns Mitarbeiter immer immer mehr aufs Auge, Viele Kündigungen
Für eine Stiftung nicht gut, na ja wenn teilweise famile im Aufsichtsrat sieht..kann man schon machen was man will
18, 19, 20 oder 21 Schichten JUHU
nach Außen gut
Ab und zu ok
sehr schlecht werden von Abteilung zu Abteilung gereicht und von der GEschäftsführung und den Betriebsrat kommt zu diesem Thema kaum etwas
soweit ok...leider ab Werkleiter sehr schlecht, grüßt nicht, wird schnell laut wenn er nicht mehr weiter weiß, behandelt einen respektlos
Kaffepausen sind drinnen
Die Geschäftsführung hab ich das letzte mal vor 4 Jahren bei uns in der Produktion gesehen
Prämien oder Sonderzahlungen vorhanden.