Je nach den persönlichen Anforderungen entweder ein super Arbeitgeber oder auf Dauer leider nichts.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Wie oben beschrieben sind die flexiblen Arbeitszeiten und Arbeitsmöglichkeiten unschlagbar. Die Projekte sind inhaltlich sehr spannend und die Arbeit in den meisten Fällen sehr abwechslungsreich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Direkt schlecht finde ich nichts, bis auf die bereits genannten Punkte.
Verbesserungsvorschläge
Die Änderungen durch die Eingliederung in Etteplan müssen transparenter kommuniziert und begründet werden. Um die scheinbar hohen Personalverluste einzugrenzen, sollten sinnvolle Gehaltsanpassungen durchgeführt werden. Ältere Kolleginnen und Kollegen verlassen die Firma, da die altbekannten Strukturen und Traditionen auf einmal geändert werden. Für die Jüngeren fehlt es an attraktivem Lohn und Aufstiegschancen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist je nach Team und Projekt sehr unterschiedlich. Die Eingliederung des Unternehmens in den Konzern Etteplan sorgt seither für Unruhen. Das Projektmanagement ist, je nach Projekt sehr chaotisch und die Fluktuation momentan hoch.
Kommunikation
Auch hier habe ich in unterschiedlichen Projekten unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Allgemein ist die Kommunikation gut und sehr direkt, auch mit Vorgesetzten.
Kollegenzusammenhalt
Hier finden sich Kolleginnen und Kollegen mit unterschiedlichsten Hintergründen, Altersklassen, Herkünften und Arbeitsmodellen die gut miteinander harmonieren und zusammenpassen.
Work-Life-Balance
Abgesehen davon, dass die Budgets für die Projekte oft sparsam verteilt werden liegt das Zeitmanagement fast komplett in der eigenen Hand. Wann, wie und von wo gearbeitet wird ist fast egal solange die Aufgaben am Ende erfüllt werden. Die cognitas eignet sich daher extrem gut für Leute mit Familie, für Teilzeitarbeitende oder alle die gerne von zu Hause arbeiten. Homeoffice ist je nach Projekt nahezu zu 100% möglich. Das ist die größte Stärke der cognitas und ich hoffe, hieran ändert sich nichts.
Vorgesetztenverhalten
Flache Hierarchien mit den typisch einhergehenden Vor- und Nachteilen.
Interessante Aufgaben
Typisch für einen Dienstleister gibt es unterschiedlichste Projekte bei meistens sehr interessanten und branchenbekannten Kunden.
Gehalt/Sozialleistungen
Die Gehälter sind für einen Dienstleister in Ordnung, reichen jedoch nicht immer aus, um junge Kollegen auf Dauer dabei zu behalten. Bei Mittelständern und Konzernen wird deutlich besser bezahlt, auch wenn die Arbeitsweise dort ganz anders ist.
Karriere/Weiterbildung
Gehaltsanpassungen laufen sehr langsam ab. Aufstieg in beispielsweise Teamleiterpositionen sind sehr unattraktiv. Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es momentan leider kaum.