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Jetzt Profil einrichten5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Bezahlung, gute Sozialleistungen.
Despotisches Verhalten einiger Senior Managers, Vetternwirtschft, "Blame Culture", Gewerkschaftsfeindlichkeit
Eine offene Kritikkultur sollte gefördert werden.
Gut in den meisten Teams, leider kann man aber seine Meinung "nach oben" nicht offen sagen. Senior Management reagiert extrem empfindlich auf Kritik. Es gibt auch eine generelle Feindseligkeit gegen die im Haus vetretene Gewerkschaft.
Es gibt die Möglichkeit Präsenzzeit und Homeoffice flexibel zu kombinieren mit bis zu 60% der Arbeitszeit im Homeoffice für Jobs, die man im Homeoffice gut erledigen kann.
Es gibt gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Gelegenheiten sich zu entwickeln.
Alles ausgezeichnet.
Es gibt ein Jobticket zum Selbstkostenpreis. E-Autos können in der Tiefgarage geladen werden. Leider wird viel Papier verbraucht.
Braucht man hier zum Überleben.
Keine Anzeichen von Altersdiskriminierung.
Das kommt auf den jeweiligen Vorgesetzten an.
Man arbeitet in Großraumbüros. Computer sind ok. IT Support ist sehr gut. Es gibt eine allerdings recht teure Kantine.
Die Kommunikation konzentriert sich auf die Erfolge des "Inner Circle". Die täglich gute Arbeit vieler Mitarbeiter wird eher weniger erwähnt.
Man bemüht sich die Anzahl der weiblichen Manager zu erhöhen. Das ist aber schwierig, da die meisten Bewerber für technische Jobs Männer sind.
Es gibt interessante Aufgaben und gute Möglichkeiten sich zu entwickeln.
Das internationale Umfeld, das Englisch, die Aufgaben und die "Branche"
Macht vieles komplizierter als es nötig wäre.
Ich verstehe Zeitarbeit und Personalüberlassungen....allerdings verstehe ich nicht, warum EASA jemanden der 3 Jahre dort gearbeitet hat, voll im Team integriert ist, der total eingearbeitet ist, nicht übernimmt! Die Arbeit ist da! Die Personen nicht! Zudem ist es günstiger denjenigen direkt einzustellen als sich neue Zeitarbeiter zu holen. (Was sich die Leute auch wünschen!)
Die Arbeitsatmosphäre war generell super. In meinem Team und auch in der ganzen EASA zum SD. Klar gab es immer mal Differenzen oder "Streitigkeiten" aber nie für Dauer.
als Externer etwas schwierig. Von EASA Seite eigentlich sehr gute Work-Life-Balance. Es gibt viele interne Aktivitäten denen man auch nachgehen kann (Yoga...) aber wie gesagt, als Extern schwierig, wenn es mit dem eigentlichen Arbeitgeber nicht zu vereinbaren ist.
Da Zeitarbeitsfirma, natürlich keine Weiterbildung von EASA. Allerdings wird man vielleicht in einen Kurs mit reingemoggelt und wenigstens zuzuhören.
Der Kollegenzusammenhalt in meinem Team war spitze. Man war ein Team und das merkte man auch. Es wurde immer geholfen wo es ging. Generell das ganze IT-Department ist sehr hilfbereit und freundlich. Hat sehr Spaß gemacht.
Top!
Dort muss ich leider Punkte abziehen, wobei EASA dafür eigentlich nichts kann. Man war als Extern eingestellt und hatte seine Vorgaben und diese mussten mit EASA gepaart werden. Normalerweise war EASA lockerer, aber die Vorgabe vom Arbeitgeber (Zeitarbeit) war viel strenger...
Kommunikation klappte meistens. Man konnte immer zu Vorgesetzten in der EASA oder zum Teamleiter gehen. Änderungen oder Informationen wurden auch schnell weitergegeben.
In der IT konnte man wirkich noch sehr viel lernen auch über seine normalen Tätigkeiten hinaus.
Internationales Kollegium, spannende Projekte, tolles "Produkt" (Flugsicherheit)