Ich habe nichts zu tun
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Für den Arbeitsplatz in der Barthstraße.
Dort arbeiteten viele Menschen, aber es gab nichts zu tun. Die Arbeitsaufgaben waren so etwas wie Fenster öffnen, Fenster schließen. Alle Lieferanten aufschreiben, die ein- und ausgehen.
Drei Leute saßen an den Computern und haben den ganzen Tag nur im Internet gesurft. Einige der Kollegen nutzten die Arbeitszeit, um ihre persönlichen Termine auszumachen und ihre Kochrezepte auszudrucken.
Viele gingen auch eine halbe Stunde vor Ende des Arbeitstages.
Einige trieben aus Langeweile andere zusammen und waren auch gegenüber Kunden sehr unprofessionell.
Die Geschäftsleitung war meist im Urlaub oder krankgeschrieben.
Verbesserungsvorschläge
Für den Arbeitsplatz in der Barthstraße.
Dort arbeiteten viele Menschen, aber es gab nichts zu tun. Die Arbeitsaufgaben waren so etwas wie Fenster öffnen, Fenster schließen. Alle Lieferanten aufschreiben, die ein- und ausgehen.
Drei Leute saßen an den Computern und haben den ganzen Tag nur im Internet gesurft. Einige der Kollegen nutzten die Arbeitszeit, um ihre persönlichen Termine auszumachen und ihre Kochrezepte auszudrucken.
Viele gingen auch eine halbe Stunde vor Ende des Arbeitstages.
Einige trieben aus Langeweile andere zusammen und waren auch gegenüber Kunden sehr unprofessionell.
Die Geschäftsleitung war meist im Urlaub oder krankgeschrieben.