Ein Unternehmen, in dem man sehr gerne arbeitet. Auch für das Unternehmen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Noch zu erwähnen sind die Weihnachtsfeiern, das Tischtennisturnier, der Snack-Automat, die Getränkeautomaten und die Mitarbeiterrabatte.
Arbeitsatmosphäre
Insgesamt bin ich dankbar, Teil eines großen Forschner-Teams zu sein, in dem Offenheit , auch dem Chef gegenüber und Kollegialität aktiv gelebt werden. Die positive Arbeitsatmosphäre ist für mich einer der wichtigsten Gründe, warum ich mich in diesem Unternehmen so wohlfühle und jeden Tag motiviert zur Arbeit komme. Ich bin auch dankbar, so einen Chef zu haben und das hier schreiben zu können und zu wissen, dass ich es ernst meine und nicht schleimen muss,ebenso sehr dankbar bin für alles, seit ich hier bin!
Kommunikation
Grundsätzlich ist die Kommunikation im Haus untereinander sehr gut. Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es auch mal Tage und Kollegen, mit denen man nicht immer „grün“ ist. Das heißt aber nicht, dass die Firma deshalb mit einer schlechten Bewertung bestraft werden sollte. Klären kann man alles ,man muss jedoch auch mal für sich selbst einstehen und nicht nur im Stillen meckern. Wenn das nicht funktioniert, kann man jedes Unternehmen auch verlassen, wir sind hier schließlich nicht gefangen. Ich musste das auch erst lernen. Es ist leichter als man denkt. Auch die Kommunikation vom Management an die Mitarbeiter ist durch mehrere Mitarbeiterversammlungen und offene Türen, sowie offene Ohren für Fragen sehr gut gelöst.
Kollegenzusammenhalt
Der Kollegenzusammenhalt bei Forschner ist super! Hier brauche ich nicht viel zu sagen. Schon in den ersten sechs Wochen nach meinem letzten Wechsel waren viele Kollegen um mich herum, die sich sehr gut um mich gekümmert haben und auch heute noch für mich da sind. In meinem Bereich und auch in den anderen Bereichen sehe ich einen grundsätzlich positiven Umgang miteinander.
Work-Life-Balance
Auch bei Forschner ist seit Corona die Welt eine andere. Der Fokus auf das Homeoffice wurde seit der Pandemie hochgehalten, und auch der Schutz der Gesundheit hat weiterhin hohe Priorität. Man hat an mehreren Tagen in der Woche immer noch die Möglichkeit, ins Homeoffice zu gehen, und es gibt auch eine direkte Homeoffice-Regelung, in der alles klar beschrieben ist. Also auch mehr Zeit mit der Familie, wenn man Kinder hat. Könnte man die Work-Life-Balance noch verbessern? Klar, als freiheitsliebender Mensch könnte ich mir auch die Arbeit an anderen Orten statt nur dem eigenen Zuhause oder Büro vorstellen – solange die Arbeitsleistung weiterhin stimmt und man zeigen kann, dass sich die Vorgesetzten und Kollegen auf einen verlassen können.
Vorgesetztenverhalten
Das Verhalten meiner Vorgesetzten mir gegenüber war bisher vom ersten Tag an großartig, auch bevor ich eine Führungskraft im Unternehmen war. Ebenso war das Verhalten des Managements mir gegenüber immer sehr gut und respektvoll. Das war nicht immer in meinem Leben so, und es kann auch ganz anders sein! Gegenseitiger Respekt ist wichtig und meiner Meinung nach entscheidend, um das Verhalten des Gegenübers zu bewerten. Was ebenfalls sehr wichtig ist: Vom Vorgesetzten bis hin zur Geschäftsleitung ist die familiäre und gesundheitliche Situation nicht egal. Es wird immer dafür gesorgt, dass im Rahmen des Möglichen auch geholfen wird. Auch hier spreche ich aus meiner eigenen Erfahrung und kann andere Umstände nicht bewerten. Mir ist jedoch von vielen Kollegen bisher positiv berichtet worden, dass dies auch bei ihnen der Fall ist.
Auch Bewertungsgespräche werden hier nicht wie in anderen mir bekannten Firmen nur durchgeführt, um sie „abzuhaken“. Es wird aktiv nach einer offenen Meinung des Mitarbeiters gefragt, und gemeinsam wird nach Lösungen gesucht.
Interessante Aufgaben
In meiner Abteilung erwarten mich täglich interessante und herausfordernde Aufgaben. Durch das breite Spektrum an Projekten wird es nie langweilig, von der Systemadministration über die Implementierung neuer Softwarelösungen bis hin zur Unterstützung bei digitalen Transformationsprojekten gibt es ständig neue Themen und Technologien, mit denen ich mich beschäftige. Auch die Leitung der anderen Werke im Bereich IT ist sehr anspruchsvoll und fordernd, aber zu jeder Zeit auch sehr spannend, da die verschiedenen Länder unterschiedliche gesetzliche Vorgaben haben.
Gleichberechtigung
In unserem Unternehmen wird Gleichberechtigung wirklich großgeschrieben. Jeder Mitarbeitende , unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter oder persönlichem Hintergrund hat hier die gleichen Chancen und Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und erfolgreich zu sein. Das zeigt sich nicht nur in der Verteilung von Verantwortung und Positionen, sondern auch in der Wertschätzung und Anerkennung, die jeder erhält. Die mir bekannten Führungskräfte setzen auf eine transparente Kommunikation und fördern eine Kultur des Respekts und der Offenheit. Ideen und Meinungen werden geschätzt und ernst genommen, was eine starke Atmosphäre des Vertrauens und der Zusammenarbeit schafft. Den letzten Stern hier zu dem Bereich, möchte ich mir aktuell noch offen lassen.
Umgang mit älteren Kollegen
Die mir bekannten älteren Kollegen werden meiner Meinung nach genauso geschätzt wie die jüngeren, wenn nicht sogar noch mehr aufgrund ihrer langen Zugehörigkeit. Der Respekt gegenüber älteren Kollegen ist hier sehr hoch, auch wenn die heutige Jugend hier teilweise noch etwas anders agiert als wir früher. Auch dafür kann der Arbeitgeber nichts. Elternhaus?
Arbeitsbedingungen
Mir wurden seit dem ersten Tag alle technischen Geräte und Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, die ich benötige, um meine Arbeit schnell und gut zu erledigen. Aktuell gibt es hier nichts zu meckern, die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Auch wenn etwas nicht passt, hat man die Möglichkeit, ins HR zu gehen und das Gespräch zu suchen, falls etwas fehlen oder vorfallen sollte. Ein kleiner Wunsch wäre eventuell, mehr für die Rückengesundheit zu tun, was das Möbiliar angeht. Das ist für mich aber kein Grund hier Abzug zu geben.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
In den letzten Jahren wird, wie in vielen Unternehmen, das Thema Umweltbewusstsein immer größer und wichtiger. Auch die Herstellung CO2-neutraler Produkte im Bereich Elektromobilität und anderer Produkte in der Zukunft zeigt, dass Forschner diese Themen sehr ernst nimmt und vorne mit dabei ist.
Gehalt/Sozialleistungen
Über Geld spricht man nicht im Unternehmen, aber soviel sei gesagt, Forschner bezahlt sehr gut! Verhungern muss hier keiner. Anpassungen durch Inflationssteigerungen werden nach Wirtschaftslage berücksichtigt und auch Weihnachtsgeld wird gezahlt.
Image
Ich kann nur etwas zu meinem Empfinden sagen. Das Image das sich für mich nach außen hin zeigt ist sehr gut. Dienstleister und Kunden haben bisher nur positiv gesprochen. Auch hier kenne ich ganz andere Unternehmen.
Karriere/Weiterbildung
Wenn ich hier nicht beschreiben würde , das Karriere möglich ist würde ich Lügen, denn ich habe als normaler Angestellter hier angefangen und bin zur Führungskraft aufgestiegen. Diese Chance hätte ich mir selbst nie vorgestellt, bevor ich hier angefangen habe. Es ist alles möglich wenn man sich reinhängt und gute Leistung zeigt. Wie überall im Leben. PS: Ich habe hier kein Vitamin B.