45 Bewertungen von Mitarbeitern
45 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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20 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Noch zu erwähnen sind die Weihnachtsfeiern, das Tischtennisturnier, der Snack-Automat, die Getränkeautomaten und die Mitarbeiterrabatte.
Insgesamt bin ich dankbar, Teil eines großen Forschner-Teams zu sein, in dem Offenheit , auch dem Chef gegenüber und Kollegialität aktiv gelebt werden. Die positive Arbeitsatmosphäre ist für mich einer der wichtigsten Gründe, warum ich mich in diesem Unternehmen so wohlfühle und jeden Tag motiviert zur Arbeit komme. Ich bin auch dankbar, so einen Chef zu haben und das hier schreiben zu können und zu wissen, dass ich es ernst meine und nicht schleimen muss,ebenso sehr dankbar bin für alles, seit ich hier bin!
Ich kann nur etwas zu meinem Empfinden sagen. Das Image das sich für mich nach außen hin zeigt ist sehr gut. Dienstleister und Kunden haben bisher nur positiv gesprochen. Auch hier kenne ich ganz andere Unternehmen.
Auch bei Forschner ist seit Corona die Welt eine andere. Der Fokus auf das Homeoffice wurde seit der Pandemie hochgehalten, und auch der Schutz der Gesundheit hat weiterhin hohe Priorität. Man hat an mehreren Tagen in der Woche immer noch die Möglichkeit, ins Homeoffice zu gehen, und es gibt auch eine direkte Homeoffice-Regelung, in der alles klar beschrieben ist. Also auch mehr Zeit mit der Familie, wenn man Kinder hat. Könnte man die Work-Life-Balance noch verbessern? Klar, als freiheitsliebender Mensch könnte ich mir auch die Arbeit an anderen Orten statt nur dem eigenen Zuhause oder Büro vorstellen – solange die Arbeitsleistung weiterhin stimmt und man zeigen kann, dass sich die Vorgesetzten und Kollegen auf einen verlassen können.
Wenn ich hier nicht beschreiben würde , das Karriere möglich ist würde ich Lügen, denn ich habe als normaler Angestellter hier angefangen und bin zur Führungskraft aufgestiegen. Diese Chance hätte ich mir selbst nie vorgestellt, bevor ich hier angefangen habe. Es ist alles möglich wenn man sich reinhängt und gute Leistung zeigt. Wie überall im Leben. PS: Ich habe hier kein Vitamin B.
Über Geld spricht man nicht im Unternehmen, aber soviel sei gesagt, Forschner bezahlt sehr gut! Verhungern muss hier keiner. Anpassungen durch Inflationssteigerungen werden nach Wirtschaftslage berücksichtigt und auch Weihnachtsgeld wird gezahlt.
In den letzten Jahren wird, wie in vielen Unternehmen, das Thema Umweltbewusstsein immer größer und wichtiger. Auch die Herstellung CO2-neutraler Produkte im Bereich Elektromobilität und anderer Produkte in der Zukunft zeigt, dass Forschner diese Themen sehr ernst nimmt und vorne mit dabei ist.
Der Kollegenzusammenhalt bei Forschner ist super! Hier brauche ich nicht viel zu sagen. Schon in den ersten sechs Wochen nach meinem letzten Wechsel waren viele Kollegen um mich herum, die sich sehr gut um mich gekümmert haben und auch heute noch für mich da sind. In meinem Bereich und auch in den anderen Bereichen sehe ich einen grundsätzlich positiven Umgang miteinander.
Die mir bekannten älteren Kollegen werden meiner Meinung nach genauso geschätzt wie die jüngeren, wenn nicht sogar noch mehr aufgrund ihrer langen Zugehörigkeit. Der Respekt gegenüber älteren Kollegen ist hier sehr hoch, auch wenn die heutige Jugend hier teilweise noch etwas anders agiert als wir früher. Auch dafür kann der Arbeitgeber nichts. Elternhaus?
Das Verhalten meiner Vorgesetzten mir gegenüber war bisher vom ersten Tag an großartig, auch bevor ich eine Führungskraft im Unternehmen war. Ebenso war das Verhalten des Managements mir gegenüber immer sehr gut und respektvoll. Das war nicht immer in meinem Leben so, und es kann auch ganz anders sein! Gegenseitiger Respekt ist wichtig und meiner Meinung nach entscheidend, um das Verhalten des Gegenübers zu bewerten. Was ebenfalls sehr wichtig ist: Vom Vorgesetzten bis hin zur Geschäftsleitung ist die familiäre und gesundheitliche Situation nicht egal. Es wird immer dafür gesorgt, dass im Rahmen des Möglichen auch geholfen wird. Auch hier spreche ich aus meiner eigenen Erfahrung und kann andere Umstände nicht bewerten. Mir ist jedoch von vielen Kollegen bisher positiv berichtet worden, dass dies auch bei ihnen der Fall ist.
Auch Bewertungsgespräche werden hier nicht wie in anderen mir bekannten Firmen nur durchgeführt, um sie „abzuhaken“. Es wird aktiv nach einer offenen Meinung des Mitarbeiters gefragt, und gemeinsam wird nach Lösungen gesucht.
Mir wurden seit dem ersten Tag alle technischen Geräte und Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, die ich benötige, um meine Arbeit schnell und gut zu erledigen. Aktuell gibt es hier nichts zu meckern, die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Auch wenn etwas nicht passt, hat man die Möglichkeit, ins HR zu gehen und das Gespräch zu suchen, falls etwas fehlen oder vorfallen sollte. Ein kleiner Wunsch wäre eventuell, mehr für die Rückengesundheit zu tun, was das Möbiliar angeht. Das ist für mich aber kein Grund hier Abzug zu geben.
Grundsätzlich ist die Kommunikation im Haus untereinander sehr gut. Wie in jedem anderen Unternehmen gibt es auch mal Tage und Kollegen, mit denen man nicht immer „grün“ ist. Das heißt aber nicht, dass die Firma deshalb mit einer schlechten Bewertung bestraft werden sollte. Klären kann man alles ,man muss jedoch auch mal für sich selbst einstehen und nicht nur im Stillen meckern. Wenn das nicht funktioniert, kann man jedes Unternehmen auch verlassen, wir sind hier schließlich nicht gefangen. Ich musste das auch erst lernen. Es ist leichter als man denkt. Auch die Kommunikation vom Management an die Mitarbeiter ist durch mehrere Mitarbeiterversammlungen und offene Türen, sowie offene Ohren für Fragen sehr gut gelöst.
In unserem Unternehmen wird Gleichberechtigung wirklich großgeschrieben. Jeder Mitarbeitende , unabhängig von Geschlecht, Herkunft, Alter oder persönlichem Hintergrund hat hier die gleichen Chancen und Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln und erfolgreich zu sein. Das zeigt sich nicht nur in der Verteilung von Verantwortung und Positionen, sondern auch in der Wertschätzung und Anerkennung, die jeder erhält. Die mir bekannten Führungskräfte setzen auf eine transparente Kommunikation und fördern eine Kultur des Respekts und der Offenheit. Ideen und Meinungen werden geschätzt und ernst genommen, was eine starke Atmosphäre des Vertrauens und der Zusammenarbeit schafft. Den letzten Stern hier zu dem Bereich, möchte ich mir aktuell noch offen lassen.
In meiner Abteilung erwarten mich täglich interessante und herausfordernde Aufgaben. Durch das breite Spektrum an Projekten wird es nie langweilig, von der Systemadministration über die Implementierung neuer Softwarelösungen bis hin zur Unterstützung bei digitalen Transformationsprojekten gibt es ständig neue Themen und Technologien, mit denen ich mich beschäftige. Auch die Leitung der anderen Werke im Bereich IT ist sehr anspruchsvoll und fordernd, aber zu jeder Zeit auch sehr spannend, da die verschiedenen Länder unterschiedliche gesetzliche Vorgaben haben.
Super Atmosphäre und tolle Kollegen
IT Syteme könnten aktueller sein.
Gute Teams, vernünftige Strukturen
Gute Unterstützung durch Kollegen
Wird oft unterschätzt
Mehrere Tage Homeoffice pro Woche möglich, wenig Mails und Themen außerhalb der Arbeitszeiten
Sehr guter Mix in der Belegschaft, über alle Standorte
Fair und wenig Chef Gehabe
Die Kollegen sind das Beste bei Forschner, sonst wäre ich schon lange nicht mehr da
Die Basis für Vertrauen ist von Anfang an nicht gegeben
Was sollte Forscher anders machen: Alles!!!
Mitarbeiter werden nicht geschätzt. Kein Vertrauen seitens der Vorgesetzten, fehlende Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.
Forscher hat nicht den besten Ruf in der Branche. Auch nicht als Arbeitgeber
Gute Zusammenarbeit mit Kollegen aus anderen Fachabteilungen
Kein Zusammenhalt bzw. kein Rückhalt des eigenen Vorgesetzten. Man steht quasi alleine da und muss zusehen wie man zurechtkommt. Keine Unterstützung.
Großraumbüro: Oft kann ich mein eigenes Wort nicht verstehen
Interne Kommunikation läuft ausschließlich nur per E-Mail
Gehälter werden immer pünktlich bezahlt. Gehaltserhöhung gab es über die Jahre so gut wie keine, da man laut dem Vorgesetzten ja so wie so zu viel verdient. Bei der jährlichen Beurteilung wird dafür gesorgt, dass man nach keiner Gehaltserhöhung fragt.
Seit mehreren Jahren keine Weiterentwicklung in meinem Fachbereich. Hier gilt das Motto: Das war schon immer so... Prozesse werden nicht gelebt
Kollegialität, zukunftsorientierte Produkte
Sehr kollegiale Atmosphere.
Zeitkonto mit der Möglichkeit Überstunden abzugleiten. Home Office an 3 Arbeitstagen möglich.
Angemessen.
Dies hängt sicherlich stark vom Vorgesetzten hab. In meinem Bereich gibt es keine Probleme.
Arbeitsbedingungen sind gut. Nur das ERP muss zwingend modernisiert werden. Projekt hierzu wurde gestartet.
Kommunikation ok. Teilweise mehr Bereichsübergreifende Informationen wünschenswert um über den „Tellerrand“ schauen zu können.
Kurze Entscheidungswege, flexible Arbeitszeit durch Gleitzeitkonto
Zum Teil Unstimmigkeiten zwischen Bereichen durch fehlende Prozesse
Mehr teambildende Maßnahmen oder Events wünschenswert
Der typische Druck aus dem Automotive Business ist klar erkennbar. Dieser beeinflusst situationsbedingt die Arbeitsatmosphäre. Im generellen herrscht eine sehr produktive und angenehme Atmosphäre am Arbeitsplatz. Kollegen werden bei Problemen und Fragestellungen unterstützt und gefördert.
Forschner ist in der Region zu unbekannt und wenn dann mit einem negativen Ruf behaftet. Das Unternehmen befindet sich in einem Wandel und hat ein deutlich besseres Image verdient.
Je nach Aufgabenbereich und aktuellem Projektstatus ist eine hohe Arbeitslast vorhanden, welche mit zusätzlichem persönlichem Einsatz abgearbeitet werden muss.
Angesammelte Überstunden können durch die Gleitzeitregelung unkompliziert genommen werden.
Junge Arbeitskräfte haben bei Forschner die Chance eine Führungsfunktion zu erhalten und in dieser gefördert und gefordert zu werden.
Nebenberufliche Weiterbildungen (z.B. Masterstudium) werden von Forschner unterstützt.
Durch das niedrige Durchschnittsalter der Mitarbeiter ist ein sehr guter, teilweiser freundschaftlicher Kollegenzusammenhalt vorhanden. Man unterstützt sich gegenseitig bei Problemen, auch abteilungsübergreifend.
Es sind keine Unterschiede im Umgang mit den Mitarbeitern ersichtlich.
Dennoch ist der Altersdurchschnitt bei Forschner eher etwas jünger als im Durchschnitt.
Sehr Personenabhängig und nicht generell bewertbar.
Insgesamt ist aber ein klarer Wandel vom überwachenden Vorgesetzten zum freiraumgebenden Vorgesetzten erkennbar. Die Türe des CEOs steht allen Mitarbeitern offen.
Wie in vielen Unternehmen ist auch bei Forschner die Kommunikation ausbaufähig. Es sind allerdings positive Ansätze erkennbar, welche es gilt beizubehalten und auszubauen.
Es sind keine Unterschiede im Umgang mit den Mitarbeitern ersichtlich.
Für den Wandel vom Verbrennungsmotor hin zur Elektromobilität ist Forschner bestens aufgestellt. Man hat als Mitarbeiter die Möglichkeit an der Mobilität der Zukunft mitzuarbeiten und einen Beitrag hierzu zu leisten.
Hohe Fluktaktion
Man muss beim Einstiegsgehalt hoch anfangen dannach wirds schwierig
nichts
siehe die genannten Punkte
Führungskräfte mal zu einem Coach schicken
Mit den Kollegen der unterschiedlichen Abteilungen sehr entspannte Arbeitsatmosphäre. Wobei einige Kollegen leider über das was reden keine Ahnung haben - oberflächliches Wissen zuviel Wikipedia gelesen
In der Umgebung als hire und fire Unternehmen bekannt.
Unter den Mitarbeitern gilt der Spruch " Es ist keine Schande bei Forschner gefeuert zu werden".
Noch Ausbaufähig
Keine Karriere möglich - es sei denn man wird Führungskraft einer Ein-Mann Abteilung oder bekommt sogar zwei Mitarbeiter
Muss selber beim Einstieg verhandelt werden - danach ist eine Erhöhung schwierig durchsetzbar - man wird teilweise abgefertigt mit dem Spruch "ich will sie ja nicht kaufen" - keine großen Sozialleistungen - es wird halt ein bisschen Fahrgeld bezahlt, ansonsten keine Leistungen - Wichtig unter den Führungskräften ist halt ein möglichst großes Geschäftsfahrzeug zu bekommen - scheint das persönliche Ego aufzupolieren
Keine Aussage möglich - man kennt halt die gesetzlichen Vorgaben etc.
Guter Zusammenhalt und bilaterale Gespräche möglich
Keine Unterschiede feststellbar
Nur ein Wort: Katastrophal
Nur ein Wort: Katastrophal
Sehr schlecht - Info-Veranstaltungen zu selten und zu wenig Inhalt
In der Entwicklung sehr wenig Frauenanteil - eine Bewertung schwierig
Da kein Budget für F&E etc. vorhanden ist, werden keine interessanten Projekte durchgeführt bzw. bei möglichen Kunden gewonnen.
Die ausgeprägte Kundenorientierung und die Fähigkeit, zu improvisieren.
Fehlendes, gegenseitiges Vertrauen und eine zu hohe Fluktuation
Führungsstil / Umgang mit Mitarbeitern ist dringend zu verbessern. Motivation ist wichtiger als unangemessen harte Kritik.
Geprägt von Angst, einen Fehler zu machen.
Zu viele Personalwechsel wirken sich negativ auf das Image und die Kundenbindung aus. Flexibilität und Kundenorientierung sind aber ziemlich ausgeprägt.
Der Arbeitsumfang ist in der Regel-Wochenarbeitszeit nicht zu schaffen.
keine Beurteilung möglich.
Der Größe der Firma angemessen.
Keine Bewertung des Umweltbewusstseins möglich.
Sozialbewusstsein nicht sehr ausgeprägt. Kostenersparnis steht immer an 1. Stelle.
Nur vereinzelt vorhanden, da man nicht weiß, was an vertraulichen Informationen an die Vorgesetzten weitergegeben wird.
Kein Unterschied zwischen der Behandlung von jüngeren und älteren Kollegen erkennbar.
Teilweise demotivierend, unangemessen scharfe Kritik, übertriebene Erwartungshaltung, kooperativer Führungsstil nicht vorhanden, überholte Führungsmethoden, ausgeprägter Hang zur Kontrolle.
Großraumbüro für vertrauliche Telefonate nicht geeignet. Hohe Lärmbelastung, wenn Kollegen telefonieren. EDV-Ausrüstung entspricht dem Stand der Technik. Arbeitszeitregelung veraltet. Home-Office wird eher geduldet als mit Überzeugung praktiziert.
Erwartungen an die Leistung der Mitarbeiter werden klar kommuniziert. Kritik auch. Mit weiteren Informationen wird sparsam umgegangen.
Es wird kein Unterschied zwischen den Geschlechtern gemacht.
Sehr interessante und anspruchsvolle Aufgaben werden geboten.
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