18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Geregelte Arbeitszeiten, 30 Tage Urlaub, regelmäßige und pünktliche Gehaltsauszahlungen. Prämie bei bestandener Weiterbildungsprüfung.
Das veraltete Weltbild, die branchenfanatische Leitkultur, die fehlende Flexibilität und Anpassungs- bzw. Kompromissbereitschaft. Und am schlimmsten die Vetternwirtschaft und Ungerechtigkeit! Schade, dass nicht jedes Wort eingehalten wird.
Soziale Gerechtigkeit und mehr Fokus auf Leistung bei der Besetzung von Positionen wären wünschenswert. Die Arbeitsatmosphäre sollte nicht so branchenfanatisch ausgerichtet sein. Zusagen sollten eingehalten werden und eine modernere und fairere Ausrichtung wäre wünschenswert. Vielleicht hier und da mal auf individuelle Bedürfnisse eingehen und das veraltete Weltbild ablegen. Bei den Arbeitszeiten und Arbeitsorten flexibler sein. Auch mal mehr schauen was andere Arbeitgeber den Mitarbeitern inzwischen anbieten und nicht immer so betriebs- oder branchenblind agieren.
So schnell wie möglich einen Betriebsrat einsetzen.
Es herrscht zwischen den einzelnen Abteilungen kein Zusammengehörigkeitsgefühl. Gerne wird anderen Abteilungen der schwarze Peter zugeschoben oder Druck durch Kunden ungefiltert weiter gegeben. In den Großraumbüros ist es zu laut, es gibt keine Ausweichmöglichkeiten, keine Flexibilität, mobbingartiges Verhalten gegenüber branchenfremden Personen. Leistung ist kein wichtiger Indikator. Wichtiger ist wer man ist oder wo man herkommt . Klare Bevorzung von Kunden- und Mitarbeiterkindern. Branchenquereinsteiger werden teilweise angefeindet. Niemand setzt sich für Gleichberechtigung ein. Gefördert und befördert wird nicht nach dem Leistungsprinzip, oder der Qualifikation, sondern nach Sympathie, Verwurzelung oder Loyalität. Trotz der gewaltigen Größe des Unternehmens gibt es keinen unabhängigen Betriebsrat. Alle Entscheidungen werden durch nicht mehr zeitgemäße Vorgesetzte beschlossen. Hohe Hierarchien.
Ich denke das Image nach Außen ist besser als der Arbeitsalltag innen anbietet.
Zwar gibt es situative Spitzen oder Manpower Engpässe in einzelnen Bereichen, im Großen und Ganzen ist eine gesunde Work-Life-Balance aber gegeben. 30 Tage Urlaub. Hier punktet der Arbeitgeber sicherlich am Besten.
Zwar gibt es für das Bestehen von Weiterbildungsprüfungen großzügige einmalige Prämien. Die Aufstiegschancen sind jedoch gering und häufig nur privilegierten Mitarbeitern vorbehalten. In den meisten Fällen haben Weiterbildungen keinen großen Einfluss auf höhere Gehälter, größere Verantwortung oder interessantere Aufgaben.
Die Gehälter sind häufig unterdurchschnittlich. Urlaubs- und Weihnachtsgeld könnte höher ausfallen.
Umweltbewusstsein ist ok. Das soziale Verhalten gegenüber kranken Mitarbeitern könnte besser sein und mehr Flexibilität und Entgegenkommen bedingen. Gleichberechtigung und auch der Umgang mit mobbingähnlichen Verhalten sind ausbaufähig. Ein Betriebsrat wäre absolut zu empfehlen um soziale Ungerechtigkeit zu bekämpfen und mehr Flexibilität zu ermöglichen.
Es gibt Grüppchenbildung. Innerhalb dieser Gruppen ist der Zusammenhalt schon gut. Abseits der Gruppe oder Abteilungsübergreifend ist der Zusammenhalt oder die gegenseitige Wertschätzung nicht sehr hoch.
Es gibt gute und weniger gute Beispiele. Im Großen und Ganzen ist der Umgang mit älteren Kollegen jedoch in Ordnung.
Nicht alle Vorgesetzte wirken sehr kompetent. Da häufig Loyalität und Verwurzelung die Hauptkriterien für die Stellenbesetzungen darstellen, sind nicht alle Positionen qualitativ hochwertig besetzt und damit nicht alle Entscheidungen nachvollziehbar.
Negativ: Großraumbüros + fehlende Flexibilität hinsichtlich der Arbeitszeiten oder Homeoffice. Wenig Anpassung an individuelle Bedürfnisse.
Positiv: Möbel, Hardware, Software, Hilfsmittel
Es wird über Neuerungen oder Probleme gesprochen. Die Resultate sind aber nicht immer zielführend und nicht immer werden Verabredungen eingehalten.
Frauen schneiden im direkten Vergleich häufig etwas schlechter ab. Kundenkinder, Mitarbeiterkinder, "Kinder der Branche" werden nicht selten bevorzugt behandelt. Verwurzelung und Loyalität bieten an einigen Stellen mehr Privilegien.
Eher monotone, gleichbleibende Handlungen und Tätigkeiten. Wenig interessante Projekte und kaum Spielraum für eigene Ideen oder Innovationen.
Nichts.!
Die Strukturen, Führungskräfte die nicht an diese Stelle gehören!
Werden nicht umgesetzt und es wird nur mit ,,ja aber... argumentiert
Es ist eine absolute schlechte Grundstimmung, jeder ist unzufrieden!
Das war einmal gut!
40h Woche, kein Homeoffice, Überstunden erst ab 30 minuten gutgeschrieben, also bitte wir leben nicht mehr im Mittelalter!
Du bist dort nur ein kleines Rad am Wagen!
Sehr unterirdisch
Wer am meisten Papier druckt gewinnt!
Personen die nicht studiert haben, keine Ahnung von dem haben, was Sie dort machen!
Schlecht, da jeder nur an sich denkt und kein Unternehmerisches denken hat!
Eintönig!
Gutes und faires Miteinander. Es gibt immer ein offenes Ohr und es wird über allen respektvoll und realistisch geredet.
Die Technik könnte an einigen Stellen aktueller sein und besser funktionieren.
Mehr auf aktuelle Probleme des Personals eingehen
Es hängt von der Abteilung ab
Überstunden werden vermieden
Manche Abteilung halten eher zusammen als andere
Gehalt war immer pünktlich da!!!!
Verbesserung Vorschläge wurden nie ernst genommen.!!!!!
Betriebsrat!!!!!Fehlt in dieserFirma.Keine Schwerbehindertenvertretung.
Für ältere Mitarbeiter mit schwerbehindertenausweis sieht es schlecht aus.!!!!!!
War mal stolz, ein königlicher zusein.
Ältere Mitarbeiter die mal krank werden ,haben keine Chance auf
Eine andere Stelle.!!!!!!. Kein Rückhalt, keine Wertschätzung, keine Anerkennung.!!!!
Lagermitarbeiter sind nur eine Nummer in dieser Firma.Mit denken und Vorraus denken darf man nicht.!!!
Knochenjob
Das man als Arbeitnehmer behandelt wird und nicht als Nummer
Bis jetzt nichts
Dafür bin ich noch nicht so lange In diesem unternehmen aber bis jetzt Hätte ich alles so lassen wie es ist
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Sehr gut
Kostenfreie Parkplätze am Arbeitsplatz
Gehaltsstruktur
Höhenverstellbare Schreibtische für alle
Vernünftige Bürostühle
Nette Kollegen
war mal besser
40h Woche meisten 7:30 - 17:00 Uhr + 1 mal im Monat Samstags arbeiten
Wer es möchte kann es anfragen und wenn es als sinnvoll betrachtet wird darf man sich weiterbilden
eher unterdurchschnittlich
Mülltrennung
Viele arbeiten Hand in Hand einige sehen sich als Einzelkämpfer
die Kollegen werden egal vom Alter gleich behandeln
es kommt auf den Vorgesetzten an von Abteilung zu Abteilung unterschiedlich
Das nötigste ist in der einfachsten Ausführung vorhanden
Die Kommunikation könnte besser sein.
Ist abhängig vom Abteilungsleiter
Monotone Arbeit selten mal was neues
Das Zwischenmenschliche
Manchmal etwas altmodisch
Gehalt, Homeoffice, Prämien
Unheimlich viel Konkurrenzdenken im Vertrieb. Einige Kollegen gönnen den Anderen nicht den Schmutz unter ihren Fingernägeln. Viel Klüngeleien, es wird gerne übereinander und nicht miteinander geredet.
Null Invest für Image Maßnahmen
Im Innendienst starre Arbeitszeiten innerhalb der Öffnungszeiten. Im Außendienst sind 40 Stunden Angesetzt, es werden gerne aber mal 50/60 Stunden.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten durch zu wenige Entwicklungsmöglichkeiten. Die wenige Führungspositionen sind auf einmal vakant, dann überraschend intern besetzt. Nur unbeliebte Stellen werden wirklich ausgeschrieben.
Mittelmäßiges Grundgehalt, eine Variable welche sich bedingt steuern lässt. Dank der gute Konjunktur und den vollen Auftragsbüchern der Kundschaft sind die Gehaltszettel momentan okay.
Viel Lästereien, sehr wenig Ehrlichkeit und kaum Unterstützung. Gerne wird auch gewettet, wie lange es neue Mitarbeiter aushalten.
Gerade auf die Erfahrung steinalter Mitarbeiter wird gebaut. Egal welche Leistungen hinter deren Zugehörigkeit stehen.
Netter Kerl, trifft keine Entscheidungen, agiert nicht sonder reagiert nur, wenig bis keine Fach- bzw. Branchenkenntnisse.
Grundsätzliches Arbeitsmaterial ist vorhanden. Gerade im Vertrieb wurde in Soft- und Hardware investiert.
Durch unzählige Fachausschüsse und desinteressierte Führungskräfte verlaufen sich viele Informationen im Sand. Gerne wird man auch am langen Arm verhungern gelassen.
Einstellungen und Weiterentwicklungen sind oft sehr fragwürdig.
Die Tätigkeiten in allem Bereichen sind monoton.
Geschäftsführung muss Viel mehr mit den Mitarbeitern reden über Probleme,Arbeitsabläufe was kann man verbessern ändern die Sorgen auch ernst nehmen.Bleiben aber lieber im Büro hinterm Schreibtisch sitzen alles aus
macht sich selber den einstmals guten Ruf kaputt
wenig Lohn für harte Arbeit unter Zeitdruck viele Überstunden genereell zu dünne Personaldecke
Hauptsache stehen selber gut da gegenüber Geschäftsleitung auf Kosten anderer
Billiges Arbeitsmaterial schnell defekt dauer Ewig bis Ersatz kommt
nicht vorhanden
Wer schleimt und Rad fährt hat bessere Chancen
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