Es wird an den falschen Stellen gespart. Stagnation ist Rückschritt. Man beobachtet den Wettbewerb zu wenig.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Man spürt, dass es ein Familienunternehmen ist. Man tut was für die Mitarbeiter, was sicherlich gut ist. In manchen Bereichen ist weniger, mehr!
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe Verbesserungsvorschläge. Vielleicht mit Überzeugung im 21. Jahrhundert ankommen. Es wird vielfach nur das Nötigste gemacht. Man agiert, wie ein bekannter Kölner Fußballclub. " Et noch emmer jod jegange".
Verbesserungsvorschläge
Steht im Text. Man sollte die Digitalisierung an der Basis forcieren. Führungsstil der Personalabteilung muss sich dringend ändern. Das Lohngefüge ist im Vergleich zum Wettbewerb deutlich zu niedrig ( Stundenlohn), teilweise werden für vergleichbare, branchengleiche Anforderung bis zu 9 € die Stunde mehr gezahlt !
Arbeitsatmosphäre
Man arbeitet nur sehr bedingt miteinander, teilweise sogar gegeneinander
Kommunikation
Eine große negative Problematik. Nur die direkten Vorgesetzen sind kommunikativ. Abteilungsleiter grüßen nicht, wirken überheblich.
Kollegenzusammenhalt
Nur an der Basis passt das. Abteilungsübergreifend nur bedingt
Work-Life-Balance
keine Meinung dazu
Vorgesetztenverhalten
Die direkten Vorgesetzten sind Teamplayer. Schon 2 Büro s weiter fängt die Gleichgültigkeit an. Personalleitung ist hyper-arrogant. Das ist unterirdisch. Man hat völlig vergessen, die Basis zu respektieren! Respekt ist das Mindeste was man erwarten kann. Und wenn dieser Respekt nicht spürbar den Mitarbeitern an der Basis entgegen gebracht wird, ist das Resultat, Mitarbeiter, die nur Dienst nach Vorschrift machen, und das spürt auch der Kunde. Kundenzufriedenheit, sollte außer Effizienz das höchste Gut sein. Ist aber sehr oft nicht!
Interessante Aufgaben
Ja. Es ist immer gut, wenn man mit Kunden zu tun hat, zufriedene Mitarbeiter zu haben, die den Kunden spüren lassen, das ist sehr oft nicht der Fall.
Arbeitsbedingungen
Veraltete Smartphone s, keine Tabletts, zu viel Papier.