13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Höhenverstellbare Tische
Grottenschlechte Parkplatzsituation. Sehr hierarchisch. Management hat einen festen Parktbereich vor dem Haupteingang, alle anderen parken auf einem unbefestigten, weiter entfernten Schotterparkplatz, der übrigens auch als Lagerplätze für Reisemobile genutzt wird, wodurch man morgens (selbst wenn man um 7 Uhr (!) schon da ist) froh sein kann, sich überhaupt irgendwo zwischenquetschen zu können. Oftmals ist man gezwungen, sich an den Straßenrand zu stellen und einen Strafzettel zu kassieren. Der Schotterparkplatz sieht nach etwas Regen übrigens so aus, wie die Straßen aus einem schlechten Mittelalterfilm und man stapft manchmal knöcheltief in Schlamm und Wasser. Alles Weitere, was schlecht am Arbeitgeber ist, ist bei den vorigen Punkten zu lesen.
Unbedingt Neuerungen einbringen und neue Ideen zulassen (dazu das Vorschlagswesen wieder einführen), transparenter sein, die Kommunikation MASSGEBLICH verbessern und den Kunden näher sein. Außerdem Lernende nicht so behandeln, wie Allzweckwaffen oder Menschen für lästige Arbeit. Außerdem hat die Firma wirklich gute Benefits, mit denen sie nicht wirbt. Das sind leider verpasste Chancen!
In den meisten Abteilungen sehr trist und demotivierend. Kooperationsbereitschaft ist vielerorts mangelhaft, jedoch gibt es Ausnahmen, die das Arbeiten dort etwas lustiger machen. Außer Kritik bekommt man selten etwas von den Vorgesetzten zu hören, sodass der Eindruck entsteht, man leiste nicht gut genug. Oftmals spielt eine von Grund auf genervte und widerwillige Art mancher Kollegen mit einher.
Einerseits sehr viele sehr zufriedene Kunden, da die Marke für Qualität bekannt ist. Ironischerweise schaut man sich einfach mal auf Google die Bewertungen an. Kundenkontakt wird auf ein Minimum reduziert, telefonischer Kundenservice existiert nicht. Ich durfte persönlich erleben und leider auch dazu beitragen, wie Kunden im Stich gelassen und bei Möglichkeit wieder die eigene Verantwortung vermieden wird.
Flexible Arbeitszeiten und genug Urlaub sind auf jeden Fall vorhanden, was auch bis zum Ende sehr angenehm war. Der Knackpunkt, warum es hier nur drei Sterne von mir gibt, ist die große Benachteiligung von Lernenden (Azubis/Studenten) bzgl. mobilem Arbeiten. Dieses wird, verglichen mit anderen Unternehmen, stark eingeschränkt, wenn man sich noch in der Ausbildung befindet. Prinzipiell ist es für Azubis nicht erwünscht, denn "als Azubi muss man ja da sein und was lernen."
Prinzipiell möglich und wird auch genutzt, allerdings wird gehakt, wenn es nicht durch externe Stellen finanziert wird.
Verglichen mit all meinen anderen Studienkollegen in meinem Studiengang entsprach mein Gehalt der Hälfte oder einem Drittel von dem, was die meisten verdienten. Höchst unterirdisch. Selbst mit den Studiengebühren ist das nicht zu rechtfertigen, da im SELBEN Studiengang bei durchaus vergleichbaren und auch kleineren Unternehmen deutlich mehr gezahlt wurde.
Einerseits wird der meiste Strom durch Solar produziert, großes Plus auf jeden Fall dafür! Dann allerdings bemerkt man, wie viel in dieser Firma weggeschmissen wird. Mülltrennung in der Verwaltung ist nach meiner Ansicht nicht vorhanden. Kurzstreckenfahrten gerne mit spritfressenden Diesel SUVs und die im vorigen Punkt aufgeführte veraltete Technologie führt auch dazu, dass alles, was geht, ausgedruckt und damit eine Menge Papier verschwendet wird. Der Löschteich ist mit schmutzigem Wasser und einer Menge Müll verunstaltet.
Innerhalb von Abteilungen läuft das ganz gut, allerdings wird außerhalb bzw. zwischen Abteilungen ständig gegeneinander ausgespielt und übereinander beschwert, obwohl man selbst Teil des Problems ist. Am Ende versucht jeder, die Verantwortung von sich zu weisen und man weiß nie so recht, wer für was zuständig ist.
Prinzipiell werden alte, langjährige Kollegen wertgeschätzt (sehr viele Mitarbeiter sind schon seit mehreren Jahrzehnten bei der Firma), jedoch wird nach meinem persönlichen Eindruck auch versucht, manche ältere Kollegen aus der Firma "rauszuekeln", um jüngere Mitarbeiter einzustellen. Diese sollten aber auf keinen Fall mit neuen Ideen kommen.
Das obere Management verfolgt ziemlich unrealistische und fragwürdige Ziele und Entscheidungen, die es selbst nicht erfüllen kann. Gerne werden auch herausgabepflichtige Dokumente einfach mal nicht direkt rausgegeben. Modernisierungen und Neuerungen bzw. Veränderungen sind gar nicht gern gesehen, denn "das haben wir schon immer so gemacht." Generell ist die Alteingesessenheit des Unternehmens etwas, womit sich dieses selbst das Bein stellt. Subtile Machtspiele von Vorgesetzten sind vorhanden.
Wo soll ich anfangen... Als kleinstes Problem sehr triste und monotone Büros, alles irgendwie in den 90ern und frühen 2000ern hängengeblieben. Doch dann: Faxgeräte und Programme mit einem Interface und Version aus den 2000ern sind in regelmäßiger Benutzung. Mittagessen wird mit Fax bestellt. Der Teppichboden ist gefühlt lebendig: voller dunkler riesiger Flecken quer über das ganze Gebäude verteilt. In den Toiletten stinkt es - nicht mal übertrieben - IMMER. Und zwar bei jedem Toilettengang nach irgendwas anderem. Könnte unter anderem daran liegen, dass die Pissoirs einfach mal keine Spülung haben. Die meisten Programme, die angeorndet werden, sind veraltet und die wenigsten kommunizieren über moderne Kommunikationswege wie Teams. Nicht einmal Kooperation von mehreren Mitarbeitern an einer Datei ist möglich. Einen zusätzlichen Stern gibt es für die höhenverstellbare Tische.
Katastrophal spannt sich diese Eigenschaft durch das ganze Unternehmen. Angefangen beim ersten Arbeitstag - das Unterschreiben des Vertrags war schon Monate vorher passiert und trotzdem hat einen jeder angeschaut, als hätte man sich an dem Tag spontan beworben und keiner wusste so recht, was mit einem anzufangen war. Wichtige Informationen werden oft erst im letztmöglichen Moment mitgeteilt, sodass die Lernenden unschuldigerweise die Konsequenzen abbekommen/tragen. Die Kollegen, die sich über dieses Problem beschweren, sind häufig selbst Teil dessen. Meistens bekommt man essenzielle Infos nur nebenbei, unvollständig oder durch dritte Kollegen mit. Oftmals bekommt man auch einfach keine klaren Antworten oder muss stark nachhaken, um überhaupt etwas zu erfahren. Eingeweiht oder integriert in die jeweilige Abteilung wird man als Lernender nicht wirklich. Das zeigt sich auch daran, dass in manchen Abteilungen alle außer Azubis geduzt werden.
In diesem Bereich habe ich keine Probleme erlebt. Frauen und Männer werden gleichermaßen behandelt.
Absolut unterirdisch. Dass man in den ersten Wochen Praktikantenaufgaben macht, ist ja naheliegend. Aber dass man trotz Fach & Spezialisierung (in meinem Fall Marketing, da das mein Studiengang war) ein ganzes Jahr lang durch alle beliebigen Abteilungen geschickt wird (außer Marketing!! aber Hauptsachesowas wie WARENEINGANG), dort nur lästige oder einfach mal fast GAR KEINE Aufgaben bekommt, und wenn man dann nach einem Jahr ins Marketing kommt, sämtliche Azubi-Dienste gleichzeitig an den Hals gehängt bekommt, sodass man für sein Fach nicht einmal einen Tag produktiv arbeiten kann (und selbst nach mehrmaliger Bitte, es zu ändern, nicht), ergibt es auch keinen Sinn, einen Dualen Studenten im Bereich Marketing einzustellen. Ich kann mit Sicherheit sagen, dass ich durch dieses Jahr weder genau weiß, was welche Abteilung macht, noch habe ich auch nur ansatzweise etwas fachlich Nützliches für mein Studium gelernt. Anderes Problem jedoch ist, dass wenn man dann mal nachfragt, warum oder was genau gemacht wird, die Mitarbeiter oft selbst nicht damit im Klaren sind, was sie genau tun. Vieles wird einfach von der Muttergesellschaft vorgeschrieben und von den Mitarbeitern blind ausgeführt.
Pünktliches Gehalt
Ersetzt eure Vorgesetzten gegen Menschen mit Hirn und Verstand
Kollegen untereinander ist OK aber bei den Fortgesetzten heißt es jeder gegen jeden und dann auf die Mitarbeiter. Vorgesetzte schieben Verantwortung weiter auf Mitarbeiter weil sie selbst keine Ahnung haben.
Kaum einer der positive über die Firma redet oder denkt
Wenn man zum Arzt muss oder kurzfristig einen Tag Urlaub braucht bekommt man diesen eigentlich anstandslos.
Gehalt kommt pünktlich
Haben mächtig Photovoltaik aufgerüstet, aber Holzen Täglich ganze Wälder ab für die unzähligen Vorlagen die man ständig bekommt.
Ist gut, bis auf wenige, diese erkennt man am braunen Kopf. Manche sogar gebräunt bis zur Schulterpartie.
Werden als erstes verheizt, junge Mitarbeiter bekommen die leichteren Tätigkeiten
Schrecken vor Diskriminierung nicht zurück, wie z.b. Raucher dürfen an die frische Luft gehen und Nichtraucher dürfen dies nicht. Mitarbeiter werden angehalten andere bei Verstößen über ein anonymes Forum anzuzeigen was einfach nur Widerlich ist. Haben den Bezug zur Realität verloren wie unsere Ampel, man bekommt fast täglich neue Vorschriften und Verbote auferlegt.
Laut und Staubig, da der Zuschnitt von der Schreinerei direkt bei der Möbel Vormontage liegt
Findet keine statt, da nur das zählt was von oben kommt
Wenn man alle paar Jahre Mal etwas anderes machen kann ist man wirklich froh.
Du arbeitst im warmem was im Winter eine feine sache ist. Das Gehalt kommt pünktlich
Das nich die läute die am kompetentesten sind nich anständig gewürdigt werden. Sondern wenn sie was an den Plänen unserer Vorgesetzten was zu bemängeln und das auch mit Argumenten tun an die seite gedrengt werde
Die Produktionsleiter sollen den Angestellten mehr zuhören. Sie sollen aufhören immer zu glauben nur sie hätten gute Ideen und aufhören an den falschen enden Geld auszugeben.
Die Kolegen sind das was es "erträglich" macht da zu arbeiten
Die allerwenigsten Mitarbeiter in der Produktion lassen auch nur EIN guten Kommentar über die firma fallen
Urlaub kann jederzeit beantragt werden trotzdem werden die vertraglich vestgelegten Arbeitsstunden regelmäßig und ohne logischen Grund erhöht
Es ist möglich sich mit der Firma abzustimmen und sich daraufhin weiter zu Bilden
Sie halten sich an die Tarife
Es wird zwar auf die Mülltrennung wert gelegt allerdings werden wiederverwendetbare teile und Materialien meist einfach entsorgt und durch neue dinge die viel Geld gekostet haben und nich besser sind erstzt
Wenn es darauf ankommt kann man sich immer darauf verlassen das sie einem helfen
Ja ältere Kolegen giebt es bei uns sie weden auch eingestellt besonders gefördert werden sie aber nicht
Absolut schlecht: 1. man wird Belogen, 2. sie bringen deine Gesundheit in Gefahr weill sie das nötige geld nich ausgeben wollen, 3. Selbst auf Vorschläge die mit hunderten Argumenten untermauert werden zeigen sie kein Interesse, 4. sie haben keine Ahnung wie sehr die Unzufriedenheit in ihrem Betrieb ist und es kümmert sie nich um nur ein paar zu nennen.
Es werden Umbauten gemacht die nicht nötig sind um "effizienter" zu werden was darauf hin nicht der fall ist es werden Drucker entfernt damit sie an anderen Stellen keine neuen Kaufen müssen.
PCs sind gut und efüllen ihre Aufgabe gut und zuverlässig
Um nach meine Erlebnissen zu Urteilen sehe ich hier keine Probleme Frauen werden genau wie Männer behandelt
Sofern man an veschiedenen Stationen ist ja ansonsten ist es oft das selbe
Sofortige Freistellung bei Gehaltsweiterbezug nach "einvernehmlicher Trennung".
Management parkt vorm Haupteingang, Fußvolk auf nem Schotterparkplatz JWD. Wie in den sechzigern...
ich weiss WIRKLICH nicht, wo ich anfangen soll... Ausserdem fehlen wir sowohl die Buntstifte als auch die Zeit... Vielleicht wenigstens mal das Q-Sperrlager außerhalb der Q-Kostenstelle platzieren?
unter Kollegen ist es konstruktiv und man kann einiges lernen, aber niemals - WIRKLICH NIEMALS! - auch nur ein einziges Wort des MAnagements glauben, egal wie hoch oder tief! Das fängt beim Teamleiter an!
Ich wills mal so sagen: Wer in Krisenzeiten wie Corona - wo Leute nicht in Hotels Urlaub machen dürfen! - kein WOHNMOBIL verkaufen und sich eine goldene Nase, goldene Ohren, goldene Fingernägel, goldene Zähne und MINDESTENS noch goldene Augenlider verdienen kann, der kann auch kein Image aufbauen. YOUTUBE ist voll mit den schlechtesten Reviews, die intern sogar diskutiert (und gefürchtet) wurden, aus denen man allerdings NIE auch nur den Versuch gemacht hat, etwas zu lernen! (oder den Reviewer mal einzuladen...)
grosse Versprechungen, ABSOLUT NIX dahinter! Im Vorstellungsgespräch wird ALLES zugesagt, danach kann sich keiner mehr an was erinnern, oder "das war doch net so gemeint!"
inexistent.
Unfassbar niedrig! Gerademal 78% meines vorherigen Gehaltes, in durchaus vergleichbarer Position!
Schon auf der Haupt"straße" durch den Betrieb watet man knöcheltief in Unrat und Abfall. Man schämt sich schon, wenn auch nur der UPS-Mann da langfährt!
Kollegen ja, meistens.
werden bestenfalls ignoriert, schlimmerenfalls auch geschnitten.
Sticht dir nachmittags das Messer, das er sich vormittags von dir geliehen hat, in den Rücken, während er dir freundlich grinsend direkt ins Auge schaut.
Der höhenverstellbare Schreibtisch war gut... Aber sonst...
Hauptsächlich wird der Mangel verwaltet. Selbst wenn mal (IRGEND)was geschrieben wird, liest es keiner. Und Absprachen gelten eh nix, siehe oben!
nicht wirklich...
Nein. Hier wird nicht etwa Qualität PRODUZIERT, sondern hier wird IRGENDWAS lieblos zusammengekloppt, und dann am Linienende 3h lang "qualitätsgeprüft" und aussortiert. VON HAND, wohlgemerkt! Q-Plätze sind nicht mal ausreichend beleuchtet, das sagt jeder, weiss jeder und IGNORIERT jeder. Meine Mutter hat mir ähnliche Geschichten AUS DEN SECHZIGERN erzählt, aus ihrer Lehrzeit! In anderen Worten, hier ist die Zeit einfach stehengeblieben.
Das Highlight war, dass der teuerste MA der Abteilung mit Zollstock und Kladde bewaffnet, über den mit mehreren Hundert nicht auslieferbaren (Q!) Fahrzeugen gefüllten Parkplatz latscht und Kratzer in Fenstern vermisst (weil sowohl die Lieferanten so DERMASSEN ertüchtigt sind als auch die WE-Q-Kontrolle so einwandfrei funktioniert! LOL
Die Aufstiegsmöglichkeiten.
Das Unternehmen ist seit vielen Jahren an den Flächentarif gebunden. Es werden regelmäßig 13,5 Gehälter pro Jahr gezahlt.
Die Inflationausgleichsprämie wurde bereits im April 23 gezahlt. Das hat der Arbeitgeber freiwillig und ohne tarifliche Regelung getan, um den Kollegen die Auswirkungen der Inflation zu erleichtern.
Ich kenne keinen Arbeitgeber in unserer Branche, der etwas vergleichbares gemacht hat. Einfach klasse.
Mit der kürzlichen Änderung umgehen
Die Kommunikation könnte besser sein
Langjährige Mitarbeiter die sich nicht neu anpassen wollen leider kündigen
Locker humorvoll
So verdient kununu Geld.