6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Familiäre Verhältnisse, Getränke, selbständiges Arbeiten, Interesse am Mitarbeiter
Nichts
Tolles Betriebsklima. 11 Jahre sprechen für sich.
Professionell, sicher, freundlich und zuverlässig
40 Stunden Woche (feste Zeiten). Urlaub kann schnell und unkompliziert beantragt und genommen werden.
Es werden verschiedene Vertriebsschulungen angeboten. Regelmäßig finden interne Produktschulungen für das nötige Know-How statt.
Faire und pünktliche Bezahlung.
E-Autos für Kollegen, zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb + Remarketing gebrauchter EDV -> unser Job ist es nachhaltig zu denken.
Die Zusammenarbeit ist super, jeder versucht dem anderen zu helfen. Zusammenhalt erinnert an familiäre Verhältnisse.
Respektvoll und freundlich
Gehen auf Verbesserungsvorschläge ein und helfen bei einer schnellen Umsetzung. Stehts freundlicher Umgang
Büros sind sauber und ermöglichen ein angenehmes arbeiten. Lagerhalle ist etwas älter.
Unkompliziert + freundlich. Schnelle Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen
Jeder ist Teil des Teams.
Abwechslungsreich und man lernt immer wieder dazu.
Seine offene Art und das er nicht nur an die Mitarbeiter denkt sondern auch an deren Familienmitglieder. Er ist immer ehrlich und für eine Unterhaltung (Ratgeber, Hilfe) gut.
Nichts.
Das sage ich Ihm wenn es soweit ist.
Da ich schon seit 20 Jahren bei der Firma bin, hat mich auch die Arbeitsatmosphäre so lange hier gehalten. Die Jungs und Mädels sind Top.
Die Mitarbeiter stehen zu 100% hinter der Firma und geben es so nach außen ab.
Die Arbeitszeiten sind normal (40 Stunden Woche). Wochenende ist Grundsätzlich frei. Ab und an gibt es mehr Arbeit dann müssen Überstunden gemacht werden (die aber entweder Vergütet werden oder man kriegt Freizeitausgleich). Mit dem Urlaub hatte ich bisher keine Probleme. Habe diesen immer genehmigt bekommen, auch kurzfristig.
Aufstiegsmöglichkeiten sind schon vorhanden. Auch bestimmte Schulungen werden von der Firma unterstützt. Notebook, PC und Server Schulungen bei Fujitsu. Apple Schulungen
Da die Gehälter in der Firma unter den Mitarbeitern ein Tabu Thema sind, kann ich des leider nicht sagen. Ich persönlich werde sehr fair bezahlt. Zudem zahlt der Arbeitgeber eine Betriebsrente und es gibt ein Bonus am Ende des Jahres. Ich habe in den 20 Jahren noch nie 1 Tag zu spät mein Gehalt bekommen.
Da wir zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb sind, liegt uns die Umwelt sehr an Herzen. Schrotttrennung, E-Autos für die Mitarbeiter (jeder Mitarbeiter darf eine Woche lang E-Auto nachhause mitnehmen und mit dem in die Arbeit kommen)
Die Kolleginnen und Kollegen sind wirklich zuvorkommend, nett und hilfsbereit. Unter anderem ist es auch einer der Gründe warum ich bei der Firma schon so viele Jahre dabei bin.
Sehr Respektvoll
Die Vorgesetzten gehören lange der Firma an. Jeder ist gut auf seinem Gebiet und sie haben ein offenes Ohr für alles. Auch Verbesserungsvorschläge schlagen die nicht aus, sind immer anwesend und haben guten Draht zu ihren Mitarbeitern.
Die Arbeitsbedingungen sind im großen und ganzen Ok. Die Lagerhalle ist etwas älter.
Die Kommunikation ist sehr gut. Egal um was es geht jeder Mitarbeiter weiß Bescheid über den Stand in der Firma. Welche Projekte kommen, welchen Umsatz wir gemacht haben und am Jahresende was der Umsatz und der Gewinn für dieses Jahr war.
ist mir nicht aufgefallen das es hier irgendwelche Unstimmigkeiten gibt
Die Aufgaben in der Technik sind Abwechslungsreich. Ob Notebooks, PC, TFT, Smartphones, Server, Drucker und Netzwerktechnik. Alles ist dabei und man lernt immer neu dazu.
Jeden Tag gerne in die Arbeit zu gehen ist für manche Leute fremd.
In der EURATECH jedoch wird man schon morgens freundlich von den Kollegen empfangen und die zwischenmenschliche Beziehung zu diesen und zu den Vorgesetzten ist immer vorbildlich.
Das Image der Firma ist ohne Einschränkung super. Ich selbst Arbeite bereits seit 9 Jahren hier und konnte noch keinerlei schlechte Nachrede mitbekommen oder sonstiges mitbekommen. Der Kontakt zu den Kunden ist höchst professionell, dass bestätigt uns die langjährigen Beziehungen mit all unseren Kunden immer wieder.
Die Arbeitszeiten sind hier eher fix, es gibt weder Überstunden noch sonstige Mehrarbeit. Sollte dies doch einmal vorkommen kann der Ausgleich hierfür bereits am nächsten Tag ohne viele Bürokratie genommen werden.
Wir sind ein kleines, Innhabergeführtes Unternehmen mit ca. 25 Mitarbeitern. Somit sind die Aufstiegschancen immer irgendwo gedeckelt. Weiterbildungen werden vom Geschäftsführer gefördert und auch finanziell unterstützt oder gar komplett übernommen.
Die Gehälter kommen immer pünktlich - hier gibt es nichts zu beanstanden!!
Eine leistungsorientierte Bezahlung mit guten Provisionen ist hier ebenso gang und gebe.
Wir sind ein zertifizierter Entsorgungsfachbetrieb, somit steht für uns der Umweltschutz an sehr hoher Stelle. Unsere Verpackungen werden durchgehend überarbeitet um noch weniger Müll zu produzieren. Jeder Abfall der in der Firma anfällt wird ordnungsgemäß entsorgt oder aufgearbeitet. Während unserer „Green IT“ Aktion haben wir pro eingegangener Onlinebestellung einen Baum über PLANT-MY-TREE gepflanzt. Unsere soziale Engagement wir mit Spendenaktionen wie z.B. iPads für Seniorenheimen währen der Coronazeit immer wieder unter Beweis gestellt.
Diese wird hier großgeschrieben. Nicht nur an der netten Art mit den Kollegen zu kommunizieren sondern auch an den vielen Veranstaltungen (Grillfeste/Oktoberfest/Jahrestage) merkt man, dass man hier nicht nur ein Kollege ist.
20 Jahre EURATECH !! Erst heute hatten wir dieses Jubiläum einer unserer langjährigsten Mitarbeiter mit einem schönen Mittagessen. Das sollte alles sagen!!
Wie schon beim "Kollegenzusammenhalt" beschrieben gibt es hier keinen Grund zu meckern. In dieser Firma sind die Vorgesetzten auch Kollegen und man wird gleichberechtigt behandelt.
Wir sind ein produzierender Betrieb, somit könnte man immer etwas ändern.
Es gibt in unserer Produktionsstätte (Halle) Lüftungsanlagen, Tore die geöffnet werden können, ausreichend Licht, Schreibtische mit Bürostühlen einen Aufenthaltsraum mit Küche, kostenlose Getränke und im Sommer ist auch immer ein Eis im Kühlschrank.
In den wöchentliche Meetings der Kollegen werden alle Themen dieser Firma diskutiert und an Lösungsvorschlägen gearbeitet, niemand bleibt hier ungehört.
Diese spielt bei uns keine Rolle, wir haben Frauen in Führungspositionen die direkt den Geschäftsführer unterstellt sind. Diese werden von jedem Mitarbeiter geschätzt.
Gibt es den ganzen Tag!! Man kann seine Kollegen in anderen Aufgabengebieten unterstützen oder sich auch nur mal einen Einblick verschaffen. Das wechseln zu anderen Abteilungen, soweit dies sinnvoll ist wird immer unterstützt. Somit kann man sich sehr gut nach oben arbeiten und seine Erfahrungen erweitern.
Die Atmosphäre ist gut.
Die Aufgaben können sehr spannend sein und man kann sich selber viel nützliches beibringen.
Es wurde in der Firma für meinen Geschmack zu viel Stress verbreitet, vor allem wegen Projekten, die sich nicht verzögern dürfen. Meiner Erfahrung nach lag das in vielen Fällen nicht an den Kunden direkt.
Die Euratech könnte, ähnlich wie die Firmen auf der anderen Seite der Dieselstraße Solarzellen auf dem Dach installieren. Das könnte auch auf Dauer Geld sparen. Geld, das man für Renovierungen, Arbeitsmaterial und ähnliches nutzen könnte. Außerdem könnte sich die Euratech von der Firma creoven zwecks Lüftungen beraten lassen.
Verbesserungsvorschläge werden von den direkten Vorgesetzten oft zu kritisch beäugt, vor allem, wenn schon festgesetzte Meinungen über Personen vorhanden sind. Änderungen, die dann doch mal eingeführt werden, werden zu schnell durch alte Gewohnheiten wieder zurückgenommen. Leider haben zu meiner Zeit hier zu viele (für mich) schwierige Charaktere gearbeitet.
Zum Kunden recht gut, da der Vertrieb dies nach außen gut präsentieren kann.
Kurzfristiger Urlaub war nicht immer leicht zu bekommen, da die Projekte pünktlich fertig werden sollen. Wenn man dann frei bekommen hat, hat man sich natürlich nicht sonderlich beliebt bei den Kollegen gemacht, die dann mehr Arbeit hatten. Auch Arzttermine und ähnliches während der Arbeitszeit wurden mit Argwohn betrachtet, aber immer gewährt. Die Arbeitszeit musste natürlich nachgeholt werden. Gelegentlich waren Überstunden nötig. Grundsätzlich verständlich, aber es waren weniger Bitten, sondern gefühlt eher Befehle bzw. wurden teilweise als selbstverständlich angesehen.
Weiterbildungen gab es zu meiner Zeit nur eine, die scheinbar durch einen Kontakt zustande gekommen ist. An einem Tag wurden uns diverse IT-Geräte näher erklärt. Ein Aufstieg innerhalb der Firma ist aufgrund der flachen Herarchie und der wenigen Mitarbeiter eher selten möglich.
Für die IT-Branche in München unterdurchschnittlich, dafür gab es aber oft zum Jahresbeginn einen Bonus (nicht vertraglich zugesichert). Viele Mitarbeiter besitzen entweder eine Wohnung/ein Haus, haben ältere Mietverträge oder sind durch Kontakte an günstige (Miet-)Wohnungen gekommen. Wenn man das nicht hat, wird es finanziell sehr knapp eine Wohnung zu finden, in der man auch leben und nicht nur überleben kann. Es werden Zuschüsse zu einer zusätzlichen Versicherung gezahlt, die aber mittlerweile viele Firmen anbieten.
Einige Mitarbeiter und Vorgesetzte legen zurecht sehr viel Wert darauf, aber einigen anderen ist das leider ziemlich egal.
Es gab ein paar nette Kollegen, aber viele denken sehr stark an ihren eigenen Arbeitserfolg. Damit meine ich, dass diese ihre Arbeit sehr wichtig nehmen, was zu Streit und Diskussionen führt. Dies könnte(!) z.B. an einer Art Erfolgsbonus liegen. Dementsprechend wird gerne auf die anderen Abteilungen geblickt. Die entsprechenden Vorgesetzten reden oft miteinander, aber konkrete Ergbnisse gab es zu meiner Zeit leider nicht.
Ältere Kollegen entsprechen zumeist den Vorgesetzten. Die "normalen" Mitarbeiter in der Technik und im Lager waren oft deutlich jünger. Azubis werden sehr oft eingestellt.
Oft eher schlecht. Einige der Vorgesetzten engagieren sich in Fußball-Vereinen als Trainer. Da verschwamm meinem Empfinden nach die Grenze zwischen Fußball-Trainer und Vorgesetzter zu oft. Am Fußballplatz mag oft ein recht rauer und lauter Ton herrschen, der dort sicher angebracht ist, mir aber hätte ein Gesprächston aufgleicher (oder ähnlicher) Ebene in der Arbeit besser gefallen.
Man arbeitet in einer Lagerhalle. Büros vom Vertrieb sind klimatisiert, Arbeitsbereiche der Techniker und Lageristen leider nicht. Ich vermute durch den einfachen Betonboden ist es sehr staubig und extrem trocken. Die dafür bereitgestellten Reinigungsgeräte helfen, aber fürs Reinigen geht sehr viel Arbeitszeit verloren (insbesondere weil jedesmal der Boden freigeräumt werden muss). Im Winter wurde es sehr kalt (bis runter zu 5 Grad) und im Sommer (bis zu 35 Grad) sehr warm. Leider wurde bei diesen Temperaturen das Arbeitspensum nicht bzw. zu wenig angepasst. Toiletten waren teilweise in einem sehr schlechten Zustand (übler Geruch, Spinnweben, ...). Leider wurde von manchen Mitarbeitern und Vorgesetzten zu oft auf andere Firmen gezeigt, bei denen es schlechtere Arbeitsbedingungen gibt.
Zu viel geschieht hinter den Rücken der einzelnen Personen. Leider ist das durchaus bekannt, aber es passiert dann nicht wirklich etwas. Es gibt schon Gespräche mit Mitarbeitern und Vorgesetzten wenn etwas negativ auffällt, es fehlt aber vielleicht die nötige Konsequenz. Es kursieren dann auch Behauptungen über Vorgesetzte/Mitarbeiter, die sich im Nachhinein als völlig aus der Luft gegriffen herausstellen.
Im Vertrieb gibt es ein paar Frauen, im Lager und der Technik nicht. Ob diese weniger Gehalt bekommen, ist mir unbekannt.
Sehr unterschiedlich. Von sehr einfachen Aufgaben bis zur Überforderung. Natürlich auch abhängig von der Abteilung. Vorgesetzte haben teilweise von ihrer Materie meiner Meinung nach zu wenig Ahnung. Was sie auch selber wissen. Es werden auch ab und an Aufgaben angeordnet, die nicht direkt mit der eigentlichen Beschäftigung zutun haben.
Die Technik sollte in einer IT-Firma an erster Stelle stehen. Vorgesetzte sollten sich mit der Materie auskennen und nicht nur durch die Dauer ihrer Zugehörigkeit der Firma ausgesucht werden.
Alles wird irgendwie hinterrücks geregelt und wenn was schief läuft wird die Schuld so schnell wie möglich auf jemand anderen geschoben. Die Sündenböcke sind meistens die Techniker. Die Firma verkauft sich als eine große Familie, das Verhalten der meisten spiegelt dies aber in keinster Hinsicht wieder.
Mobbing, Einschüchterung, und Beleidigung stehen hier an der Tagesordnung.
Am besten garnicht erst dort anfangen, aber wenn doch, so schnell wie möglich nach der Ausbildung weg. Man kann froh sein, wenn man sich bei der Firma nach der Ausbildung über Wasser halten kann, und selbst das ist schwer. Eine Karriere kann man sowas nicht nennen.
Meist geregelt, Freitags etwas früher aus als den Rest der Woche. Regelmäßig Überstunden und kaum Zeit diese abzubauen. Es ist nicht unüblich mit über 14 Resturlaubstagen in's neue Jahr zu starten.
Überdurchschnittlich gut. An der Ausbildungsvergütung gibt es hier nichts zu meckern. Das ist aber leider auch das einzig positive das ich aus meiner Erfahrung mit dieser Firma gezogen habe.
Ausbilder haben keinen regelmäßigen Kontakt zum Azubi. Berichtshefte werden meist ohne sie zu lesen unterschrieben und wenn sie gelesen werden wird der Azubi dazu genötigt die Firma und die erledigten Arbeiten so toll wie möglich zu beschreiben.
Nicht vorhanden. Kollegen und Vorgesetzte fragen oft wieso man denn nicht mehr lächelt, schalten aber sofort ab sobald man nur erwähnt dass die schlechte Laune irgendwie an der Arbeit oder den Zuständen in der Firma liegen könnte. Wenige nette Kollegen welche dafür sorgen, dass der Aufenthalt im Betrieb zumindest manchmal etwas erträglicher ist.
Azubis in der Technik werden als billige Arbeitskräfte ausgenutzt. Die Ausbildungsordnung wird kaum bis nicht eingehalten. Auszubildende Systemelektroniker in der EURATECH verbringen ihre meiste Zeit mit putzen von gebrauchten Geräten und Lagerarbeiten. Den einzigen ausbildungsrelevanten Stoff findet man in der Berufsschule, welche zum Glück unabhängig vom Ausbildungsbetrieb ist.
Putzen, lagern, und Löschen von Geräten über einen USB Stick. Tag ein, Tag aus, jede Woche, jeder Monat. Die einzige Variation in der Ausbildung besteht darin, wenn die Azubis "Spezialaufgaben" bekommen.
Diese haben meist absolut garnichts mit der Ausbildung zu tun und sind einfach da um der Firma Geld zu sparen, wie zum Beispiel das verlegen von Parkett, streichen von Wänden oder die Entsorgung von Müll. Als "Systemelektroniker"!
Azubis stehen ganz unten in der Hierarchie und verdienen somit keinen Respekt. So läuft es dort zumindest ab. Eigenständiges Denken, Kritik und Verbesserungsvorschläge sind allgemein nicht gerne gesehen, noch weniger jedoch von Azubis. Hinzu kommt, dass die anderen Abteilungen sowie die Vorgesetzten auf die Technik herabschauen.