Ich kann mein Entsetzen nicht in Worte fassen!!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das „i“ in „EUREF“
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Schranke an der Einfahrt
Verbesserungsvorschläge
Das Unternehmen verkaufen, könnte ein guter Anfang sein, komplett neue „Führung“ einstellen
Arbeitsatmosphäre
bei dem Betriebsklima muss man sich sogar im Sommer richtig warm anziehen. Die
Führung mobbt, diskriminiert und könnte nicht herablassender agieren. Schlimmste Rechtsabteilung ever!!!
Kommunikation
Hier gibt es keine Gewinne, Erfolge oder Ergbnisse, über die man kommunizieren könnte
Kollegenzusammenhalt
Zusammenarbeit wird hier ganz klein geschrieben, die selbst ernannte Führung arbeitet eng mit sich selbst, sonst mit niemandem
Vorgesetztenverhalten
Die sogenannten „Vorgesetzten“ vergiften das ganze Unternehmen. Das Justiziariat bekommt gar nicht mit wie lächerlich es sich mit den Kommentaren macht, hier hat man den Schuss echt nicht mehr gehört.
Interessante Aufgaben
Man wünscht sich nicht Teil dieses abartigen Konglomerats zu sein
Gleichberechtigung
Unagenehm Frauen gegenüber
Umgang mit älteren Kollegen
Bitte nicht krank werden liebe Kollegen, ihr bekommt sonst umgehend Post vom Arbeitsgericht
Arbeitsbedingungen
Home Office wird nach aussen hin angeboten, wenn man erst mal da und in der falschen Abteilung gelandet ist, bloß nicht. Flexibel wie die chinesische Mauer
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Gaaaanz schlimm! Wenn die Führung einfach den Anschluss an die Digitalisierung verpasst hat, kann man leidet nicht mehr viel reißen
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn
Image
Ich hoffe niemand kennt dieses Kasperle-Theater, falls ja hoffe ich, dass alle wissen, dass es hier wie im Dschungelcamp zugeht
Karriere/Weiterbildung
Vom Tellerwäscher zum Millionär - kannste nix, kriegste viel
Work-Life-Balance
Arbeitgeber-Kommentar
Hallo.
Kritik soll ja grundsätzlich konstruktiv aufgegriffen werden. Das ist hier z.T. echt schwierig.
„Gut am Arbeitgeber finde ich das i in EUREF“. … Echt jetzt?? Lass uns kununu doch bitte im kununu-Credo nutzen, nämlich für „Workplace Insights that matter“.
Insight 1: Unser Vorstand ist zu 50% weiblich. - "unangenehm Frauen gegenüber“??
Insight 2: Unsere durchschnittliche Betriebszugehörigkeit liegt trotz immensen Wachstums in den letzten Jahren noch immer bei 5 Jahren. - "unangenehmes Betriebsklima"??
Insight 3: Viele unserer KollegInnen sind 60+ (und z.T. sogar trotz Rentenbezugsberechtigung noch immer für uns in Vollzeit tätig). - "Diskrimminierung"?
Insight 4: Klar gibt es eine „selbst ernannte“ Führung. Das ist bei inhabergeführten Unternehmen nicht ungewöhnlich. Dass sie aber nur mit sich und sonst mit niemandem arbeitet, stimmt gerade nicht. Tatsächlich muss jede/r zu jeder Zeit damit rechnen, von dem „Erfinder“ des EUREF-Campus gezielt zur eigenen Meinung über den Campus gefragt zu werden. Es sind diese Gespräche, die uns alle voranbringen (sagt der Erfinder).
Insight 5: Dass bei uns zum Thema Digitalisierung tatsächlich noch immer etwas (mehr) geht, stimmt. Das liegt auch an unseren vielen unterschiedlichen Geschäftsfeldern. Küchen digitalisieren sich anders als Architekturbüros. Seit Anfang dieses Jahres gibt es deshalb ein Vorstandsressort Digitalisierung, das allein für das Jahr 2023 in den Bereichen Gastronomie, Events, Admin und QM schon vier umfassende Digitalisierungsprojekte definiert hat.
Kasperle-Theater? Weit gefehlt.
Ich würde mich freuen, wenn Du Deine Einschätzung vor diesem Hintergrund noch einmal überdenkst und schließe für heute mit Grüßen vom EUREF-Campus, KL