30 Bewertungen von Mitarbeitern
30 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Campus-Feeling! Es ist immer was los, man trifft viele Leute. Gelebte Community, Mitarbeiter-Events, regelmäßige Town Hall Meetings.
Nette Kollegen und ein herzliches Miteinander
Home-Office-Möglichkeit ist an ausgewählten Tagen vorhanden. Ansonsten wird grundsätzlich das Arbeiten auf dem Campus, also vor Ort, gelebt.
Gastronomie für die Pausenzeiten auf dem Campus (von Bäckerei über italienisches Restaurant bis zu asiatisches Essen), viele Grünflächen und Sitzmöglichkeiten
Offene Feedbackkultur, eigene Ideen sind willkommen
Gehalt als Anfang ist gut
Home-Office einführen.
2024 und immer noch kein Home-Office??? Die Möglichkeit gibt es, jedoch wird sie nicht kontinuierlich angeboten und die Nachfrage wird auch überhaupt nicht gern gesehen.
Ein Mega Team! Wirklich gute Chefs die auch was bewegen.
95% WE frei, sehr abwechslungsreiche Arbeit.
Gehalt mittel
Viele Laufwerk, Fitnesstudio inklusive.
Sehr viel Kopfarbeit, weil es sehr viele Abteilungen gibt
Die Gehälter müssen dringend der Inflation angepasst werden.
Nichts
Das „i“ in „EUREF“
Die Schranke an der Einfahrt
Das Unternehmen verkaufen, könnte ein guter Anfang sein, komplett neue „Führung“ einstellen
bei dem Betriebsklima muss man sich sogar im Sommer richtig warm anziehen. Die
Führung mobbt, diskriminiert und könnte nicht herablassender agieren. Schlimmste Rechtsabteilung ever!!!
Ich hoffe niemand kennt dieses Kasperle-Theater, falls ja hoffe ich, dass alle wissen, dass es hier wie im Dschungelcamp zugeht
Vom Tellerwäscher zum Millionär - kannste nix, kriegste viel
Mindestlohn
Gaaaanz schlimm! Wenn die Führung einfach den Anschluss an die Digitalisierung verpasst hat, kann man leidet nicht mehr viel reißen
Zusammenarbeit wird hier ganz klein geschrieben, die selbst ernannte Führung arbeitet eng mit sich selbst, sonst mit niemandem
Bitte nicht krank werden liebe Kollegen, ihr bekommt sonst umgehend Post vom Arbeitsgericht
Die sogenannten „Vorgesetzten“ vergiften das ganze Unternehmen. Das Justiziariat bekommt gar nicht mit wie lächerlich es sich mit den Kommentaren macht, hier hat man den Schuss echt nicht mehr gehört.
Home Office wird nach aussen hin angeboten, wenn man erst mal da und in der falschen Abteilung gelandet ist, bloß nicht. Flexibel wie die chinesische Mauer
Hier gibt es keine Gewinne, Erfolge oder Ergbnisse, über die man kommunizieren könnte
Unagenehm Frauen gegenüber
Man wünscht sich nicht Teil dieses abartigen Konglomerats zu sein
Man kann sich aktiv einbringen und Dinge bewegen. Sehr abwechsingsreiche und Sinn-stiftende Aufgaben.
Am internen Digitalisierungsprozeß wird bereits gearbeitet.
Ein lebendiger Campus mit einem tollen Arbeitsplatz.
Die Perspektiven zur persönlichen und fachlichen Weiterentwicklung sind noch ausbaufähig aber daran wird bereits gearbeitet.
Einige Kommunikationsabläufe haben noch Potential in der Weiterentwicklung.
Der Campus ist eigentlich schön - wäre es nicht ein großes Schlangen-Terrarium.
Null Reflektion seitens der Geschäftsführung
Ausgeschrieben wird: flache Hierarchie - gelebt wird Diktatur.
Gesagt wird: direkte Ansprache sei wichtig - die SIE Form wird vorgegeben/gewünscht.
Verhaltenskodex wird vorgeschrieben und von der Geschäftsführung NICHT eingehalten.
Abmahnungen und Kündigungen in jeglicher Form, wenn der Geschäftsführung danach ist.
Führungsseminare für die gesamte Geschäftsleitung.
Furchtbar.
Mit viel Geld ist eine tolle Außenwirkung möglich, jedoch sind die inneren Werte menschlich gesehen nicht wertschätzend (besser: respektlos, herablassend) und alles andere als zeitgemäß.
Das ist okay.
Doppelmoral in jeglicher Hinsicht
Jeder gegen jeden.
Wie mit allen anderen auch-je nach Laune
The fish starts to stink at the head
Minus-Sterne sind leider nicht möglich. Es gibt keinerlei Führungsstrukturen bzw. Qulitäten.
Gibt es nicht, wenn man nicht zur Familie gehört oder zum "Freundeskreis" zählt.
Das tolle Kopfsteinpflaster auf dem Weg von der S-Bahn zum Campus.
Die unzähligen Abmahnungen, die „Führung“, die Kollegen, die wirklich alles tun um dem Vorstand zu gefallen um nicht in Ungnade zu fallen, die Doppelmoral, einfach alles.
Die Firma auflösen, könnte ein guter Anfang sein. Die DNA ist einfach zu verseucht um sie zu retten.
Wird von der Führungsetage vorgelebt: absolut unangenehm, unterirdisch und wirklich keinem zu empfehlen. Man möchte täglich weinen und hat Angst ins Büro zu gehen, weil es einen erwischen könnte.
Ich glaube, hier gibt es keinen (außerhalb der Führungsetage), der gern hier arbeitet. Viele müssen es aus Geldgründen aushalten. Zum Glück kennt niemand diesen Laden. Leute – hätte ich auch nur ansatzweise geahnt, was hier vor sich geht – hätte ich niemals eine Bewerbung geschrieben und kann es wirklich nur jedem abraten.
Wer krank ist, muss das unbedingt verheimlichen und sollte dafür lieber Urlaub nehmen, anderenfalls droht die Kündigung, egal wie lange man dabei ist.
Wie schon in anderen, echten! Bewertungen geschrieben wurde – können muss man in diesem Laden nichts außer abgebrüht und zickig zu sein. Dann kann man ganz schnell in die Führungsetage wechseln.
Gehalt kommt pünktlich und ist unterdurchschnittlich.
Wenn man nicht ständig alles doppelt und dreifach ausdrucken müssten, wäre dieser Punkt ausnahmsweise mal ok.
Solche Kollegen will man nicht haben. Jeder denkt er ist was Besseres und sind von oben herab, das Duzen ist nicht gewünscht und man vereinsamt total.
Die älteren Kollegen trauen sich nicht zum Arzt zu gehen oder ihre Meinung zu sagen, weil dann muss man leider gehen.
Widerlich - schlimm, einfach nur schlimm. Es grenzt an ein medizinisches Wunder, dass man bei dem fehlenden Rückgrat dort überhaupt noch aufrecht gehen kann. Völlig veraltete Verhaltensweisen, zickig und herablassend – hier wird Mobbing gelebt.
Es gibt eine tolle IT
Naja, wenn Leute entlassen werden, kommuniziert man schon mit denen, aber dann meistens über den Anwalt. Es gibt einen tollen Newsletter den sich auch immer alle Mitarbeiter durchlesen. So wie man das eben mit Newslettern macht…
Egal ob Mann oder Frau, man muss hier nichts leisten, um befördert zu werden, außer der Geschäftsführung nach dem zu Mund reden.
Davon fehlt leider jede Spur. Vermutlich hat die Rechtsabteilung noch die spannendsten Aufgaben mit den lustigsten Abmahnungen und Kündigungen.
den Standort.
die verdorbene Arbeitsatmosphäre mit Weltuntergangsstimmung
Führungsriege qualitativ und hochwertig komplett neu besetzen.
Ein Grauen! Alle sind total reserviert und unfreundlich. Bitte immer schön beim SIE bleiben und nie krank werden. Furchtbares Vorgesetztenverhalten, absolut nicht mehr zeitgemäß!
Grottenschlecht! Sieht man daran, dass man hier beim Kommentieren sofort in einen Rechtfertigungsmodus geht und dass positive Bewertungen „gekauft“ wurden.
geregelte Arbeitszeiten.
Man kann hier schon nach einem Jahr in die Führungsriege wechseln, wenn man will. Können muss hier keiner was, nur zickig und arrogant genug sein.
es gibt ein 13. Monatsgehalt, das ist ok.
alles wird ausgedruckt, keine fortschrittliche Arbeit. Sehr alterniv und alles andere als modern
Gibt es nicht. Jeder kocht sein eigenes Süppchen, Freundschaften sind nicht gewünscht.
es gibt ältere Kollegen
Man spricht nicht mit den Mitarbeitern, man lässt sie genervt abblitzen. Arrogantes Verhalten ist hier an der Tagesordnung.
Home Office sollten für alle gelten und nicht nur für ausgewählte Personen aus dem engsten Kreis. Die Führungsriege ist sich uneinig, keiner zieht an einem Strang.
Wenn man an der richtigen Stelle sitzt, hat man evtl. Glück. Man muss sich von der Führungsriege ständig abwertend anquatschen lassen.
In der einigen Abteilungen werden nur Mütter und Grünschnäbel eingesetzt, fähige Männer an der Front wären ganz hilfreich. Ungerechtigkeit durch Familienunternehmen…
total anspruchslos und langweilig.
So verdient kununu Geld.