24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Unterschiedliche Gehälter abschaffen, wer die gleiche Arbeit ausübt sollte das gleiche Gehalt bekommen
1: Umgang mit Personal
2: Parkmöglichkeiten
3: Soziale Netzwerke
Slechtes gibt es nicht.
Durchströmung von die ZPA könnte besser sein.Zu lange Wartezeit
Weiterbildung ist immer möglich
Gute Gehälte
Sehr Umwelt bewusst
Super Bedingungen
Unkomplizierter Bewerbungsprozess
Leider empfinde ich die Führungsebene dieses Arbeitgebers als Schlecht, im Vergleich zu anderen Arbeitgebern, wenig Wertschätzung der Angestellten, kaum Kommunikation auf Augenhöhe, teilweise unerklärliche Arbeitsstrukturen.
Mehr Kommunikation mit den Mitarbeitern über Verbesserungen und Vorschläge
Top Chefärzte und Oberärzte
Geld steht vor Patientenversorgung
Qualifizierte Oberärzte für die Notaufnahme. Bessere Bezahlung für die ITS-Dienste. Personalleiter muss meiner Meinung nach geändert werden. Die Patientinversorgung steht die Klinikleitung ganz hinten. Das Personal kämpft für Patientenzufriedenheit auf Kosten ihre eigene Zeit und Extra Mühe.
Flexibilität, selbstständiges Arbeiten
Keine richtige Einarbeitung erfolgt
Ein Mentorensystem für neue Mitarbeiter einpflegen
Frühzeitige Vorbereitung, Testung von Mitarbeitern, eigentlich alles war bestens
Nichts
Noch besser geht es nicht. Arbeitszeit war stark reduziert, an hygienischen Schutzmaßnahmen wurde strengstens angehalten
Ich habe mich in der Klinik immer wie zuhause gefühlt
Für die Mediziner sind aber ständige Überstunden nichts neues
Dienste eher schlecht bezahlt, außerdem unterschiedliche Verträge und Gehälter bei Mitarbeitern in gleicher Position
Immer freundlich und erreichbar, keine hat sie laut gemacht
Arbeitskleidung, Händys, Hygiene, Arbeitsplätze - alles top
Perfekte Zusammenarbeit von Chefärzte, Oberärzte, Assistenten und Pflegekräfte von allen Abteilungen, jeder war immer telefonisch erreichbar, sogar als Assistent darf man bei Fragen sich immer bei jedem Chefarzt melden, sehr gute Arbeit von Betriebsrat
Wenn du ein Engagement und Fleiß und Kompetenz zeigst, bekommst du auch interessante Aufgaben
Das die Klinik ein paar Fehler erkannt hat und das Image in der Bevölkerung etwas verbessern konnte.
Sehr teure Mitarbeiterparkplätze bei schlechter Anbindung an den ÖPNV aus der Peripherie des Landkreises.
Es ist jetzt ein Mangel an Fachkräften in der Pflege da!
Es muss alles dafür getan werden, jede einzelne Pflegekraft in dem Haus zu halten. Inzwischen können diese sich den Job aussuchen und nicht mehr die Arbeitgeber, die Wunschbewerber.
Die Aus- und Weiterbildung der Assistenzärzte ist deutlich zu verbessern! Es kann nicht sein, dass bei einem Notfall die Schwester dem Arzt sagen muss, was zu tun ist.
Ständige Unterbesetzung für zu einem Pro-Kopf Arbeitsaufkommen, was nicht mehr tragbar ist. Da leiden die Patienten am meisten drunter.
Das Image steigt, da die Leitung der Klinik dies erkannt hat.
Es wird an freien Tagen Dienst „angeordnet“, weil die Leitung meint, dass die das im Rahmen des Direktionsrechtes darf.
Leider wurden alle Wünsche auf Fachweitetbildung bzw. Versetzung in einen anderen Bereich vehement abgelehnt.
Gehalt ist tariflich geregelt, aber da zwei Tarifwerke angewendet werden, sind die Unterschiede Teil ungerecht.
Viiiiiel zu viel Einwegmaterial
Auf Grund des andauernden Stresses und der hohen Personalfluktuation kommt leider der Teamgedanke immer mehr in den Hintergrund. Alle werden zunehmend zu Einzelkämpfern
Ältere Kollegen, die gesundheitlich nicht mehr in dem Bereich arbeiten können und sich aus diesem Grund gerne in administrative Bereiche versetzen lassen wollen, haben einen langen Kampf vor sich. Das hat aber wieder Ausfälle wegen Krankheit zur Folge und macht ein Einspringen aus freien Tagen erforderlich.
Direkte Vorgesetzte im Bereich ist untragbar und Grund für den Weggang langjähriger Mitarbeiter.
Die PDL hat den Fachkräftemangel in der Pflege noch nicht erkannt und lehnt Versetzungsanträge ab. Dies führ nicht selten zur Suche eines neuen Arbeitgebers.
Tolle Räume mit moderner Technik und Möglichkeit der Weiterbildung um auf dem aktuellen Stand der Medizin zu bleiben sind gegeben.
Schlechter Führungsstil der Bereichsleitung, Anregungen aus der Belegschaft werden ignoriert.
Der Bereich ist sehr interessant, da die Notfallversorgung ein Fachwissen in allen Fachdisziplinen erforderlich macht.
Vielfältigkeit
Zu geringer Personaschlüssel
Arbeitsbedingungen verbessern (höherer Personalschlüssel)
Je nach Station
Schule sehr gut. Anleiter auf Station evtl zu wenig Zeit
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist toll und es ist eine große Familie, solang keine Leitung in der Nähe ist!
Dass der Betriebsrat eher pro AG ist. So sitzen die Mitglieder in der Mittagspause mit der Geschäftsführung am Tisch und nicht mit der Belegschaft.
Das Wünsche zur Weiterentwicklung und Umorientierung ignoriert und trotz Möglichkeiten nicht umgesetzt werden.
Hätte man meine Wünsche gehört, wäre ich heute vermutlich noch da!
So kann man heute nicht mehr mit examinierten Fachkräften mit vielen Zusatzqualifikationen umgehen!
Pflegekräfte sind rah gesäht! Die die man im Unternehmen hat sollte man auf Händen tragen und flexible Wechsel zwischen den Bereichen ermöglichen!
Das vorhandene Potential wurde ignoriert, damit man nicht gefährlich wird!
Die Leitung der ZPA gehört ausgetauscht!
Versetzungsersuchen werden nicht genehmigt, selbst wenn man mitteilt, dass man im aktuellen Bereich krank wird, werden die Stellen mit anderen Kollegen besetzt!
Vergütung zum Teil nach Tarif
Viel zu viel Einwegmaterial.
Älteren Kollegen, die die harte Arbeit körperlich schaffen, werden trotz Möglichkeit keine Alternativen geschaffen.
Personal sehr knapp bemessen, Dienste bleiben unterbesetzt und die die arbeiten, laufen am Limit um zu vermeiden, dass keiner stirbt!
Per E-Mail wurden Dienste im frei angeordnet!
Drückeberger und „Duck-Dich“ Kollegen kommen weiter! Kollegen die „unangenehm“ sind werden ausgebremst.
Sicherer Arbeitsplatz
Einsatz und Ökonomisches Denken bzw. Professionalität sind nicht gefragt, Hauptsache die Pfründe des Chefarztes stimmen
Der dienstplan mit wochenendbereitschaft steht in meinem Bereich oft erst 3 Tage im Voraus fest
So verdient kununu Geld.