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Jetzt Profil vervollständigen70 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Ich fühle mich wohl in den Räumlichkeiten, wurde gut integriert, zu Beginn erhält man umfassende Informationen
Völlig ausgeglichen
Kann ich noch nicht viel Safe sagen, es gibt aber einen internen Campus
Für mich und die Branche in Ordnung
Könnte hier und da besser sein
Bis jetzt alles gut im Team, jeder kümmert sich um mich
Kann ich bis jetzt nichts Negatives feststellen
Immer ein offenes Ohr
Top
An sich gut, könnte aber mehr sein
Definitiv
Vielzahl an Benefits
Im Team hilft mach sich
Tolle Büros, gute Ausstattung
Könnte etwas umfangreicher und mehr sein
Die hohe Konzentration echter Profis sowie die überschaubare Größe. In diesem Umfeld arbeite ich gerne. Hier stehen die Kunden tatsächlich im Fokus und nicht in erster Linie die Prozesse, Guidelines, Audits und übertrieben oft abgehaltenen, ineffektiven internen Konferenzen. Kundenorientierung schreiben sich gerne viele Unternehmen auf die Fahne, um sie anschließend zu vergraben und zu vergessen. Hier dürfte sie zurecht gut sichtbar auf das Haus gehisst werden, denn der Kundennutzen geht immer voran.
An diesem Arbeitgeber finde ich nichts wirklich Schlechtes und kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen.
Bei wichtigen Fragen bzw. Entscheidungen der Geschäftsführung dürften die MA gerne mehr einbezogen werden. Dafür darf dann auch mal ein internes Meeting stattfinden (von denen ich im allgemeinen kein großer Freund bin). Außerdem möchte ich regelmäßige Feedbackgespräche (mit allen MA) empfehlen.
Sehr hohe Kollegialität und echte Profis machen eine gute Stimmung.
Gut und es wird immer besser. Durch die anstehende Verschmelzung auf Howden Deutschland wird das Image nochmal sprunghaft steigen. Die Gruppe kann viel und ist national wie international top aufgestellt. Die Zusammenarbeit weltweit macht viel Freude, hier spürt man gelebte Kollegialität und wertvolle Unterstützung.
Passt grundsätzlich. Enorme Spitzen in bestimmten Situationen sind zu meistern, sie sind jedoch kein Dauerzustand. Luft nach oben, da nicht alle freien Stellen besetzt sind, was man natürlich spürt.
Toller Einstieg für Berufseinsteiger, die Euroassekuranz bildet an allen Standorten selbst aus und bietet von Beginn an Arbeiten im interessanten Industrieversicherungsgeschäft. Man möchte alle Azubis übernehmen. Weiterbildung wird unterstützt und gerne gesehen. Hier arbeiten überdurchschnittlich viele sehr erfahrene (und reifere) KollegInnen, und von diesen Profis können Jüngere und neue MA profitieren und sich somit gut fachlich weiterentwickeln.
Die Bezüge sind im Gesamtpaket in Ordnung, wenn man auch die Arbeitsatmosphäre und Rahmenbedingungen wertschätzt. Viele tolle Sozialleistungen mit echtem Nutzen.
Alles gut und im sinnvollen Rahmen.
Bei Fragen findet man immer jemanden, der gerne Rat gibt. Hier gibt es kein schlecht über KollegInnen reden. Habe es noch nie so gut erlebt. Liegt wohl auch daran, dass die Größe überschaubar ist. Für mich ist das ein Benchmark, an dem sich andere Unternehmen orientieren können.
Hier werden Alle unabhängig vom Alter gleichermaßen respektvoll behandelt.
Eigentlich sehr gut und angenehm. Ich würde gerne mehr in Entscheidungen des Unternehmens einbezogen werden. Dann gibt es auch hier 5 Sterne.
Besser geht kaum. Top modernes Büro in guter Lage, 1a technische Ausstattung mit aktuellen Notebooks und Diensthandys, zwei Bildschirme je Arbeitsplatz, höhenverstellbare Schreibtische, bequeme Bürostühle, fester Parkplatz, Kaffee, Wasser und Obst gratis, mobiles Arbeiten sehr flexibel machbar. Auch nicht überall selbstverständlich sind eine klasse Einarbeitung und eine gut beherrschbare IT-Landschaft, die den Einstieg extrem erleichtern, daran sollte das Unternehmen unbedingt festhalten. Natürlich ist das hier kein Ponyhof: Neben all diesen Dingen wird natürlich auch erwartet, dass man gute Leistungen und hohe Eigenmotivation einbringt.
Hier ist Luft nach oben, damit alle MA denselben Stand erhalten. Gute und systematische Einarbeitung neuer KollegInnen, man findet rasch hinein.
Top. Bspw. haben wir auch weibliche Führungskräfte.
Die Bandbreite des eigenen Arbeitsfeldes sowie die Verantwortung dafür sind erfreulicherweise sehr groß und damit besonders interessant. Man hat die Flexibilität, wie man Ziele erreicht. Hier kann man also zeigen, was man drauf hat.
Gute Vergütung & Sozialleistungen/HomeOffice Regelungen.
Spürbarer Wechsel in der Führungsebene.
Image & Einfluss vergangener Zeit macht es nicht immer leicht.
Kommunikation für die Kollegen sollte verbessert werden.
-Bereit Probleme zu lösen
-genug Schulungen um neue Sachen zu lernen
Jeder hat vertrauenszeit außer die Azubis
Die sind hilfsbereit
Ich habe Spaß an meinen Aufgaben
Die Räumlichkeiten
Die Personalabteilung übernimmt keinen ernst gemeinten Versuch der Ursachenforschung/Fehlerbehebung. Die Damen in HR dienen derzeit nur um sich selbst zu organisieren.
Es wird am laufenden Band gekündigt, hier wird von Seiten der HR nicht interveniert oder die Gründe dafür erforscht und behoben. Absolute Hire and Fire Mentalität. Keinerlei Nachhaltigkeit oder Wunsch nach Mitarbeiter Zufriedenheit.
Man hat das Gefühl, dass die Personalabteilung selbst vor den jeweiligen Teamleitungen duckt und nicht mit Änderungsvorschlägen anecken möchte.
- Teamzusammenhalt fördern
- Mobbing unterbinden
- Endlich objektives und professionelles Verhalten der Teamleiterinnen
Ich bewerte hier nur die Abteilung, die ich von innen kenne (Komposit). Grauenvolle Stimmung, welche von Gängelei, Micromanagement und Mobbing geprägt ist. Vorgesetze verfügen leider über keinen Funken Selbstreflektion über den eigenen "Führungs"Stil und das Fehlen an jeglichem Teamgefühl und Zusammenhalt in den eigenen Reihen. Ich frage mich in Retrospektive, ob das Mißtrauen, der Argwohn und der Streit unter den eigenen Mitarbeiter nicht bewusst gesäht bzw. hochgehalten wird. Denn wer andere hinhängt, bleibt selbst zumindest zeitweise verschont.
Wenn man es schafft von Anfang an Grenzen zu ziehen, gibt es hier wenig auszusetzen. Komisch nur, dass für Spätschichten gerne die "unbeliebten" Personen antreten müssen und es da kein Mitspracherecht gibt. Man ist also der Gnade der Erstellerin des Plans ausgeliefert ;-)
Gibt es nicht mehr und wird unterbunden.
Unter aller Sa....
Ein Vorgesetzer (m/w) sollte immer hinter dem eigenen Team stehen, hinter jedem einzelnen. Das Gegenteil ist der Fall, wenn es hart auf hart kommt, werfen die Vorgesetzten dich dem Löwen zum Fraß vor (um die eigene Haut zu retten).
Keine direkte Kommunikation unter vier Augen, auf dem kurzen Weg. Regelmäßiges Antreten vor der "Grand Jury", bei der man im großen Kreise gemaßregelt wird wie ein Kind. Kleinigkeiten einfach mal unbürokratisch und direkt (mit der entsprechenden Person) anzusprechen, so etwas gibt es nicht. Winzige Formfehler eines Mitarbeiters werden durch zig Büros getragen und sich nahezu daran ergötzt.
Branchenüblich. Kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld.
Keine Frau in der obersten Etage...
Gibt es.
Absolut gegeben
Sind ein tolles Team
Hat immer ein offenes Ohr
Top Ausstattung
Hier könnte manchmal mehr gehen
Kann eigene Ideen einbringen
Kollegen, Gehalt, Größe des Unternehmens
Fuhrpark Verwaltung und Unternehmenskommunikation sind altbacken.
Abhängig in welcher Abteilung man angestellt ist. In unserem Bereich herrscht eine super Stimmung. Neben dem fachlichem Austausch werden regelmäßig Team Events durchgeführt.
Seit den neuen Regelungen zum Home Office ist der richtige Weg eingeschlagen.
Neben dem Job bike und ich individuellen Weiterbildungen ist das Gehalt überdurchschnittlich
Auch hier ist die natürlich stark abhängig in welcher Abteilung man arbeitet. Es kommt oft vor, dass Kollegen gemeinsam in den Urlaub fahren.
Ist mir bisher nichts negatives aufgefallen
Es gibt jene und solche. Bei mir persönlich ist es auf Augenhöhe eins fair.
Aktuelle Technik ist vorhanden. Kann aber noch verbessert werden
Die interne Unternehmenskommunikation ist verbesserungsfähig- in den jeweiligen Abteilungen bekommt man auf Nachfrage eigentlich alles beantwortet.
Definitiv mehr als erwartet. Was man hier lernt bringt einen nachhaltig weiter
ich bin froh wenn ich weg bin
jeden MA etwas mehr wertschätzen und die Hochnäsigkeit mal runterschrauben.
Mehr als angespannt. Jeder ist auf sich fokussiert und es herrscht eine absolute Ellbogen Mentalität. Mehr als ein gequältes "Hallo" ist oft nicht drin - jeder der sich an diesem Arbeitsplatz wohlfühlt ist mir ein Rätsel.
Wird nach außen hin vielleicht professionell hochgehalten, aber wenn man weiß was drinnen abgeht ist das ein Witz.
Gibt nichts zu meckern
die Möglichkeiten sich hoch zu arbeiten stehen bei null
für das was einem abverlangt wird viel zu wenig und in Abgleich mit anderen Arbeitgebern unterdurchschnittlich - außer man ist natürlich Teamführer. Die verdienen sich eine goldene Nase.
Siehe Kommunikation... jeder braut sein eigenes Süppchen. Angst und Druck bestimmen die Arbeit .... von Zusammenhalt ist nicht ansatzweise zu sprechen
Kollegen gehen nach Kurzer Zeit wieder rund die HR frägt sich noch warum
Da die Vorgesetzten meist älter sind werden diese am besten behandelt... auf Leistung kommt es hier nicht an
Die Vorgesetzten lassen sich bedienen wie die Könige
So unterirdisch wie hier hab ich es noch nie erlebt. Alles ist mit Fingerabdruck gesichert bevor man in ein Büro will - komplett lächerlich. Was als moderne Technik abgetan wird ist nur unnötige Wichtigtuerei. Selbst der raum mit Materialen wie Tesa, Stifte etc. ist mit Fingerabdruck gesichert und nur für bestimmte Personen zugänglich. Man kann alles übertreiben und die Euro tut das ganz besonders.
Kommunikation im Team ganz, Außerhalb des Teams ein Fremdwort. Niemand darf etwas vom anderen wissen, können ja ach so geheime Informationen an die falsche Person geraten. Man hat das Gefühl oft werden Dokumente absichtlich vorenthalten damit man selbst einen Vorteil trägt.
es wechselt, mal so mal so
Kommunikation mit Mitarbeiter, nicht nur mit ausgewählten Personen oder Abteilungen.
So verdient kununu Geld.