3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Dauerstress, nur Druck im normalen Angestelltenverhältnis
Mehr Schein als Sein
Einige dürfen mobiles Arbeiten machen, damit der Hund betreut wird oder das Netflix-Abo nicht umsonst ist
Wird drüber geredet, passieren tut aber nichts
Keine Tarifbindung, in der "oberen Etage" sind reichlich Gelder und Firmenautos vorhanden
Nicht vorhanden
Die Führungskräfte haben das Betriebsklima erfolgreich zerstört
Verlassen lieber aufgrund respektlosem Verhalten nach über 25 Jahren "freiwillig" das Unternehmen
Intrigen, Lügen, Hauptsache man steht toll da
Dreckig, gut sind teilweise Headsets und hochfahrbare Schreibtische
Anvertraute Geheimnisse werden besser verteilt als benötigte Informationen
Nur in der oberen Gehaltsklasse
Nicht vorhanden
Es gibt zwar eine Betriebsvereinbarung mit zwei Tagen Homeoffice die Woche, aber man muss sich immer rechtfertigen und darf sich dann „lustige“ Sprüche anhören wie „Na, gut geschlafen?“ oder „Wieder am Netflix schauen?“.
Flexible Arbeitszeiten gibt es nicht, aber man kann privates wie z.B. Arzttermine dennoch gut mit dem Beruf vereinbaren.
Einem werden Möglichkeiten zur internen sowie externen Schulung geboten.
Gehalt wird sehr pünktlich ausgezahlt.
Geht besser, es wird viel gelästert.
Die Vorgesetzten verhalten sich unterirdisch. Entweder sind sie viel zu passiv und kümmern sich um nichts oder sie spielen sich auf wie der Geschäftsführer und gehen überaus respektlos mit anderen Kollegen um. Dabei greifen diese auch gerne mal zu Methoden wie Unehrlichkeit, Ignoranz und Ausgrenzung.
Die höhenverstellbaren Tische sind super, ansonsten eher ausbaufähig bzw. werden durch vermeintlich „innovativen“ Ideen die Arbeitsbedingungen laufend verschlechtert.
Notwendige Informationen werden vierteljährlich in Betriebsversammlungen kommuniziert, ansonsten wird vieles im Führungskreis gehalten und sickert dann nach und nach zu den Mitarbeitern durch und sorgt für Unruhen.
Jobrad; Kaffee am Automaten ist kostenlos.
Gehört man nicht zu einem bestimmten Team, wird man schon mal links liegen gelassen.
Für einige ist mobiles Arbeiten möglich.
Mülltrennung gibt es nur zwischen Folie und Kartonage. Der Rest kommt in den Restmüll.
Wird nur immer drüber geredet.
Kaum vorhanden
Erfahrung wird nicht geschätzt. Lieber eher in Rente schicken und billige Arbeitskräfte nehmen.
Hier wird auch gerne mal gelogen, damit man besser da steht als der Untergebene.
Ist schon sehr unansehnlich. Die Fenster sind zum Beispiel voll mit Spinnenweben.
Ehrlich nur innerhalb der Führungsetage.
Geld gibt es pünktlich.