26 Bewertungen von Mitarbeitern
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
22 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Offene Türen, offene Geschäftsführung.
Chaos überall und wenig Vertrauen in die Mitarbeuter.
Mehr Mut zu Entscheidung und Vertrauen in die KollegInnen, nicht alles lässt sich in Zahlen ausdrücken.
Ausbaufähig - da müssen die KollegInnen aber auch mitmachen
Mobile Arbeit zu 50% ist immer drin, in besonderen oder Notfällen macht das Unternehmen alles möglich - der Betriebsrat hat immer ein Auge drauf.
Wer engagiert ist bekommt Möglichkeiten.
Oben geht’s ab, unten muss man sehen wo man bleibt, da wird um jeden Euro diskutiert.
Es wird gemacht, was gemacht werden sollte. Und was der Konzern will.
Jede Abteilung arbeitet für sich, mehr Miteinander wäre schön. Verständnis füreinander, Kollegialität und mehr Spaß haben wollen würde jedem helfen.
Bei den älteren und altgedienten Kollegen wird leider oft vergessen, dass sie zum Unternehmenserfolg maßgeblich beigetragen haben, ihre Erfahrungen werden nicht genutzt.
Ausbaufähig. Es gibt tolle Vorgesetzte und Leute mit Gottkomplex. Leider bleiben Vorgesetzten an ihrer Position, auch wenn ihre Überforderung schon im Dunkel und bei Nebel jedem auffallen.
Übliche Bedingungen. Was gemacht werden muss, wird gemacht und die üblichen Benefits gibt’s auch - dank Betriebsrat.
Teilweise herrscht Chaos, teilweise wird viel vergessen, teilweise wird’s dann aber auch übertrieben.
Man versucht drauf zu achten.
Geht so. Irgendwann wird alles Alltag, selbst bei der Feuerwehr - und als solche ist man hier auch oft tätig.
Immer wieder it probleme
Kaum wertschätzung
Kaum
Lieblinge werden bevorzugt. Haben Narrenfreiheit
Die Work Life Balance. Was das angeht, sind die wirklich sehr entspannt.
Kommunikation, Falschaussagen . Keine Aufstiegschancen, geschweige denn einen Positionswechsel. Entweder zieh um, kündige, oder arbeite als Vermietrepräsentant bis zur Rente.
Die Vorgesetzten sollten mehr auf ihre Mitarbeiter, die das tägliche Vermietgeschäft betreiben, eingehen. Sie sind der Anker, sie treiben das ganze Geld für die Firma ein. Denen wird zu wenig gedankt und deshalb machen viele krank. Man redet sich ja einfach alles schön. Ein Mitarbeiter kommt, zwei Mitarbeiter gehen. Vielleicht sollte sich die Führungskraft mehr überlegen, woran das liegen mag. Keine Weihnachtsfeier, kein Sommerfest. , Man kennt die Belegschaft nur zu 60 %.
Lob und Anerkennung gibt es in der Firma nicht. Und wenn ist es nur geheuchelt. Hohe Überlastung, hoher Krankenstand. Es gibt keine richtige Einarbeitung für neue Mitarbeiter und sie werden ins kalte Wasser geschmissen.
Leider hat die Firma kein großes Ansehen mehr, weil ständig Personalwechsel ist. Es werden neue Leute in die Station gesetzt, die nicht wirklich eine Einarbeitung genießen konnten, somit fehlt jegliches Fachwissen und die Mitarbeiter von Audi oder VW sind dann nur noch frustriert
Man hat in dieser Firma kein Problem, wenn man mal früher gehen möchte.
Man kann sich hier null weiterbilden oder eine Karriere anstreben, wenn man nicht unbedingt nach Sittensen oder Isernhagen ziehen möchte. Hier aufzusteigen ist es unmöglich.
Es gibt in dieser Firma keine Tarifverträge, d.h. jeder kann sein Arbeitsvertrag selbst aushandeln. Gehälter sind ungerecht verteilt. Der eine kriegt weniger in der selben Position. Der andere kriegt mehr. Gehaltserhöhung gibt es hier so gut wie gar nicht.
Man möchte gerne, aber schafft es nicht
Kollegen sind zum Teil nett, jedenfalls am Telefon. Leider kennt man die Belegschaft nicht wirklich, da es kaum Meetings gibt, wo man sich kennen lernen könnte.
Ist den Vorgesetzten relativ egal, ob man jung oder alt ist.
Absolut falsch! Die Vorgesetzten interessiert es hier nicht wirklich, wie es einem in der Station geht und ob er etwas braucht. Hier wird nach Umsatz gelobt und das in einer Rangliste, anstatt jeder mal ein Dankeschön oder ein Lob bekommt für die tägliche Arbeit.
Ständiger Arbeitswechsel der Station
Eine richtige Kommunikation gibt es in dieser Firma nicht, außer es ist jemand krank und du musst den Arbeitsplatz wechseln in eine andere Filiale. Personalgespräche gibt es hier auch nicht.
Eine wirkliche Gleichberechtigung gibt es in dieser Firma nicht. Es sind immer die selben, die gestreichelt werden am Köpfchen
Es ist immer dasselbe. Mietverträge schreiben, Mietverträge abrechnen. Leider sehr eintönig.
Euromobil ist ein sehr guter Arbeitgeber mit einem jungen dynamischen Team.
Freundliche strukturierte Geschäftsunternehmensführung.
Flache übersichtliche „hierarchien“. Zuständige Team- & Bereichsleiter immer zuvorkommend und offenes Ohr für alles.
Für alles wird ausreichend Zeit genommen und man hat für jedes Fachgebiet ein Ansprechpartner. Offene Kommunikation und Themenbereiche werden transparent dargelegt.
- einziges manko wäre wohl eher das „veraltete“ System für Vermietung, sehr stark ausbaufähig, da auch zu komplex und kompliziert eingestellt
= frisches system würde ein viel besseres, schnellere und reibungslose Abwicklung ermöglich, sowie vielleicht umwelt technisch auf digital umsteigen, da zu viel papier anfällt.
Alle genannten Punkte sorgen zusammen dafür dass ich mich bei Euromobil sehr wohl fühle und die Arbeit nicht langweilig wird. Wer ein Händchen für Kunden und Autos hat sollte den Schritt hierzu mal wagen.
Veraltete Technik, langsame Server die einem das stationsgeschäft erschweren.
DIGITALISIERUNG
Gehalt erhöhen und gleich setzen
Keine Springerverträge mehr
Je nach Standort (Autohaus) wo man eingestellt wird wechselhaft, im Grunde aber entspannt
Könnte besser sein aber da ist jede Station selber für verantwortlich wie sie mit den Kunden umgehen
Keine Wochenendarbeit, sehr geile Arbeitszeiten
Viele Schulungen werden angeboten die aber wenig bringen. Wer Verantwortung übernehmen will, wird gefördert was top ist.
Grundgehalt + tarifliche Erhöhung ja, dennoch zu wenig, leider
Leider wenige E-Autos und am Papier muss mehr gespart werden, aber die Firma ist dabei das zu ändern
Regional, sowie überregional top
Top
Ausbaufähig, sollten sich auch mal in die Stationen setzen um zu verstehen was die wirklichen Probleme des „kleinen Mannes“ sind (vor Ort)
Manche Stationen sind der Zeit weit hinterher was Technik angeht
Manchmal zu viel, manchmal zu wenig, kommt darauf an welche Aufgaben man übernimmt und sich wie, wann & wo einbringt.
Kundenbetreuung, Angebotserstellung, Autos/Flotte im Griff haben
Die Arbeit macht Spaß.
Man hat viele Möglichkeiten aufzusteigen wenn man das möchte.
Das Team arbeitet gut zusammen und unterstützt sich gegenseitig.
Die Arbeitszeiten und das wir Wochenende nicht arbeiten müssen.
Man bekommt Einblick in die Automobilbranche und kann etwas darüber lernen
Kommunikation&Gehalt
Hier muss mehr Kommunikation herschen, und Interesse am Mitarbeiter! Die Zeit hat sich geändert, Unternehmen müssen zeigen dass sie ein gutes Unternehmen sind aber hier redet man sich wohl alles schön. 90% der Kündigungen haben mit der Führungsebene zutun!
Liebe Kollegen aber es herrscht hohe Frustration, hoher Krankenstand, teilweise wegen Überlastung. Die Mitarbeiter fühlen sich oft allein gelassen, Lob und Anerkennung gibt es nicht. Das geht auch anders!
Leider steht die eurmobil eher im schlechten Licht bei VW, ständiger Mitarbeiterwechsel im Standort sorgt für Frust weil kein richtiges Arbeitsverhältnis aufgebaut werden kann. Zudem werden Leute eingestellt die gänzlich Fehl am Platz sind, nicht Jedem liegt der Beruf Dienstleist. Fluktuation ist sehr hoch, daher wird wohl jeder eingestellt
Wenn man mal gesondert frei brauch ist es kein Problem!
Bis auf Schulungen gibt es keine Aufstiegschancen
Gehalt ist viel zu wenig
Man arbeitet an weniger Papierverbrauch
Unter Kollegen passt es, alle halten zusammen
Hier muss dringend an der Kommunikation mit den Mitarbeitern gearbeitet werden, Selbstreflektion fehlt hier gänzlich, Mitarbeiter fühlen sich allein gelassen. Man bekommt nur negatives Feedback aber nie Positives
Oft Standortwechsel
Leider werden Dinge versprochen die nicht eingeladen werden, bspw fester Standort, oft muss man den Arbeitsplatz wechseln in der Stadt manchmal täglich, warum nicht schon im Gespräch offen kommunizieren? Da wird es eher beiläufig erwähnt, dabei ist es eher Standart, weil ständig Leute krank sind
Man wird das Gefühl nicht los dass es hier nach Nase geht
Es gibt viele Vertragsarten, kann Spaß machen aber es wird auch schnell eintönig
Alles in allem ein guter und gesunder Arbeitsplatz
Jedoch ist die Absprache bezüglich der Arbeitszeiten und Vertretung für krank geschriebene Mitarbeiter sehr Ausbau fähig, laut meinem Wissen wollte dies 24 std vor Beginn kommuniziert sein, ist es aber in den wenigsten Fällen.
Es wirkt immer sehr spontan
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