Als junges Mädchen angefangen über mehrere Jahre im Gastro, später im Shopping
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kostenloser Zutritt zum Park und mitarbeiterrabatte
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Siehe oben, wer im eishaus sitzt wartet teilweise pber 1 h auf die toilettenablösung
Verbesserungsvorschläge
Gewerkschaft, besserer Kontakt zu Aushilfen UND fest Angestellten, Anrwgung zu fairer Aufgabenverteilung(1 macht6 Stunden Zuckerwatte, 4 andere insgesamt.2)
Arbeitsatmosphäre
Die Aushilfen schleppen und werden gescheucht, die fest Angestellten saßen an der Kasse und in der sortierstation, machten kaffee, Eis, sortierten Getränke in Aufzug
Kommunikation
Frei zu bekommen für Geburtstage oder Beerdigung kaum möglich, auch nicht im Tausch. "Du musst für Ersatz sorgen, sonst kannst du nicht frei haben"
Kollegenzusammenhalt
Innerhalb der "Fraktionen" gut, zwischen Aushilfen Küche und Service bestand ein regelrechter Kampf um beliebte positionen
Work-Life-Balance
S. Kommunikation, Aushilfen fingen 12 Uhr statt ursprünglich 10 Uhr an zu arbeiten, damit sie bis zum Schluss bleiben können. Als nicht lang Schläfer eine katastrophe
Vorgesetztenverhalten
S. Kommunikation, dienstpläne wurden so geändert, dass man es erst 2 Stunden vor dienstbeginn, wenn man eigentlich angefangen hätte zu arbeiten erfuhr
Interessante Aufgaben
S. Arbeitsatmosphäre
Gleichberechtigung
Junge Männer wurden besser behandelt, waren "lieblinge" der älteren kolleginnen
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Mülltrennung war optional
Karriere/Weiterbildung
Nur mit vitamin b
Aushilfe, die über vorgesetzt in de Europaparlament kamen wurden von fest Angestellten "gepudert",