285 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
167 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 108 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Was man erwartet im Freizeitpark, außerdem nimmt man gedanklich noch was mit nach Hause.
Mit der Akademie und viele gratis Kursen
Kann immer besser
Man wird schnell aufgenommen und integriert in einem Team
Sowie man erwartet in so einem großen Unternehmen
-Angebot der Kantine
-Angebote & Rabatte (vergünstigte Mitarbeiterkarten), Events und Veranstaltungen für Mitarbeiter
Als ehemalige Mitarbeiterin an den Attraktionen und in der Gastronomie kann ich nur den negativen Bewertungen zustimmen.
-Wünsche/ Äußerungen werden nicht berücksichtigt
-Arbeitszeiten teilweise von 7:30-22:00 aufwärts mit max. 2 maliger Pause von 45 Min.+20 Min. Pause
-Dikatorische Leitungen an den vereinzelten Bahnen
Auf die internen Ereignisse/Veranstaltungen möchte ich aus Sicherheitsgründen nicht genauer eingehen, grob gesagt öffnen einem gewisse Mittel und Bereitschaft die Türen.
Bringen meiner Meinung nach nichts da sie von der höheren Etage unter den Tisch gekehrt werden.
Leitungsregime zu 99% männliche Mitarbeiter
Man darf seine Meinung nicht sagen. Wenn man seine Meinung sagt wird man ausgebeutet. Andere bekommen was sie wollen während andere leer ausgehen. Eine Zeit lang war ich begeistert und war Feuer und Flamme für den Job. Aber ich lass mich nicht als Assistent Restaurant Manager die dort ihre Ausbildung gemacht hat ausbeuten. Traurig ist halt das drei Betriebsleiter gekündigt haben und zwei Betriebsleiter Assistenten das sagt schon viel aus. Die sollten mal die Moral ändern. Von Zusammenhalt ist da nichts. Wenn jemand kündigt dann interessiert es keinen.
Gehalt Anpassung, Betriebsrat einführen, mehr Interesse an Mitarbeitern, Kantinen essen verbessern, Toiletten verbessern und mehr bauen, mehr Unterstützung
Sehr schwierig
Von außen gut von innen nicht
Gibt es nicht
Bekommt keine Unterstützung
Gehalt könnte in manchen Bereichen besser sein
Oft ist man auf sich alleine gestellt
Nicht angebracht
Findet oft nicht statt
Sobald man seine Meinung sagt ist rum
Viele Vorteile bei anderen Firmen und Rabatte
Bezahlung
Mittlerweile nur noch alles ! Wenn der Europa Park mir eines in den letzten 3 Jahren beigebracht hat , dann wie wichtig eine Ausbildung und ein Normaler Job sind !
Bei den Gästen und einigen Mitarbeitern gut da sie viel mit dem Park verbinden ... Wenn man dies nicht tut und Neutral an die Sache geht merkt man hinter den Kulissen aber natürlich auch wie gespalten die Meinung über den Park ist
Ist ja nett , dass ihr die 4 Tage Woche anbietet mit abwechselnd 2/3 Tagen Frei ( nur in der Sommersaison ) aber dann lasst die Mitarbeiter doch nicht bis zu 13 Stunden arbeiten teilweise sogar noch mehr...
Wichtig ! Urlaub hat man laut Vertrag halt 25 Tage , nehmen darfst du aber nur 5 Maximal ! Ansonsten musst du halt im Park jemanden finden der bereit ist zum Diensttausch ! Je nachdem an welcher Attraktion du arbeitest kann es auch sein , dass keiner mit dir Tauschen möchte.
Du kannst Teamleiter werden vllt sogar noch Supervisor mit den nötigen Kontakten aber überlegt euch das gut weil man muss enorm schleimen und ein Liebling der Vorgesetzten sein
Man kommt auf Geld aber opfert dafür auch ziemlich viel ( Überstunden werden nach 40 gesammelten Stunden ausgezahlt und 1 Monat nach erreichen der Stunden bezahlt.
Ein Müllcontainer für den Kompletten Müll zumindest an meiner Attraktion
Es gibt im Europa Park viele Mitarbeiter und kaum einer davon möchte dir was gutes. Es wird dir Eiskalt ins Gesicht gelächelt und kaum bist du nicht mehr im selben Raum mit manchen Kollegen wird auch sofort gelästert ... Gerne auch auf Französisch da ca 80% der Mitarbeiter im Park Franzosen sind
Könnte besser aber auch schlechter sein
Sind an sich soweit Fair und hören einem zu . Aber bis auf leere Versprechungen kommt nie was zurück.
Das Büro sollte man soweit man kann natürlich meiden ..
Sehr lange Arbeitstage
Lästereien
Gewaltbereite Gäste
Im Sommer keine Klimaanlagen bei bis zu
bis zu 40 Grad innerhalb der Gebäude
Dazu kann man nur sagen :
Man bekommt oft nix gesagt und wenn dann viel zu spät !
Jeder ist gleich Nutzlos in den Augen der Chefs . Du bist auch nur eine weitere ersetzbare Nummer ( Meine Personalnummer war schon bei über 1 Million ) sagt ja wohl alles
Jeden Tag das gleiche
Die Abwechslung im Job.
Der Umgang mit den Menschen. Die Manipulation.
Die Mitarbeiter schätzen lernen.
Der Teamleiter setzt sich für einem ein und unterstützt einem Mitarbeiter wo er kann.
Man wird bei vielen Sachen belächelt und nicht erst genommen .Und es werden Gerüchte in die Welt gebracht und man hat dann einen schlechten Eindruck hinterlassen. Und das wird einem dann immer auf die Nase gebunden obwohl es nicht stimmt
Die Arbeitskleidund sollte man mal dringend verbessern .Gerade wenn es kalt ist .Handschuhe ,Schal, Jacken ist ein Witz man friet . Gerade für Leute die draußen arbeiten müssen
Jetzt sehr gut
Sie kennen keine Grenzen und wissen wann sie zu weit gehn
Gehts so
Da alles teurer wird sollte man mal an die Leute denken die einen längeren Arbeitsweg haben
Hin und zurück 1,5 std
Kantine und hansefit
Siehe oben
Endlich einen Betriebsrat zulassen und die Mitarbeiter ganzjährig mit Arbeitszeit Konten beschäftigen.
Wenn man einen guten Draht zum Chef und den Vorgesetzten hat, gut. Wenn nicht dann wird man teilweise behandelt wie ein Kleinkind. Da kommen dann Aussagen wie: "keine Diskussion, Punkt" das ist kein wertschätzender Umgang mit Mitarbeitern. Man wird gegeneinander ausgespielt, z.b. Kollegin a oder b macht das so und so, obwohl das so und so völlig unsinnig ist. Verstaubten und verkrustete Abläufe, Änderungen und Modernisierung unerwünscht. Wehrt man sich wird mit Versetzung gedroht oder das man keinen Vertrag für die nächste Saison bekommt. Eine ständige Atmosphäre der Existenzangst.
Für die Gäste okay, für Mitarbeiter im Park an der Basis eine Katastrophe.
Wie soll man sein Leben und seine Freizeit planen wenn man nie weiß wie lange man arbeitet. Immer Verlängerungen bis ins unendliche auch wenn nur wenig Besucher im Park sind. Während der Saison hat man eigentlich kein Leben außerhalb des Europapark.
Fehlanzeige für die untere Ebene, außer man hat genanntes Vitamin B da schafft man es auch mit Hauptschulabschluss, ohne Ausbildung in Führungspositionen.
Neue MitarbeiterInnen verdienen teilweise genauso viel oder mehr als welche die schon 20 Jahre Erfahrung haben. Aber darüber darf man natürlich nicht sprechen, man unterschreibt beim Arbeitsvertrag darüber Stillschweigen zu bewahren, aber neue Mitarbeiter plaudern trotzdem immer wieder ihren Stundenlohn aus. Da ist man dann schon geschockt, dass die genauso viel verdienen wie jemand der schon 15 oder 20 Jahre hier arbeitet.
In Frankreich gibt es wohl keine Mülltrennung. Diesen KollegInnen kann man hinterher sortieren. Kostet viel Zeit, wird aber je nach Chefin geduldet.
Je nach Team ganz okay. Wenn man der französischen Sprache nicht mächtig ist wird es allerdings schwierig. Verpfeifen und anschwärzen ist an der Tagesordnung. Leider geht alles hintenrum und wenn man Probleme offen anspricht wird man entweder massiv und unsachlich angegriffen oder ignoriert.
Kommt auf die Definition von älter an. Wenn über 60 jährige noch 10 Stunden am Tag stehen müssen.
Großteils unqualifizierte über Vitamin B in ihre Position gehievte Führungskräfte. Personalführung mangels sozialer Kompetenz katastrophal. Konstruktive Kritik an Arbeitsabläufen oder am Arbeitsplatz nicht erwünscht. Permanente Rückenschmerzen durch nicht passende Arbeitshöhen werden kommentiert mit: "Sport hilft auch gegen Rückenschmerzen"
Ungerechte Behandlung der Mitarbeiter, heißt wenn man ja sagt und alles mit sich machen lässt dann darf man sich als Gegenleistung auch einiges erlauben. So wird man zum Beispiel nicht angemeckert wenn man mit dem Handy in der Hand oder beim sitzen erwischt wird. Manche MitarbeiterInnen dürfen sich alles erlauben, andere rein gar nichts. Wenn der Chefin deine Nase nicht passt hast du verloren. Und sei bloß nicht schlauer als sie.
Man wird ermutigt und aufgefordert KollegInnen anzuschwärzen unter dem Deckmantel "wenn wir nix wissen, können wir nix machen." Und viele tun es.
Wie oben beschrieben, ergonomische Arbeitsplätze Fehlanzeige.
Anwesenheitszeiten von mehr als 11 Stunden keine Seltenheit. Zusatzpause (bezahlt) heißt des Rätsels Lösung. Man muss dann nochmal Pause machen dass man bis Schluss arbeiten kann. Ein gerechtes, ordentliches Schichtsystem könnte dieses Problem lösen.
Ebenfalls könnte ein Jahresarbeitszeitkonto die alljährliche Arbeitslosigkeit verhindern. Aber so wird man im Frühjahr angeheuert und im Winter für 2 Monate wieder gefeuert, auf Kosten der Allgemeinheit. In der Geschäftsleitung macht man sich keine Gedanken darüber, dass man mit sich mit so einer Beschäftigung den Traum vom eigenen Haus nur träumen aber nie umsetzen können wird. Noch nicht einmal einen Kredit bekommt man wenn man jedes Jahr arbeitslos ist. Leider gibt es Mitarbeiter bei denen das schon 40 Jahre so läuft. Ich weiß nicht wie man Arbeitgeber des Jahres werden kann wenn man seine Beschäftigten jedes Jahr vor die Türe setzt und 2 Monate später wieder einstellt. Auch dieser Praxis könnte ein Betriebsrat entgegen wirken.
Nur einseitige Anweisungen von "oben" Ideen und Eigeninitiative unerwünscht. Französisch scheint die Unternehmenssprache zu sein und es wird geduldet obwohl man mit dem Vertrag auch die Bestimmungen des Mitarbeiterhandbuches akzeptiert und dort steht ganz deutlich: es wird deutsch gesprochen.
Muss man sich erkämpfen. Ein Betriebsrat würde hier vielleicht einiges bewegen können.
In einer Filiale immer das gleiche, das Sortiment lässt auch immer mehr zu wünschen übrig.
Kostenloser Zutritt zum Park und mitarbeiterrabatte
Siehe oben, wer im eishaus sitzt wartet teilweise pber 1 h auf die toilettenablösung
Gewerkschaft, besserer Kontakt zu Aushilfen UND fest Angestellten, Anrwgung zu fairer Aufgabenverteilung(1 macht6 Stunden Zuckerwatte, 4 andere insgesamt.2)
Die Aushilfen schleppen und werden gescheucht, die fest Angestellten saßen an der Kasse und in der sortierstation, machten kaffee, Eis, sortierten Getränke in Aufzug
S. Kommunikation, Aushilfen fingen 12 Uhr statt ursprünglich 10 Uhr an zu arbeiten, damit sie bis zum Schluss bleiben können. Als nicht lang Schläfer eine katastrophe
Nur mit vitamin b
Aushilfe, die über vorgesetzt in de Europaparlament kamen wurden von fest Angestellten "gepudert",
Mülltrennung war optional
Innerhalb der "Fraktionen" gut, zwischen Aushilfen Küche und Service bestand ein regelrechter Kampf um beliebte positionen
S. Kommunikation, dienstpläne wurden so geändert, dass man es erst 2 Stunden vor dienstbeginn, wenn man eigentlich angefangen hätte zu arbeiten erfuhr
Frei zu bekommen für Geburtstage oder Beerdigung kaum möglich, auch nicht im Tausch. "Du musst für Ersatz sorgen, sonst kannst du nicht frei haben"
Junge Männer wurden besser behandelt, waren "lieblinge" der älteren kolleginnen
S. Arbeitsatmosphäre
Das es abwechslungsreich arbeit gab
Das sie nicht auf die Mitarbeiter eingehen
In den Führungseben sind es hauptsächlich Mitarbeiter aus Frankreich und die bevorzugen arbeite aus Frankreich so das deutsche Mitarbeiter keine Chance haben sich weiterzubilden
Mit für die mitarbeit zu machen
Also deutscher hast du im Park als Arbeiter verloren
Gibt es nicht
Gleich null
Mientes lohen
Man hat genau bemerkt das die Arbeiter aus Frankreich unter sich waren und immer auf den Arbeiter aus Deutschland rumgehakt haben
Waren nie zu sprechen
Deine Fragen wurde nie beantwortet
Aufgaben waren immer abwechslungsreich
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