272 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
164 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 98 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Die Chance gehabt zu haben, an der Gestaltung des Park mitzuwirken und sich und seine Arbeit zu verewigen.
Achterbahn fahren in der Pause.
Bezahlung, Tollerierung von Mobbing am Arbeitsplatz, Tollerierung von sexueller Belästigung.
Führungskräfte auf Führungskräfte-Weiterbildungen/Schulungen/Seminare schicken.
Mobbing nicht tollerieren.
Alles nur Schein. Nach und nach kommt ans Licht, wie der Laden wirklich läuft.
Die Atmosphäre wurde am Ende so schlimm, dass ich davon sehr krank geworden bin und schließlich meiner eigenen Gesundheit zuliebe kündigen musste.
Das waren kranke psychische Spielchen, denen man ausgesetzt wurde.
Der Teamleiter war der Hauptgrund für die ganze schlechte Stimmung.
Durch seine Lästereien, Gerüchte und Manipulation.
Hätte man ihn gefeuert, wäre das Arbeitsklima im Team so viel besser gewesen.
Wunderschön als Besucher, schrecklich als Arbeitnehmer.
Ja, es ist schon sehr cool, im Europa Park zu arbeiten. Die Projekte sind großartig. Aber das ganze Drumherum passt nicht.
Die Bezahlung ist schlecht, viele Lästereien und Gerüchte unter Kollegen.
Daher verlassen einige (wie gute Freunde von mir und ich) den Park wieder nach wenigen Jahren.
Die Fluktuationsrate ist sehr hoch. In meinen 2 Jahren haben 6 von 12 Kollegen gekündigt.
Das ist Anzeichen genug, dass hier etwas gewaltig schief läuft.
100% Anwesenheit im Büro. Zwar "Gleitzeit", wenn man allerdings mal einen Arzt termin hatte, musste man dem Chef immer einen Termin einstellen. Das war kein Arbeiten auf Vertrauen.
Nur wer gut vernetzt ist mit den Chefs und den männlichen CEOs der Firma, kommt voran.
Teamzusammenhalt? Nein danke!
Mobbing? Oh ja, sehr gerne!
Zu Beginn fande ich ein Teil des Teams toll. Wir jüngeren haben zusammen gehalten und es hat Spaß gemacht. Leider haben alle meiner liebsten Kollegen innerhalb eines Jahres gekündigt.
Während dem ersten Jahr habe ich noch nicht gemerkt, wie der Laden und das Team eigentlich läuft. Als die meisten gegangen sind, hat der Horror erst richtig angefangen. Die Senior Designer taten sich zusammen, um die Junior Designer auseinander zu reißen und gegeneinander aufzuhetzen.
Die Stimmung im Team war miserabel, Senior gegen Junior, jeder gegen jeden.
Teamleiter hat mich sehr stark gemobbt:
Das erste Jahr hat er es hinter meinem Rücken getan (was ich finde, sogar noch schlimmer ist, denn somit hat er mich die ganze Zeit bei anderen schlecht geredet, ohne das ich davon wusste)
Ein Beispiel: Ich hatte eine Konzeptabgabe, ein Entwurf von einem neuem gestalteten Raum. Ich gab es meinem Teamleiter, änderte es solange ab, bis er damit zufrieden war "Alles klar, schaut gut aus, du kannst nun in den Urlaub gehen viel Spaß! :)"
5 Minuten später, als ich da Gebäude verlassen hatte, hat er durch den ganzen Raum gebrüllt hat "Das schaut sch** aus! Kann das bitte jemand neu machen?" - Das hatte mir dann eine Kollegin erzählt, die das live mitbekommen hat.
Es wurde noch schlimmer, denn eines Tages hat mich der Teamleiter vor versammelter Mannschaft (natürlich war der Chef nicht da) im Büro zusammengeschissen, was ich für eine sch** Designerin denn sei, das ich es nie zu etwas bringen werde usw..
Das erzählte ich meinem Chef. Der tat auf schockiert und versprach mir seine Unterstützung. Jedoch wurde daraus nichts, am Ende hatte er das Mobbing toleriert.
Mir hats gereicht - Paar Wochen später kündigte ich endlich.
Das Designteam hatte immer das coolste und best ausgestatteste Büro.
Ich hatte immer Feedback von meinem Chef erhalten.
Jedoch stellte sich bei mir nach 2 Jahren die Frage, wie ehrlich er zu mir gewesen war. Wohl nicht immer.
Man bekommt auch mal Feedback von Senior Designern. Diese waren aber (abhängig von der Person) entweder wertschätzend oder aber boshaft.
Die Gehälter werden klein gehalten.
Eine Gehaltserhöhung habe ich in den 2 Jahren nie erhalten.
Grund war hierfür Corona. Komisch nur, dass die ganzen Chefs enorme Zulagen erhalten hatten.
Der Europa Park denkt, es reiche das Erlebnis, im Park arbeiten zu dürfen. Wozu also eine gute Bezahlung.
Was allerdings positiv war:
Als Corona kam und wir in die Kurzarbeit geschicken worden sind, hat der Park für alle Mitarbeiter das Kurzarbeitergeld aufgestockt, und das über Monate hinweg.
Das Designteam war gleicher Anteil Frauen und Männer.
Aber die Chefpositionen waren immer männlich besetzt, egal welche Abteilung.
Hier kann ich aufjedenfall 5 Sterne vergeben, da ich den Job an sich und die damit verbundenen Aufgaben geliebt habe.
Themendesign ist ein richtig cooler Job und im Europa Park darf man an vielen spannenden Projekten mitarbeiten.
Das ist unglaublich toll, das miterleben zu dürfen, wie sich ein Konzept auf dem "Papier" bis zu einem fahrbaren, echtem Erlebnis entwickelt hat.
Das Designteam hat das Privileg, bei allen neuen Attraktionen vorher Probefahrten und Probeessen machen zu dürfen.
wie gesagt, als Teilzeitkraft hatte ich feste Arbeitszeiten was für mich als Mutter super gepasst hat.
zu lange wege zu den Filialen man muss mindestens 20 min vom Parkplatz einplanen je nach dem wo man arbeitet.
Klar kommunizieren dass darauf geachtet wird dass Deutsch gesprochen wird auch vor den Gästen!
hatte als Teilzeitkraft immer feste Arbeitszeiten die auch eingehalten wurden.
von den Kollegen die schon lange da sind furchtbar! Suchen Fehler wo keine sind, kommandieren nur rum, und machen nichts.
manche Kollegen lassen die älteren Damen trotzdem noch köperlich oder zb den Boden putzen und sagen noch sie wären faul etc.
wie schon geschrieben viel rumkommandieren, am schlimmsten finde ich dass die vorgesetzten sich immer auf Französisch unterhalten! Man kommt sich immer so vor als würde gelästert werden.
zu viele Kollegen denken sie hätten was zu sagen, jeder sagt was anderes. Man wird für Fehler die andere gemacht haben zusammengestraucht.
Vielfalt und Weiterbildung
Unmenschlichen Verhalten direkter vorgesetzte, Unmenschlichen Verhalten, Unfaires Verhalten Mitarbeiter gegenüber
Bessere Kommunikation, faires Verhalten
Jeden Tag 10 à 11 Stunden arbeiten und schlecht zahlen ist nicht fair. Man hat kaum noch ein Privatleben.
Besseres Gehalt, Urlaub akzeptieren, Festverträge anbieten und Kommunizieren mit den Mitarbeitern!
Ist abhängig von wo man arbeitet. Jede Abteilung ist anders und im Büro haben die andere Arbeitszeiten, Festvertrag usw.
Du hast kaum Freizeit, da man 10 à 11 Stunden am Tag arbeitet. Und an freie Tage trauen Sie sich noch zu fragen, ob du arbeiten kommst wegen Personalmangel.
Im Bereich Attraktionen bekommt man selten Schulungen, da es keine Zeit dafür gibt bzw. nicht genügend Personal, um dann einzuspringen.
Für die viele Stunden und harte Arbeit bekommt man im Verhältnis sehr wenig Gehalt. Die Zuschläge sind auch lächerlich und einfach nicht die Rede wert. Urlaub bekommt man nur wenn der Park zu hat bzw. ein paar Tage während der Saison.
Sehr abhängig von wo man arbeitet und mit wem.
Sobald man im Büro sitzt und ein weißes Hemd trägt, sind alle anderen egal. Du sollst das machen, was die wollen und versetzen sich nicht in die Mitarbeiter. Bei Arzttermine bekommt mein keinen Urlaub auch wenn man es schon ein Monat vorher beantragt hat. Man muss immer tauschen! Wofür gibt es denn Urlaubstagen?
Keine Aufstiegschancen, da sie dich nicht von Abteilung wechseln lassen wegen Personalmangel/ Vertretung. Bei manchen Achterbahn bzw. Attraktionen ist es sehr laut. Klima gibt es nicht überall, aber man bekommt nach ein paar Mal fragen ein Ventilator um es bei Hitze doch noch ein bisschen aushalten zu können. Man darf aber nicht vor Besucher Essen & Trinken. Bei Hitze ein absolutes NO GO!
Wird kaum bis nie kommuniziert.
Mitarbeiter im Büro fühlen sich wesentlich besser als die andere Mitarbeiter, die vor den Kulissen arbeiten.
Wenn man an eine Attraktion arbeitet, ist der Ablauf eigentlich immer gleich und auf Dauer sehr Monoton... Nur die Besucher können den Tag ein bisschen spannender machen.
Sehr viele Angebote, viele Rabatte aufgrund von Kooperation, top Arbeitgeber
Alles top
Strengere Mitarbeiterparkplatz Überwachung
Das Essen war meistens lecker. Gruß an die Kantine!
Überhebliche Vorgesetzte, schlechte Kommunikation, zu lange Arbeitszeiten, widerliche Vetternwirtschaft, Beschwere dich über Ungerechtigkeiten und du hast deine Kündigung unterschrieben
Vetternwirtschaft beenden, gute Leute behalten und schlechte rauswerfen, auch wenn sie schon jahrelang dabei sind
Man kommt nie mit jedem gut aus..
Bester Arbeitgeber? Weiß nicht wer darauf kommt...
Fremdwort
Keine Ahnung, wollte keine Karriere hier machen
pünktlich, aber zu wenig
zu viel Einwegmüll, zumindest da wo ich war..
Jeder macht nur seins, meistens am Handy..
Kollege wurde 1 Jahr vor der Rente entlassen, weil er seine Meinung vertrat
Teilweise sehr überheblich und ignorant, Manche haben halt ihre Lieblinge..
Je neuer das Fahrgeschäft, desto besser
Findet nicht oder nur in französisch statt..
Keine Ahnung
Keine, nur mit den Gästen war es manchmal ganz witzig
Mehr Aufenthaltsräume drinnen als auch draußen für die Mitarbeiter.
Bessere Arbeitskleidung, damit die Arbeitskleidung nicht einen beim arbeiten behindert. Klimaanlagen an den Rezeptionen im Hotel.
Jede Kritik bzw. Anregung oder auch Beschwerde zb. Diskrimierung, sexuelle Belästigung..... wird unter den Teppich gekehrt....
Man wird damit beruhigt das sich darum gekümmert wird . Ein nochmaliges Gespräch gibt es aber nicht .
Dort herrscht nur Politik.
Und Hauptsache Profit.
geregelte Öffungszeiten
Vielen Menschen wird ein Arbeitsplatz geboten, auch ohne Ausbildung.
Für Mitarbeitende gibt es viele Vorteile.
Das Essen in der Kantine ist lecker, bietet eine große Auswahl und preislich top.
Mitarbeiterevents mehr auch den Mitarbeitenden der Operativen ermöglichen.
Gutes Team & Mitarbeitenden, aber etwas mehr Wertschätzung wäre schön
Gehalt ist immer pünktlich, es gibt viele Vorteile für Mitarbeitende, das Gehalt könnte höher sein
Gute Zusammenarbeit mit direkten Kollegen im kleinen Team.
So verdient kununu Geld.