3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Erreichbarkeit mit dem ÖPNV. Die Bibliothek ist auch für das Personal zugänglich.
Es wird viel und gern geredet, z. B. von Respekt, Anti-Diskriminierung, aber die Umsetzung gegenüber manchen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern lässt zu wünschen übrig.
Es kann eine Menge Geld gespart werden, wenn Arbeitsplätze mit Personen besetzt werden, die die nötigen Qualifikationen besitzen. Mehr Einsatz seitens des Managements für das Personal, nicht nur für die Lehrkräfte und Schulkinder.
Die Arbeitsatmosphäre ist aufgrund mangelnder Führungskompetenz zunehmend schlechter geworden, da dieses Defizit zu ungerechter und diskriminierender Behandlung einzelner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter führte.
Ich höre nichts Gutes von der ESF. Mein erster Eindruck wurde ebenfalls enttäuscht.
Die Arbeitszeiten sind in Ordnung, i. d. R. fallen keine Überstunden an.
Der Urlaub muss in den Schulferien genommen werden.
Karriere-Perspektiven gibt es nicht. Wenn man für eine Position qualifiziert ist, dann ist eine Weiterbildung unnötig. Auf Qualifikation wird an der ESF nicht viel Wert gelegt, wichtiger ist das Socializing. An der Schule kann im Prinzip jeder arbeiten, ob mit oder ohne Qualifikation.
Das Gehalt wird pünktlich bezahlt. Es war angemessen für meine Arbeit. Oft müssen aber Arbeiten von einigen Kolleginnen übernommen werden, was ebenfalls honoriert werden sollte. Die Gehälter entsprechen nicht auf jeder Position den Leistungen der Stelleninhabenden.
Es gibt kein Job-Ticket.
Es wird viel Papier und Energie verschwendet.
Mit einigen Kolleginnen und Kollegen kann man sehr gut zusammenarbeiten. Anderen fehlt es an der nötigen Kompetenz und Bereitschaft, sich mit den eigenen Aufgaben zu beschäftigen. Das führt dazu, dass die eigenen Aufgaben sehr oft an fähige Kolleginnen und Kollegen abgedrückt werden. Das ist die Bedeutung von "Team" an der ESF. Damit muss man leben können, wenn man an der ESF in der Verwaltung arbeiten will.
Zu meiner Zeit wurde eine ältere Person eingestellt. Eine besondere Wertschätzung der Kolleginnen und Kollegen, die länger an der ESF sind, gibt es nicht.
Ein Stern ist noch zu viel. Ich habe ein Paradebeispiel dafür erlebt, dass nicht jede Person für eine Vorgesetztenposition geeignet ist. Manche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dürfen sich alles erlauben, andere wiederum werden bei Kleinigkeiten getadelt. Konflikte werden nicht behoben, sondern unliebsame Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter erhalten ein nicht zielführendes Gespräch nach dem anderen und werden als Sündenböcke hingestellt. Klare und nachvollziehbare Entscheidungen seitens der Stelleninhaberin waren kaum gegeben.
Die Büros sind zu klein, v. a. für mehr als zwei Personen. Durch die täglich stark frequentierte Teeküche war es in meinem Büro oft unruhig. Der Lärmpegel war generell sehr hoch. Lehrerinnen und Lehrer kommen oft wegen diverser Anliegen in das Büro. Die (technische) Ausstattung ist in Ordnung.
Geredet wird viel, nur kommt dabei nicht viel heraus.
Abteilungsintern werden manche Informationen nicht oder zu spät weitergegeben, obwohl diese für die Arbeit der zuständigen Person wichtig sind.
In der Verwaltung gibt es zu wenige Männer, bisher nur den Direktor und einen HR-Kollegen. Bei den Lehrerinnen und Lehrern scheint es relativ ausgeglichen.
Die Arbeitsbelastung ist nicht gerecht verteilt. Manche Kolleginnen und Kollegen bekommen immer mehr Aufgaben, während auf andere Kolleginnen Rücksicht genommen wird. Sie bleiben von weiteren Aufgaben verschont und/oder bekommen ungeliebte Aufgaben abgenommen.
Der Einfluss auf die Ausgestaltung des eigenen Aufgabengebietes ist gegeben, weil die Vorgesetzte und die Kolleginnen meist nicht darüber Bescheid wissen.
Nettes internationales Kollegium
Die Schule hat einen guten Ruf und ein hohes Niveau
Es ist möglich auf die eigene Arbeitszeit Einfliss zu nehmen
Es muss viel Freizeit für die AQeiterbildung aufgewendet werden
Ortslehrkrafte verdienen deutlich weniger als Abgeordnete (Beamtenstatus)
lichchweniger als
Das Bewusstsein ist, doch es fehlt oft an Zeit Dinge umzusetzen
Die Kollegen helfen einander
Freundlich und verständnisvoll, z. Bsp. bei Krankheiten
Freundlich und sachlich
Platzmangel
An der Verbesserung der Kommunikation wird gearbeitet
Die Schule ist groß, doch Männer und Frauen werden gleich behandelt.
Es ist möglich, Arbeitsinhalte selbst zu gestalten
Freundlicher Umgang. Gute Erreichbarkeit auch mit ÖPNV und Fahrrad.
Zu großer Fokus auf personeller Sicherheit.
Klareres Auftreten der Führungsebene. Weniger Genehmigungsverfahren über die zentrale Leitung
Sehr freundlicher, wenn auch nicht immer reibungsloser Umgang miteinander.
Stellt sich als integrative Einrichtung der Europäischen Union dar.
Kurzer Arbeitsweg, selten Erfordernis von Überstunden, die zeitnah ausgeglichen werden können.
Vermittlung von Weiterbildungsangeboten, wenn auch überwiegend an Unterrichtspersonal gerichtet.
Trotz Teilzeit ausreichendes Gehalt. Nutzung der Bibliothek auch für alle Mitarbeiter.
Bereitstellung von Fahrradstellplätzen. Eigener Bustransfer für Schüler. Umweltprojekte im Unterricht. Integration von Schwerbehinderten. Thematisierung von Mobbing. Einbindung des Personals in bevorstehende Umzugspläne.
Bei einzelnen Animositäten weitgehend sehr gut. Die Schulleitung legt viel Wert auf regelmäßige gemeinsame Veranstaltungen.
Bislang keine negativen Auffälligkeiten. Ich selbst bin als über 50jähriger neu eingestellt worden.
Abteilungsleitung wirkt bisweilen etwas überfordert, ist sehr abhängig von Vorgaben der übergeordneten Stelle.
Selbst bei großem Arbeitsaufwand kein übermäßiger Zeit- und Leistungsdruck. Gute Versorgung mit notwendigen Arbeitsmaterialien.
Größtenteils gut.
Paritätische Besetzung der Stellen. Multikulturalität und Gleichberechtigung sind Grundsätze des Arbeitgebers.
Hin und wieder herausfordernde Aufgaben, ansonsten viel Routine.