Sonderbar und merkwürdig zugleich ...
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die EGG ist der perfekte Case für ein MBA-Programm: von der Strategie bis Führung - so sollte es auf gar keinem Fall laufen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Unqualifiziertes Rumschreien - auch hier bewahrheitet sich: wer rumschreit hat keine Ahnung und liegt falsch.
Verbesserungsvorschläge
Einfach mal nicht rumschreien und immer schön bis zum Ende zuhören.
Arbeitsatmosphäre
Rumschreien, darauf bedingtes Kuschen ist nicht so toll - da bringt Pseudo-Cooles-Anschleimen auch nicht mehr viel
Kommunikation
viele, viele, viele Meetings ohne wirkliche Kommunikation
Kollegenzusammenhalt
fast nettes Team - sofern man bei einer Fluktuation von über 50% von einem Team sprechen kann
Work-Life-Balance
die Überstunde als Voraussetzung ist Usus - die Regel sind aber zwei oder auch drei ...
Vorgesetztenverhalten
es gibt kein Verhalten, nur sonderbares Gehabe
Interessante Aufgaben
abgedroschene New-Media-Sachen sind wie dreifach aufgewärmte Erbsensuppe - auch wenn man hier 'Games' schreit.
Gleichberechtigung
tja - der Macho lebt, Kinder sollte man auch nicht haben ...
Umgang mit älteren Kollegen
gibt es nicht
Arbeitsbedingungen
schönes Grossraumbüro im Keller - wer's mag
Umwelt-/Sozialbewusstsein
beschränkt sich auf Ökopapier im Drucker
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt und Leistungsdruck stimmen nicht zusammen, schon gar nicht in München
Image
in der Branche gibt es nur ziemlich viele hämische Kommentare
Karriere/Weiterbildung
externe Weiterbildung nur auf ultimativen Druck - interne Weiterbildung gar nicht