21 Bewertungen von Mitarbeitern
21 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Gleitzeit, was besseres gibt es nicht
Änderung der Einstellungskriterien für Führungskräfte. Bessere Kommunikation und Verbesserung des Umweltbewusstseins/Digitalisierung/Prozesse.
Sorgt für ausgebildete Führungskräfte mit entsprechendem fachlichen Know-How als auch ausgeprägter Sozialkompetenz. Auch wenn das bedeutet, man "kegelt" Unfähige raus. Der "Fisch"er stinkt immer vom Kopf ab.
Vorgesetzte kommunizieren wichtige Informationen oft zu spät, obwohl diese schon länger bekannt sind. Entscheidungen werden sprunghaft geändert oder zurückgezogen, was zu Lasten der ausführenden Stellen geht, da hier die Arbeit und der Mehraufwand anfällt. Vorgesetzte gestehen eigenes Unvermögen nicht ein und verfügen nicht über die nötige Selbstreflexion. Die Organisation und Führung ist insgesamt als sehr chaotisch zu bezeichnen. Diese Probleme wurden zwar von den Mitarbeitern angesprochen, es änderte sich aber nichts. Lob wurde ausgesprochen, aber man hatte das Gefühl, dass dieses bewusst und gezielt getan wurde und war daher wenig glaubwürdig. In Summe bewerte ich die Arbeitsatmosphäre daher als wenig vertrauensvoll.
Die Arbeitszeiten variieren. Viele Mitarbeiter haben sich über die Arbeitsbelastung beschwert. Die Vorgesetzen haben hierauf versucht zu reagieren. Aufgrund der hohen Fluktuation ist dies aber nicht so recht gelungen.
"Jeder ist ersetzbar" - schon klar nur leider stirbt damit nachhaltig Erfahrung und Wissen.
Gehalt unterdurchschnittlich und nicht marktgerecht, Sozialleistungen?
Wer als Firmenwagen-Fuhrpark Audi-, Mercedes- und BMW-Modelle besitzt und damit durch Goslar saust, kann sich jetzt nicht wirklich als Umweltschützer schmücken.
One-Man-Show. Save your ass Politik und ganz oft Zeigefinger Buhmann Spielchen. Erbärmlich.
Absolut nicht würdig für einen vermeintlichen Konzern mit 7000 Mitarbeitern. Vorgesetzte entscheiden nach Lust und Laune, keine sozialen Kompetenzen vorhanden. Die linke Hand weiß nicht was die rechte macht. Vorgesetzte sind nicht aufgrund ihrer Qualifikation in den entsprechenden Positionen, entschieden wird auch hier nach Lust, Laune und Wetterlage.
Absolute Kontrolle der Mitarbeiter und eine JA-Sager-Mentalität ist hier eine unabdingbare Eigenschaft die eine Führungskraft zwingend mitbringen muss.
Vorgesetzte Loben sich selbst in den Himmel, brüsten sich mit der Leistung der fleißigen Bienchen, sitzen selbst aber oft nur mit mangelndem Fachwissen und null Sozialkompetenz auf ihrem Thron, oder aber in ihrem Firmenwagen falls mal wieder um 15 Uhr Feierabend ansteht. Daraus resultiert eine grauenhafte Atmosphäre, erwünschte Werte werden nicht vorgelebt, eher sogar das Gegenteil. Personalabteilung gibt klein bei, um ja nicht in den Fokus zu rücken.
Es gibt zwar Regeltermine, in denen man über aktuelle Ereignisse informiert werden sollte, diese waren aber nicht klar strukturiert und definiert. Für die Mitarbeiter stellten diese oft reine Zeitverschwendung dar. Informationen müssen selbst beschafft werden, generell existiert eine Holschuld in Bezug auf Informationsbeschaffung. Wenigstens sind sowohl Vorgesetzte als auch Kollegen immer ansprechbar.
Frauen und insbesondere Schwangere werden eher auf das Abstellgleis gestellt und mit nicht so anspruchsvollen Aufgaben betraut.
Gute Verkehrsanbindung, welche einem die schnelle Flucht ermöglicht.
Die Führungskraft, die für mich zuständig war, ist meiner Ansicht nach nicht richtig geschult worden ein Team zu führen, sei es von der Arbeit her wie auch sozial.
Es muss eine vollständig neue Struktur und Führung errichtet werden.
Über die ständige Druckausübung und das manipulative Aufblähen von Kennzahlen kann man nur noch den Kopf schütteln. Das ständige Kontrollieren und Einmischen in jede kleinste Angelegenheit zeigt nur die Unfähigkeit der Führungsebene.
Das allgemeine Image des Unternehmens bei den Mitarbeitenden ist im allgemeinen nicht gut. Der Krankenstand ist aufgrund der Arbeitsbedingungen seit Monaten auf sehr hohen Niveau (jeder Fünfte Mitarbeitende krankgeschrieben).
Am besten für Leute, die keine Familie haben und voll auf EuropTec ausgerichtet sind.
Für den Raum Goslar sehr unterdurchschnittlich. Jediglich die Führungskräfte schütten sich untereinander exorbitante Boni aus.
Entweder sie behandeln Mitarbeiter ekelhaft und werden als Führungskraft befördert oder sie werden als Nutzlose gekündigt. Man kann nicht nachvollziehen, wie einige Personen befördert werden. EuropTec verfügt über unqualifizierte HR-Mitarbeitende. Die HR-Leitung aus Haldensleben hat nicht einmal das Wissen, für was sie unterschreiben. Ein bunter Haufen an komplett unfähigen Personen.
Wie im Tierheim. Man wollte Verbesserungsvorschläge anbieten, da man es von einer Führungskraft erwartet. Nie aber umgesetzt, weil es Geld kostet. Die Vorgesetzten lachen einen aus, wenn man was verändern möchte, da es gut für die Mitarbeitenden ist. Kindergarten.
Vorgesetzte fälschen hier Bewertungen, weil sie keine qualifizierten Fachkräfte mehr finden.
Kennzahlen, Kennzahlen, Kennzahlen und Menschen an der Bushaltestelle anquasseln, warum sie keine Überstunden machen.
Obst
Kontrolle, Bespitzelung
Geschäftsführung, Betriebsleitung, Vertriebsleitung, Technikleitung, HR-Leitung und Qualitätsleitung komplett austauschen und mit fähigen Leuten besetzen. Gruppenleitung aus der Schweiz gleich mit austauschen.
Einzig das Obst
Schlechtes Image aufgrund des hohen Mitarbeiterverschleisses
Arbeiten bis zum Umfallen, hoher Krankenstand
Nicht möglich
Unterdurchschnittlich
Intrigen auf allen Ebenen
Mobbing
Autoritär, Mikromanagement, Cholerisch
Keine Kommunikation
Mobbing bei Frauen und Diversen.
Man findet überall ein offenes Ohr
Investitionen in Maschinen und Mitarbeiter werden von falscher Seite betrachtet. Hier muss bei eingesparten Euros später viel Nacharbeit geleistet werden.
Gute Gehälter zahlen um gute Mitarbeiter zu bekommen.
Je nach dem in welcher Abteilung man arbeitet ist stets ein heiterer Ton vorhanden. Leider gibt es auch Abteilungen in denen jeder still und vielleicht demotiviert vor sich hin arbeitet.
In der Industrie ist die hohe Qualität bekannt.
Hier ist eine traditionelle Einstellung vorhanden. Wer länger arbeitet leistet auch mehr. Ausgeglichene Mitarbeiter sind produktiver. Hier besteht Verbesserungspotential
Schulungen werden befürwortet und gerne gesehen.
Für Gehaltsverhandlungen beim Firmeneinstieg braucht man ein dickes Fell und auch ein bisschen Humor. Ist diese Hürde überwunden ist es angenehmer.
Fast egal wo man ein Problem hat, man findet immer jemanden der einem hilft.
Viele Mitarbeiter sind seit langer Zeit in der Firma. Es gibt zusätzliche Urlaubstage und Arbeitszeitverkürzung.
Für meine Abteilung sprechend sehr gut. Personalveränderungen versprechen Besserung in anderen Abteilungen.
Bei Inventar und technischer Ausstattung sowie Maschinen hat leider die Gruppenleitung das letzte Wort. Hier geht viel Potential verloren und Mehrarbeit entsteht.
Die Kommunikation zwischen bestimmten Abteilungen wurde durch kurzfristige Personalveränderungen verbessert.
Trotz der Größe des Unternehmens kann man seiner Kreativität freien Lauf lassen und wird nicht gebremst.
Vielfältige Aufgaben und ein tolles Team!
Zuschüsse für Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio (BGM vorhanden)
viele Kollegen sind schon sehr lange in dem Unternehmen
Ich schätze sehr, dass Potenzial gesehen und unterstützt wird
In unserer Abteilung sehr gut!
Kommunikation "auf Augenhöhe"
höhenverstellbare Tische
Gutes Arbeitsklima
Sehr vielfältiger Aufgabenbereich
- fairer Umgang mit den Mitarbeitern
- Kommunikation auf Augenhöhe zwischen der Geschäftsleitung und den
Angestellten
- Möglichkeiten und Chancen der beruflichen Weiterentwicklung
- zu kurzfristige Planungshorizonte bei Neuprojekten
- betriebliches Gesundheitsmanagement wieder aufleben lassen
- Anreize für mehr Sport/ Fitnesskurse schaffen (Vergünstigungen
Fitnessstudio)
- teilweise hohe Identifikation mit dem Unternehmen in Teilen der
Belegschaft
- viele langjährige Kollegen mit 15+ Jahren Betriebszugehörigkeit
- Gleitzeit bei 37,5 Std. mit "kurzem Freitag"
- Home Office nach Abstimmung mit Vorgesetzen in 95% aller Fälle
1x wöchentlich möglich
- wer will und "kann" wird auch gefördert
- Möglichkeit auf Kindergartenplatz bei "Baßgeigenflöhen"
- schwankend je Abteilung
- offene Kommunikation
- kein Micromanagement
- Förderung wenn Wille zur Weiterentwicklung vorhanden
- peformancebedingt teilweise sehr hoher Kundendruck
- abteilungsübergreifende Kommunikation ausbaufähig
- Gleichberechtigung ist vorhanden
- Betriebsrat vorhanden
- Aufgabenverteilung nach den jeweiligen individuellen Fähigkeiten
- je mehr Know-How desto spannender die Aufgaben
Überhaupt nix!!!!
Chef ist alles egal interessiert sich nur für Kohle
Wurde viel gefördert und dann wenn alles am laufen ist braucht man ihn nicht mehr.
Nicht das wissen der des Mitarbeiter ausnutzen!!!
So verdient kununu Geld.