6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das der Lohn Pünktlich kommt
Alles leider vorallem wenn nicht drauf geschaut wird wer eingestellt wird.Und die BZL genauso Mobbt wie die Teamleitung
Man wird raus geekelt und gemobbt
Gehalt passt schon kann natürlich immer mehr sein
Müll Trennung gibt es da nicht
Null Komma null außer die beste Freundin von der Teamleiterin ist da sonst sind wir kein Team mehr und keinen interessiert das
Respektloses Verhalten
Katastrophe
Man wird nur gemobbt von der Teamleiterin und an zweiter Stelle steht ihre beste Freundin und die stellvertretende Teamleiterin Ich werde raus gehalten aus allen Sachen und die BZL macht noch mit
Es gibt keine beim Euroshop
Alles bereits genannt
Mehr Kommunikation untereinander, sowohl Mitarbeiter als auch mit der Führungsetage.
Absprachen einhalten.
Mehr Geld.
Klimaanlage oder Ventilator für den Hochsommer
Ganz ok...kommt allerdings auf die anwesenden Kollegen drauf an.
Als Aushilfe ganz ok, aber nicht als Hauptjob
Mülltrennung, Fehlanzeige
vorne an der Kasse im Hochsommer: Kein Ventilator, keine Klimaanlage, nüscht.
im Winter: keine Heizung, kein Pulli, keine Jacke, ist nicht erlaubt
funktioniert nicht
Als Aushilfe: zu 99% Kasse und vorne aufpacken, selten mal was anderes...
Jährliche Weihnachtsfeier, Mitarbeiterrabatt
die oben beschriebenen Punkte
Akzeptables Gehalt
keine unbezahlten Überstunden
weniger Zeitdruck
Es herrscht praktisch zu jeder Zeit ein sehr hoher Zeitdruck, die gestellten Aufgaben zu erledigen, da zu wenig Personal da ist, um Kasse und verräumen der gelieferten Ware zu bewerkstelligen. Meistens waren wir nur zweit im Laden, was eindeutig zu wenig war.
Um es mit einem Wort zu sagen: Katastrophal. Es geht los mit unbezahlten Überstunden, um unter anderen den Laden feucht zu wischen - geht logischerweise nur, wenn keine Kunden im Laden sind, deswegen blieb mir nichts anderes übrig, als vor der Ladenöffnung zu wischen. Im Dienstplan als IST-Zeit einschreiben durfte ich aber nur die Zeit ab Ladenöffnung.
Des weiteren war ich sehr oft auch schon zwei oder drei Stunden vor offiziellem Arbeitsbeginn im Laden, um die Arbeiten zu erledigen, die ich in der regulären Arbeitszeit nicht geschafft habe (was aber sicher nicht an mir lag).
Auch kam es öfter mal vor, dass der geplante und genehmigte Urlaub verschoben werden musste, weil in einer anderen Filiale jemand krank ist oder aus dem gleichen Grund der Dienstplan umgeschrieben wurde.
Oder ich wurde von Kollegen an meinem freien Tag auf dem Handy angerufen, um mit mir dienstliche Dinge zu besprechen. Das interessiert mich in meiner Freizeit, in der ich mal nicht an die Arbeit denken will, aber herzlich wenig.
Es gab ein Weiterbildungsprogramm zum Bezirksleiter.
Das Gehalt war das unverschämteste und dreisteste, was mir bis dahin untergekommen ist. Ungefähr 10,50 Euro Stundenlohn sind eine Frechheit sondersgleichen. Sozialleistungen gibt es natürlich - wie sollte es auch anders sein - natürlich nicht.
Das Müllvermeidungsprinzip war für die Firma wirklich ein Fremdwort. Einweggeschirr, Strohhalme und Wattestäbchen zählten u.a. zum Sortiment. Dazu werden dann auch noch die klassischen Plastiktüten verkauft, die so gut wie jede andere Firma schon aus dem Sortiment genommen hat.
Wer die Müllberge in den Ozeanen kennt, weiß, welchen Schaden der Plastikmüll für die Umwelt hat.
Unterschiedlich - Ich hatte in den fast fünf Jahren, in der ich für die Firma tätig war, unterschiedliche Typen von Kollegen. Von kooperativ bis unproduktiv.
Ältere Kollegen wurden auch eingestellt, aber ob langjährig tätige Mitarbeiter geschätzt und gewürdigt wurden? Eher nicht.
Sehr kollegial, aber auch sehr fordernd.
Im Sommer hatte es im Laden mangels Klimaanlage und großer Fensterfront permanent ungefähr 35 Grad. Die technische Ausstattung war ungefähr auf dem Mittelmaß. Nicht wirklich die allerneueste Technik, aber glücklicherweise auch nicht Steinzeit.
Beleuchtung war ausreichend, wenn auch nicht gerade stromsparende Neonröhren zum Einsatz kamen. LED's wären durchaus angebrachter, auch wegen der Hitzeentwicklung im Sommer.
Die "Musikbeschallung" für die Kunden mit Radioprogramm lieferte lieferte eine Uralt-Stereoanlage, wo es ab und zu auch mal Signal-Aussetzer gab.
Wöchentliche Telefonkonferenz mit den anderen Filialen im jeweiligen Bezirk und dem Bezirksleiter. Darin Neuigkeiten und Internas.
Ich würde schon sagen, ja.
Das Aufgabengebiet war sehr "vielfältig", oder um es mit anderen Worten zu sagen: "Mädchen für alles". Kasse, Ware in Regale verräumen nach Lieferung, Lager räumen, Bestellung neuer Ware, Laden jeden Abend aufräumen, Laden wischen, Kassenabrechnung