20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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12 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jeder kann das tun was er will
Krankmeldung nehmen zu
Arbeitszeit unpünktlich kein Thema dann ist es so
Leitung greift nicht durch der Führungsstil fehlt
Simulanten werden auch noch gefördert
Gehalt ist unakzeptabel
Alle Mitarbeiter bekommen das gleiche Gehalt manche Kollegen beherrschen gar nicht die Produktion manche können alles
Gehalt lt.Tarf bezahlen
Urlaub und Weihnachtsbonus
Kein Corona Zuschlag bzw.Ausgleichszahlung Inflation
Keine Angebote
Unakzeptabel
Ohne Worte die Hierarchie fehlt
Viele Ausländer
Vorgesetzte sind unehrlich und faul.
Nichtsalles
Alles
Mehr Gehalt zahlen
Man wird ständig unter Stress stehen
Gar nicht vorhanden, jeder macht nur sein Ding
So gut wie keine
Immer das gleiche
Sehr angespannt im Gegensatz zu früher. Mittlerweile wird unerfahrener Nachwuchs auf die Stellen von kündigenden Mitarbeitern gesetzt, um so für junge Menschen weniger Gehalt zahlen zu müssen. Die Arbeit von anderen wird somit erschwert und man sieht immer mehr frühere Kollegen gehen, was sehr traurig ist.
Die meisten kennen dieses Unternehmen nicht und mir war es, bevor ich hier begann, auch unbekannt.
Gleitzeit Modell. Man kann sich die Arbeitszeit größtenteils selbst einteilen.
Weiterbildungen werden hier nicht angeboten. Die Karriere kann mithilfe von geforderten Abteilungswechseln ganz schnell beendet sein, bevor sie erst begonnen hat.
Ich habe einige Freunde die auch in der Pharmaindustrie arbeiten, diese bekommen deutlich mehr Gehalt. Tarifvertrag, Weihnachtsgeld oder sonstige Gratifikationen gibt es hier leider auch nicht.
Die ganzen Einwegverpackungen produzieren Unmengen an Plastikmüll. Früher wurde oft mit einem Preis geworben mit Holzkisten zu versenden, doch heutzutage ist man aus Kostengründen dann doch wieder auf Styropor umgestiegen.
Man weiß heute nicht mehr genau wem man hier vertrauen kann und wem nicht. Da enormer Leistungsdruck herrscht, wird oft der Nächste in Pfanne gehauen um sich selbst zu schützen. Es gibt, außer in den Führungsetagen, sehr wenige Kollegen von früher. Viele haben das Unternehmen schon verlassen.
Weder besser noch schlechter wie mit den jüngeren Kollegen. Ich enthalte mich hier.
Sympathie geht bei Ihnen klar über Leistung. Man sieht oft nur Beförderungen und Firmenwagen für Mitarbeiter die mit deren Vorgesetzten privat befreundet sind, zusammen ins Fitnessstudio gehen oder auf der gleichen Universität studiert haben. Ziemlich ungerecht, das schmälert die Motivation der anderen unprivilegierten Mitarbeiter.
In die neuen Laboreinrichtungen und ständigen Bürowechsel wird, im Gegensatz zu den Angestellten, großzügig investiert. Der Schein muss ja schließlich gewahrt werden.
Unter aller Kanone.
Wir sind hier ca. 70% Frauen. Männer haben es, wie so oft, schwer in der Pharmabranche und sind klar in der Unterzahl.
Ziemlich monoton und kaum wenig neue Aufgabenfelder. Vertrauen für Job-Enlargement wird einem selten bis gar nicht entgegengebracht.
Die flachen Hierarchien und die Mitarbeiterevents
Die ist wirklich gut. Ich komme hier gerne her und fühle mich auch wohl. Bei meinen Kollegen sehe ich das auch.
Von dem was ich gesehen habe, hat jeder der möchte und motiviert ist eine Chance sich weiterzubilden.
Gestaltet sich unter GMP etwas schwierig...
100%
Es gibt nicht so viele ältere, aber auf die die es gibt, wird viel Rücksicht genommen.
Meine Vorgesetzten verhalten sich fair und haben auch immer ein offenes Ohr.
Im großen und ganzen gut! An machen Ecken gibt's allerdings noch Verbesserungsbedarf.
Es wird auf jeden einzelnen eingegangen und eine Lösung gefunden. Das macht das Arbeitsleben wirklich einfacher und angenehmer.
Nur die flexiblen Arbeitszeiten
Ich wurde hier scheinbar nur zeitweise angestellt, um in der Hochsaison, Ordnung im Chaos Ihres Systems zu schaffen und durfte dann, direkt nachdem eine andere aus der Elternzeit zurückkam, wieder gehen. Dieses Verhalten, zeugt meiner Meinung nach, von Unehrlichkeit und Vorsatz.
Konstruktive Kritik an den Vorgesetzten wird hier gar nicht gut aufgefasst, wie ich es erlebt habe. Durch und durch intolerantes und selbstüberzeugtes Unternehmen.
Kennt diese Firma jemand? Vorher noch nie davon gehört. Meine Negativbewertung wurde nun zum 5. Mal offline gestellt bis ich Sie wieder ändere, sie online geht und das gleiche Spiel von vorne beginnt. Manche lassen sich davon vielleicht weichkochen.
Es gibt Gleitzeit und man kann sich im Rahmen die Zeit selbst einplanen.
Sehr schlecht. Kaum bis nicht vorhanden.
Weder Weihnachtsgeld, noch Urlaubsgeld, noch Gratifikationen sonstiger Art. Junge Leute werden hier ausgebeutet und es gibt nur für wenige bevorzugten Leute Aufstiegsmöglichkeiten.
Die ganzen Material- und Produktionsfehler gehen in die Tausende Plastikbeutel.
Die Fluktuation in diesem Unternehmen ist enorm. Jeder ist sich hier selbst der Nächste.
Es gibt nur noch eine Hand voll Mitarbeiter die über 40 Jahre alt sind. Das sind dann meist die in den Führungsetagen. In der Produktion und im Lager sind meist junge Leute ohne Aufenthaltstitel die um Ihre Abschiebung bangen müssen falls Sie gekündigt werden und sich so auch mehr gefallen lassen müssen
Unter aller Kanone. Es wurden hier Eltern die vor geraumer Zeit Kinder bekommen haben einfach vor die Tür gesetzt und gekündigt. Unverantwortlich und ein Unding sowas. In sogenannten Leistungsbeurteilungen wird einem überall eine Note 2 oder 3 gegeben aber dann zwei Wochen später wird man gekündigt. Als Gründe werden immer nur scheinheilige und fadenscheinige Argumente verwendet. Nach der Hochsaison wird sich oft fristgerecht von den Mitarbeitern getrennt. Bei Leuten wo das nicht mehr möglich ist (z.B. unbefristet) werden diese dann in andere Abteilungen verfrachtet und können dann dort alleine versauern. Meine Aussage wird von der Fluktuation gestützt, die man im Unternehmen beobachten kann.
Vorgesetzte sitzt den ganzen Tag bei Ihrem Vorgesetzten im Büro und hält Kaffeekränzchen während Leistung erwartet wird. Keine Vorbild- und Motivationsfunktion vorhanden.
Mir hat es schon nach ein paar Monaten kein Spaß mehr gemacht. Ständig läuft man irgendjemand für unrelevante Papiere hinterher. Fehler von anderen werden einem selbst angehängt und diese monotone, genervte, bocklose Laune dort ist unerträglich.
Absprachen oder Änderungen erfährt man oft nur über den Treppentratsch, meckernde Mitarbeiter oder über Dritte. Es werden einmal die Woche lächerliche MA Meetings abgehalten wo meist nur die Abteilungsleiter davon erzählen was für Belangloses sie denn erreicht haben.
Schwer zu sagen in einem Unternehmen mit 70% Frauenanteil. Das war aber nichts was mich gestört hat, wie die restlichen negativen Punkte in dieser Firma.
Stumpf immer wieder der selbe Ablauf und die selben Aufgaben. Kaum Abwechslung. Super langweilig.
Hat sich seit der Übernahme der Holding sehr zum schlechten verändert.
Oft sich beschwerende Kunden wie man hört und sieht. Vorallem bei der Ligetis die auch Teil der Holding ist.
Man hat Gleitzeit, dass gefällt mir sehr gut
Kaum bis gar nicht gegeben wenn man über 30 Jahren alt ist, wird man kaum noch gefördert
Ich finde für ein Pharmaunternehmen ist die Bezahlung nicht ausreichend. Liegt wahrscheinlich daran das es sehr klein ist oder daran das der Jahresüberschuss lieber in neues Interieur investiert wird
Hier wird leider sehr viel Plastikmüll produziert. Eine Besserung ist nicht in Sicht und es werden sich hier auch keine Gedanken dazu gemacht
Der ist super mit denen die noch da geblieben sind, viele alte Kollegen verlassen die Firma mittlerweile
Wir älteren Semester führen hier ein deutlich besseres Leben, als die Jungen Leute. Ich stelle mir es für die jungen nur etwas frustrierend vor, wenn der 7er BMW von jemand vorfährt, während sie aus dem Bus steigen
Eigentlich immer sehr freundlich, doch um Ecken hört man manchmal komische Geschichten.
In die Büroräume und Labore wird ständig investiert. Die PCs sind sehr alt und langsam. Telefonanlagen sind super. Die Drucker machen ständig Probleme
Durch viele junge Kollegen, ohne ausreichend Berufserfahrung, oft sehr schwierig
Es sind hier viel zu viele Frauen angestellt
Naja, ich mache eigentlich jeden Tag das gleiche dort
flexible Arbeitszeiten und gutes kollegiales Miteinander
Es wirkt sehr entspannt, es sind alle per Du, es besteht kein Dresscode und man kann immer fragen. Kritik ist in aller Regel konstruktiv.
Über die Firma wird überwiegend positiv gesprochen.
Als Werkstudent habe ich nur eine halbe Woche, was zusammen mit der Uni gut funktioniert.
Man gewinnt den Eindruck, gut innerhalb der Firma aufsteigen zu können.
Ich habe den Eindruck, dass viele junge erwachsene hier arbeiten, was nicht heißt das es an Respekt gegenüber älteren Kollegen mangelt. Sie sind nur nicht so präsent.
Zu meinem direktem Vorgesetzten habe ich ein gutes Verhältnis. Mit der Geschäftsführung habe ich keine Berührungspunkte.
ich hab an verschiedenen Arbeitsplätzen gearbeitet. Zu erst hatte ich keinen festen Platz und habe in einem offenen Raum gearbeitet, in dem andere Arbeitsplätze sich befinden aber auch erste Schritte zur Produktion. Diesen Arbeitsplatz habe ich als hektisch, laut und nicht ideal empfunden. Später hatte ich eine festen Platz in einem Büro, der dem entsprach was ich erwartet hatte.
Zu meinem Thema der Masterthesis habe ich immer Ansprechpartner gehabt, die auch geduldig erklärt haben
Als Werkstudent ist die Aussagekraft nicht hoch in Bezug auf diese Thema.
In dem Unternehmen sind sehr viele Frauen angestellt und auch die Geschäftsleitung ist weiblich, was ich als positiv empfinde.
die eigentliche Aufgabe im Rahmen meiner Thesis ist nicht sonderlich spannend, es gibt aber die Möglichkeit spannendere Aufgaben sich zu suchen.
Überstunden halten sich in Grenzen ist aber stark von der Abteilung abhängig.
Der Zusammenhält ist sehr familiär, bisher habe ich noch in keinem Unternehmen gearbeitet in dem ein besseres Klima geherrscht hätte.
Alle benötigten Informationen werden rechtzeitig mitgeteilt, ein Problem gibt es höchstens wenn man an einem intensiveren Arbeitstag nicht mehr alles im Hinterkopf hat, wem man was sagen sollte.
Sind gegeben aber stark von der Abteilung abhängig.
Junges motiviertes Team
Lage, Arbeitszeiten
Work Life Balance der Mitarbeiter erhöhen, fleißige Mitarbeiter nicht ausnutzen
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