AKKORDARBEIT und ständig unterbesetzt. Man ist ständig am Rennen, an freien tagen wird man angerufen sogar im Urlaub
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliches Gehalt
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ewige Suche für einen Parkplatz
Die Vorgesetzen die gute Leute vergraulen
Stationen mit PG 4 und 5 voll zu machen
P- HELFER werden als Schichtleitung geplant und verteilen Medikamente
Verbesserungsvorschläge
Geht achtvoller mit uns um und verheizt uns nicht. Empathie von der PDL wäre angebracht
So.viele gute Mitarbeiter haben wegen ihr gekündigt und es werden noch viele folgen. Die obersten in Stuttgart interessiert es wohl nicht!!. Lieber lässt man 10 gute gehen als nach der Ursache zu schauen und es war einmal.so schön hier
Ich bin nur eine PHelferin aber ohne uns geht es auch nicht
Parkplätze gibt es nicht und Jobticket wären für viele Hilfreicher als ein EBike
Arbeitsatmosphäre
Ständiger Stress
Kommunikation
Vorgesetze nehmen ihr Telefon nicht ab. Belange werden schön geredet.
Übergabe nicht strukturiert da reden alle durcheinander und es ist meist eine schlechte Stimmung
Work-Life-Balance
Bei freien Tagen wird angerufen und ein schlechtes Gewissen gemacht. Es wird betont das die Kollegen sonst alleine sind
Vorgesetztenverhalten
Nimmt einen nicht Ernst. Lobt einen Kurz und danach sofort eine Forderung was sie will
ZB einspringen. Man ist bei ihr nur beliebt wenn man das macht was sie will. Die Dienstpläne sind nicht Familienfreundllich
Interessante Aufgaben
Nur waschen
Schüler lernen dort nichts
PA sitzt meist vor dem PC und arbeitet nicht mit, läuft mit privaten Kleidern rum
Gleichberechtigung
Fühlt man dort leider nicht
Umgang mit älteren Kollegen
So.lange sie fit sind werden sie akzeptiert
Arbeitsbedingungen
Erschöpft und eine seelische leere das machen die Arbeitsbedinungen aus
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sparen an Einmalwaschlappen Handtücher
Gehalt/Sozialleistungen
Kommt drauf an was man dort für eine Tätigkeit hat
Die Fachkräfte sind anscheinend zufrieden
Karriere/Weiterbildung
Zu der bestehenden Tätigkeit will man sich nicht freiwillig etwas aufbürden lassen