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Evangelische 
Heimstiftung 
GmbH
Bewertung

Chaos ohne Ende

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Personal / Aus- und Weiterbildung bei Evangelische Heimstiftung GmbH in Schorndorf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Schöne landschaftliche Lage der Einrichtung über den Dächern von Schorndorf

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Alles andere

Verbesserungsvorschläge

Einfach mal eine Zeitreise in die Vergangenheit machen

Arbeitsatmosphäre

Es herrscht eine freudlose, angstbesetzte, toxische Arbeitsatmosphäre. Mitarbeiter werden psychisch und physisch ausgebrannt und gedemütigt. In den Gesichtern der Kollegen kann man es sehen. Ein Stern ist noch zu viel!

Kommunikation

Unter Kollegen meistens gut. Sonst nicht.

Kollegenzusammenhalt

Hohe Fluktuation ermöglicht keine echte Teambildung.

Work-Life-Balance

Ein Begriff, der hier so realistisch ist wie Einhörner im Garten. Ständige Überstunden, ständiges Einspringen aus dem Frei oder Urlaub sind an der Tagesordnung

Vorgesetztenverhalten

Auch hier Null Sterne. Die Führungskräfte scheinen ein Handbuch für Inkompetenz und Herabwürdigung zu verinnerlichen. Ständiger Druck, unrealistische Fristen und widersprüchliche Anweisungen. Wer nicht funktioniert, berechtigte Kritik übt oder die Missstände anprangert wird isoliert, intern versetzt oder so lange gepeinigt bis er /sie von selbst kündigt. So auch u. a. geschehen mit den ehemaligen WBL`s.

Interessante Aufgaben

Sind so selten wie Schnee im August

Gleichberechtigung

Nicht vorhanden

Umgang mit älteren Kollegen

In dieser Hinsicht sind alle gleich. Ob alt oder jung, von Wertschätzung keine Spur.

Arbeitsbedingungen

Szenario eines x beliebigen Tages: Die überlastete Schichtleitung hat eine unterbesetzte Schicht zu führen, mit zum Teil Personal die der deutschen Sprache nicht mächtig sind, muss bei Krankheitsausfall den Dienstplan abdecken, hat keine Zeit zu essen, zu trinken oder zur Toilette zu gehen. "Sie" kommt sich vor wie der Hamster im endlosen Rad und hat im Hinterkopf den Slogan des Vorgesetzen... wem es in der Pflege nicht mehr passt kann ja gerne in die Fabrik gehen oder zu Lidl an die Kasse.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

"Veggieday" für Bewohner. Wer die "Wahl" hat bekommt ein Käsebrot..

Gehalt/Sozialleistungen

Trotz Tarifvertrag immer noch zu niedrig für die hohe Verantwortung und Arbeitsbelastung.

Image

Auch wenn die Betten Auslastung, mit 100 Prozent, hoch ist und etwas anderes vermittelt, ist der gute Ruf in den letzten Jahren zerstört worden.

Karriere/Weiterbildung

Vor lauter Meetings die zum Wohle der Bewohner sein sollen, bleibt keine Zeit mehr für das Wohl der Bewohner.

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