69 Bewertungen von Mitarbeitern
69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichtenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten69 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
41 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Faire Arbeitsbedingungen, den Willen etwas zu verändern und zu erkennen was die Mitarbeiter und Kunden wollen und brauchen um dort gerne zu arbeiten und zu wohnen
Normalerweise wird die Arbeitsatmosphäre von dem jeweiligem Team bestimmt , jedoch zieht sich der Ärger, die Frustration und Unzufriedenheit durch sämtliche Arbeitsbereiche und involvierten Personen.
Aufgrund Nichteinhaltung des Personalschlüssels, vielen kündigungen und nicht nachbesetzung offener Stellen werden noch vorhandene Mitarbeiter doppelt belastet. Wegen des undurchsichtigen Zeiterfassungssystems häufen sich Minusstunden trotz beinah täglicher Anwesenheit. Nachtbereitschaften werden wie in der Branche üblich weder bezahlt noch im Vertrag zeitlich erfasst.
Fortbildungen sind nicht Standortnah und können häufig nicht in Anspruch genommen werden, weil es keine Möglichkeit zur Vertretung gibt.
Geteiltes Leid ist halbes Leid
Unterbesetzung, 60-90 Stunden Wochen, keine Sicherheit abgelöst zu werden und Dienste als Einzelperson ohne Möglichkeit den Dienst verlassen zu können.
Kommunikation findet immer weniger statt , Prozesse und Entscheidungen sind intransparent.
Die Aufgaben werden insofern interessant, dass man immer wieder als Allrounder gefragt ist und in den verschiedensten Bereichen aushelfen kann ( muss ).
Die Kommunikation und den Zusammenhalt der Firma.
Die Grundwerte, die Erfahrungen und der Umgang untereinander
Die Kollegen und Vorgesetzen sind wirklich sehr nett und helfen einem wo es geht.
Alt eingesessener Arbeitgeber mit hohen Werten
Eigentlich ganz gut. Es könnte noch mehr Flexibilität bei der Teilzeit geben.
Eigene Akademie, viele Weiterbildungsmöglichkeiten
Tarif, dadurch fair
Auf Nachhaltigkeit, fair trade wird viel wert gelegt
Ist wie überall von den Teams abhängig, aber ich habe nur gute Erfahrungen gemacht.
keine Unterschiede zu merken
Kompletter Rückhalt
Sehr offene Kommunikation
Durch Tarif komplett gewährleistet
Viele Projekte, viele Change Prozesse und sich daraus ergebende neue Tätigkeitsfelder
Gute Bezahlung, gute Aufstiegschancen, nette Kollegen
Näheren Kontakt zu Vorgesetzten, Regionalleitern etc.
Ist natürlich immer persönliches Befinden, wenn sich kein Mitarbeiter findet innerhalb der eigenen Gruppe zum einspringen, gibt es zum Glück Jokerdienste oder die Möglichkeit aus anderen Gruppen Mitarbeitern anzufragen. Der Vorteil eines großen Trägers.
großes Weiterbildungsportal
Bezahlung nach BAT-KF
ist natürlich immer Teamsache, aber bei uns wird Teamarbeit groß geschrieben!
könnte näherer Kontakt zu Regionalleitern sein
Für ein Unternehmen in dem Bereich sind die Bedingungen gut, da gibt es bei anderen Trägern (Lebenshilfe, Graf-Recke, LVR etc.) schlechtere Bedingungen - zumindest in meinem Bekanntenkreis!!
Könnte etwas mehr "Newsletter" geben, bei denen über Infos der Stiftung bekanntgegeben wird.. manchmal fühlt man sich etwas überrumpelt
freie Entfaltung möglich
I'm Moment keine Nennung möglich.
Mehr Wertschätzung für die Basis.
Bessere Kommunikation.
Obere Führungsebene verbessern/ austauschen (Bereich Personal)
Mehr Schein wie Sein, oder Assen hui Innen pfui.
Nach Tarif, mündliche Nebenabreden zählen nicht.
Eigentlich null Sterne
Die Arbeit an sich und die Kollegen
Vorgesetztenverhalten und Rahmenbedingungen (Räumlichkeiten mit engen Fluren oder Türen, die nicht gut einsehbar sind (Angriffe auf Klienten und Mitarbeiter werden so leichter ermöglicht))
-Rahmenbedingungen anpassen!
-Mitarbeitende wertschätzen und Expertise anfragen (die Mitarbeiter vor Ort kennen die Kunden) : keine lebensverändernden Entscheidungen über Klienten treffen ohne diese einzubeziehen & ohne gesetzliche Betreuer, Verwandte oder Mitarbeiter der Gruppe einzubeziehen.
-Keine Machtausübung
-Räumlichkeiten und Strukturen für Gewaltpotential vorbereiten
-Arbeitszeiten fairer gestalten
-Mitarbeiter nicht alleine lassen (vllt auch mal helfen)
-Supervision für die Mitarbeitenden
-Lob und Anerkennung!
Das Arbeitsklima ist durch einige Vorgesetzte eher angespannt. Auf die Mitarbeitenden in den Gruppen wird auch mal einfach bestimmt und nicht auf Ideen und Ansichten gehört. Im Hinblick auf die Dienstabdeckung erhält man auch mal die „Arbeitsanweisung“ an seinen freien Tag zur Arbeit zu kommen und erhält dafür nur Lob von den Kollegen oder der Teamleitung. Die obere Führungsetage sieht einen häufig nur als wandelnde Personalnummer.
Hat sich sehr verändert. Früher wurde so viel positives erzählt und man war gerne auf der Arbeit und ist auch freiwillig mal eingesprungen. Aktuell herrscht gefühlt überall Unmut und Frust. Viele Mitarbeitende reden nicht mehr gut über die Firma und sind schlichtweg enttäuscht (früher hat es das nicht gegeben).
Schichtdienst mit einer 7 Tage Woche.
Jeden Tag den man frei hat wird im System mit Abzug der Stunden bewertet. Rechnerisch macht man genügend Überstunden bei einem
normalen Dienst um sich den Tag frei zu erarbeiten. Allerdings fühlt es sich nicht gut an selbst bei AU ins minus zu gehen, wenn man an dem Tag seinen freien Tag gehabt hätte. Einfach kein gutes Zeiterfassungs-System.
Nachtbereitschaften sind in vielen Gruppen auf 24 1/2 Stunden angesetzt. Auf seinem Gleitzeitkonto erhält man lediglich 15 Stunden davon (Pause sowie Bereitschaft zählen nicht in die Arbeitszeit). Zur Zeit der Bereitschaft ist man jederzeit verfügbar und wird auch mal aus dem Zimmer gerufen. Solche Dienste sind sehr anstrengend aber werden dafür nur wie ein spät und ein Frühdienst gewertet. Die Nachtbereitschaften sind einfach sehr sehr schwierig für die work Life Balance, da man viel mehr Zeit auf der Arbeit verbringt als das Zeitkonto erfasst.
Es gibt viele Fortbildungen. Leitungsstellen sind auch häufig vakant. Für jemanden der studiert hat lohnt es sich allerdings nicht bei der Hephata zu arbeiten. Im bereit wohnenggmbh gibt es keine Stellen für Akademiker.
Bis auf den Stufenaufstieg im BAT-KF kann man nicht viel erwarten.
Gehalt kommt pünktlich.
Durch den Schichtdienst gute Zuschläge. BAT-KF Tarif
Für die immer mehr werdende Arbeit (durch fehlende Mitarbeiter) wird es Zeit, dass Zuschläge oder Zahlungen angepasst werden müssten. Hephata hatte früher einen anderen Ruf aber zahlt mittlerweile nicht mehr besser als ihre Konkurrenten. Hephata muss sich da ebenfalls an aktuelle Umstände in der Welt anpassen.
Wird den Mitarbeitenden überlassen.
Ohne die Kollegen im Team würden vermutlich sehr viele Mitarbeitende kündigen. Man steht dort gemeinsam viele Dinge durch und erlebt gemeinsam viele (auch schwere) Situationen. Meiner Erfahrung nach verstehen sich die Kollegen untereinander sehr gut und haben auch im Privatleben guten Kontakt. Innerhalb der Teams geht es meist harmonisch zu.
Ältere Kollegen werden geschätzt aber auch genauso behandelt wie junge Kollegen. Unterschiedlich
Mitarbeitende werden nicht in Entscheidungen einbezogen. In Konfliktsituationen wurde sich auch schon sehr unprofessionell Verhalten und pädagogische Ansichten nicht gehört. Es geht sich manchmal alleine um die Macht entscheiden zu können. In solchen Momenten wird auch klar die Hierarchie kommuniziert „Ja du kennst den Klienten besser aber ich treffe Entscheidungen weil meine Stimme mindestens doppelt zählt“. Ohne daran an das Wohl des Klienten zu denken. Sehr sehr schade. Früher war dies nicht so! Diese Arbeit ist so wichtig und so erfüllend. Leider läuft es aktuell nicht gut. Dies geht alles zu Lasten der Klienten und das darf nicht sein. Es bleibt zu hoffen dass Kritik endlich gehört wird und wieder der Klient im Fokus steht und dessen wohl. Aktuell wirkt es als wäre nur der Faktor Geld wichtig beim Treffen von Entscheidungen.
Schlechte Technik. Lärmpegel nicht kontrollierbar (das liegt aber am Arbeitsbereich). Oft keine Möglichkeit für die Pause den Einsatzort zu verlassen (da alleine im Dienst). Leider auch Gewaltvorfälle und Arbeitsbelastungen. Hier gibt es einfach oftmals die falschen Rahmenbedingungen (räumlich, Dienstplan, strukturell)
Es wird sich bemüht Informationen weiter zu tragen. Es geschieht aber viel im Vorfeld und man erfährt über Ecken Ideen, die einen betreffen werden und bereits in der Führungsebene bestimmt werden. Es wird sich selten die Meinung des Betroffenen eingeholt (Bsp. „Mitarbeiter XY muss bei Gruppe XY aushelfen“ dass dies für den Mitarbeitenden evtl. Organisatorisch (Bsp. Kinderbetreuung und Fahrtweg stimmen nicht überein) oder aus Gründen, die der Leitung bekannt sind (wie Gewaltvorfälle mit Klienten aus besagter Gruppe) nicht möglich ist, ist dann egal. Ideen wie Kollege XY würde auf der Gruppe aushelfen und dafür der Dienst getauscht werden sind zu aufwendig und werden abgelehnt. Es ist egal wie sich Mitarbeitende fühlen. Gerade in Hinblick auf Ängste und Sorgen durch Gewaltvorfälle. Hier wird erst bedauert und gelobt wie gut man die Situation deeskaliert hat und dann wird man als schwach dargestellt wenn man daraufhin Probleme hat. Am liebsten wird einem dann auch noch die Schuld an der ganzen Situation gegeben.
Frauen haben dieselben Möglichkeiten.
Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung ist enorm wichtig und wertvoll. Es kann sich auf so einer Wohngruppe wie ein zweites Zuhause anfühlen und die Arbeit ist jedem zu empfehlen. Sofern sich die Strukturen bei der Hephata wieder verbessern kann dies ein Beruf sein mit dem man sich sehr identifiziert und der einen bereichert. Es bleibt zu hoffen, dass die Hephata ihre Rahmenbedingungen anpasst (dringend notwendig).
Hier kannst du selbst mit den Menschen deinen Dienst gestalten
Viele Umstrukturierungen auf Führungsebene in der letzten Zeit
Ich war immer Teil eines tollen Teams. Auch die Zusammenarbeit mit Vorgesetzten war konstruktiv und wertschätzend
Viele Mitarbeitende machen Werbung für das Unternehmen
Der Schichtdienst im sozialen Bereich kann ich Krankheitszeitenauch mal schwierig sein
Es gibt viele Möglichkeiten
Guter Tarif, Zeitzuschläge, Zusatzurlaubstage, VWLs, KZVK
Es gibt viele langjährige Mitarbeitende, das nicht umsonst
Meist auf Augenhöhe und konstruktiv
Hier kommt es auf den Standort an
Jeder Mensch hat die Möglichkeit auf allen Ebenen zu arbeiten
Die Arbeit mit Menschen ist immer spannend und eine tolle Herausforderung
Tolle Weihnachtsfeiern und Teilnahme an der Veranstaltung wie RUN und Fun. Gesundheitsmanagement wird sehr gut umgesetzt.
Ich find es nicht gut wenn man dem ein oder anderen erlaubt Haustiere mitzubringen und nicht für alle eine einheitliche Regelung sorgt.
Ich habe wirklich kaum etwas du bemängeln!
Es könnten ein paar mehr Bilder hängen und Pflanzen überall stehen.
Durch das Zeiterfassungssystem und der eigen Organisation sehr gut möglich
1000000% Ich lieb wirklich alle und auch die anderen Abteilungen sind sehr toll
Unglaublich toll
Sehr fair nach BAT-KF
Vernetzung innerhalb der Stiftung
Christliche Werte werden wieder stärker vertreten, Tendenz ging eigentlich eher davon weg (z.B. würde ich jetzt nicht aus der Kirche austreten können)
Technisch aufholen
mehr Verständnis und Entgegenkommen bei privaten Problemen
Weniger Druck ausüben bei Personalmangel (Schichten übernehmen)
In der Schule ist sie top. Die Praxisstellen wechseln jährlich und bis jetzt hatte ich Glück.
Personalmangel in meinem Arbeitsbereich gibt es überall. Dennoch gibt es beliebte und unbeliebtere Stellenangebote. Ich hoffe, dass ich nach der Ausbildung Glück habe und nicht in den Schichtdienst muss. Hephata macht auch Knebelverträge, wie ich von anderen KollegInnen gehört habe. Muss man auch aufpassen.
Ist halt Vollzeit. Zum Glück gibt es aber am Berufskolleg keine Hausaufgaben, abgesehen von den zeitintensiven Übungsstunden (Ausarbeitungen für praktische Übungen)
Vergleichsweise bezahlt Hephata Azubis gut. Dennoch finde ich sind Azubis viel wert und sollten auch mehr bezahlt kriegen. Ca 1000€ netto bei 40 Wochenstunden.
Die meisten geben sich viel Mühe und stehen hinter mir und beraten mich auch sehr gut.
Abgesehen von der Anstrengung und dem Stress ja. Mit den KlientInnen macht es Spaß, mit KollegInnen und MitschülerInnen auch.
Technik keinesfalls zeitgemäß. Fortbildungsmöglichkeitek vorhanden, aber hält sich in Grenzen und auch erst nach der Ausbildung.
Jedes Jahr eine neue Praxisstelle, 2 Pflegepraktika, viele weitere Möglichkeiten für Praktika innerhalb der Stiftung.
Man muss schon sehr hinterher sein, um seine Vergütungen (z.B. Feiertagszuschläge etc.) Zu bekommen. Respektvoll finde ich es, wenn man auch angemessen und vollständig für seine geleistete Arbeit vergütet wird. Abgesehen davon werde ich von meinen direkten KollegInnen respektvoll behandelt. Es gibt aber auch Ausnahmen.
Druck macht keine Wertschätzung
Außen hui innen pfui, nie mehr kirchlicher Arbeitgeber!
Kaum frei, immer wieder Anrufe wo man unter Druck gesetzt wird
Außen hui innen pfui
Alles hintenrum und infantil, keine offenen Kommunikation
Intrigen!
Macht macht und nochmal macht, schreien, drohen...
Kritik ja, Lob und Wertschätzung nein
So verdient kununu Geld.