6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
In unserem Team ist es wirklich perfekt. :-)
Man arbeitet halt im Schichtdienst und muss manchmal ungeplant einspringen. Aber das ist einen ja vorher bewusst.
Top!
Naja… Manche Bereichsleitungen und die Regionalleitung wirken von oben herab.
Läuft in unserem Team und mit unserer Bereichsleitung super.
Pünktliche Bezahlunf .
Nicht einhalten des Diakonischen Auftrags.
Alles!
Akzeptiert wird nur das, was Durchführung vorgegeben wird.
Laut Leitung sind Leitungskräfte Kugelschreiber, alle anderen sind Bleistifte.
Die Leitung dieser bereits Rückblickend seit 1776 existierenden Einrichtung repräsentiert bereits seit Jahren nicht mehr das Leitbild der Evangelischen Kirche.
Der Fachkräftemangel ist jederzeit präsenz, dieses Thema scheint nicht zu interessieren.
Scheinware Bemühungen sind vorhanden, es erfolgt weder sinnvolle Planung, noch Umsetzung.
Nur für von der Leitung ausgesuchte Mitarbeiter/innen.
Kollegenzusammenhalt sehr gut und auch Wertschätzend, solange Kollegen keine Befürchtungen haben müssen (Jobverlust, repressalien).
Ältere Kollegen werden nicht Zeitgemäß in neue Strukturen integriert/eingebunden.
Vorgesetzte lassen jederzeit ihre Stellung durchblicken, akzeptieren weder Kritik, noch andere Meinungen, setzen Mitarbeiter/innen unter Druck.
Ist nicht vorhanden.
Aufgaben werden nicht effizient verteilt.
Fähigkeiten der Mitarbeiter werden nicht ausgeschöpft.
Bezahlung.
Umgang der Führung mit Personal, verbissener Kampf der Geschäftsführung mit der Arbeitnehmervertretung.
flachere Hierarchien, weniger Top-Down
Moralisierende Geschäftsführung, geringe Wertschätzung.
das funktioniert ganz gut.
e-Mobilität wird bei Dienstfahrzeugen unterstützt
Weiterbildungsmöglichkeiten sind sehr gut, sowohl Inhouse-Fortbildungen als auch externe Weiterbildungen werden angeboten bzw. unterstützt.
hier werden ältere Mitarbeitende z.T. in frühe Berentung gedrängt.
s. Kommunikation, kein wertschätzender Umgang
die räumlichen Arbeitsbedingungen sind optimal, einschl. Home Office.
sehr gering, Informationen sind z.T. verzerrt, zugesagte Termine werden kurzfristig abgesagt oder "vergessen".
Bezahlung ist sehr gut.
Frauen sind überproportional in Leitungsverantwortung
Das passt, fachlicher Freiraum ist gegeben.
Faire Bezahlung
Sehr sehr viel wie oben beschrieben
- 24h Dienste abschaffen, um Arbeitnehmern mehr Freizeit zu ermöglichen.
- Mehr Geld in die Hand nehmen, sodass auch mal am Wochenende etwas schönes mit den Bewohnenden umgesetzt werden kann.
- Team-Tage, sodass das Team lernt sich besser zu verstehen.
- Leitungsebene sollte öfter am Team teilnehmen, um genau zu wissen was los ist, zudem sollte die Leitungsebene auch mal einen oder mehrere 24h Dienste machen um zu sehen, wie anstrengend das eigentlich ist.
- Alteingefahrene Kollegen in die Zukunft holen
- schneller bei untragbaren bewohnenden die reißleine ziehen
Unter aller Kanone! Jeder redet über jeden. Sobald man es sich mit der Gruppenleitung verscherzt, hat man nur noch Dienste am Wochenede. Habe einmal 9 Wochenenden am Stück arbeiten müssen, nicht weil jemand ausfiel, sondern weil es von vorne herein so im Dienstplan eingetragen war!
Arbeitszeiten ganz miserabel. Gearbeitet wird zu 95% nur in 24h Diensten - überhaupt nicht mehr zeitgemäß. Teilweise 5 24h-Dienste hintereinander und bei anderen Kollegen wird gesagt sie dürfen nur maximal 3 24er am Stück machen.
Mir wurde zb auch gesagt da ich AKJ‘ler bin, das ich mir an Silvester nichts vornehmen solle, da es so Tradition ist, das AKJ‘ler den 24er machen.
Hatte keinen einzigen Tag Dienst mit meiner Praxisanleitung!
Die Gruppenleitung war der Horror! Dienst von Mo-Do 9-17 Uhr, war aber immer nur in der Zeit von 10 bis maximal 14 Uhr in der Gruppe und hat sich schön die Stunden aufgeschrieben. Als ich dies der Bereichsleitung mitteilte sagte diese nur, das die Stundenzusammenfassungen auf vertrauen beruhen, also wurde ich null ernstgenommen.
Super Kontakt mit den Bewohnenden, allerdings war der Spaß im Team dafür umso grausiger.
Ich sollte ohne Anleitung Aufgaben übernehmen, von denen ich überhaupt keinen Plan hatte! Habe unter anderem auch mal gefragt, ob ich an einem HPG teilnehmen darf und ob man mir einen HPG Bericht zeigen könnte, aber leider ist dies im gesamten Jahr nicht möglich gewesen, warum auch immer.
Respekt war unter Kollegen überhaupt nicht vorhanden und von der Leitungsebene erst recht nicht!
Führungskräfte besser weiterbilden, Kommunikation innerhalb der Organisation verbessern, Möglichkeiten schaffen um die Work-Life-Balance der Mitarbeiter*innen zu verbessern
In Phasen, in denen es keine besonderen Schwierigkeiten gab, war die Arbeitsatmosphäre gut. Ansonsten hat man oft unter starkem Druck gearbeitet, Krisensituationen wurden nicht aufgearbeitet, es wurden Fälle angenommen, welche die Kapazitäten und Kenntnisse der Mitarbeiter*innen überstiegen etc.
Überstunden werden angehäuft und können meist nicht abgebaut werden. Man wird oft angefragt, ob man Dienste oder andere Termine an freien Tagen übernehmen kann und bekommt oft arbeitsbezogene Fragen an freien Tagen. Eine gedankliche Trennung von Arbeit und Privatleben war also kaum möglich.
Die direkte Führungskraft war sehr viel mit organisatorischen Aufgaben beschäftigt, eine "Mitarbeiterführung" fand fast gar nicht statt. Feedback gab es nur bei den jährlichen Feedbackgesprächen, Anregungen und Wünsche aus diesen Gesprächen haben danach allerdings keine Beachtung mehr bekommen. Es war keine klare Handlungslinie der Führungskraft erkennbar.
Pünktliche Bezahlung
Mehr mit den Mitarbeitern sprechen um Potenziale zu fördern.
Feedback Gespräche