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Jetzt Profil einrichten38 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
26 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die überwiegend positive und vertrauensvolle Atmosphäre und die gute Arbeitsumgebung.
langwierige Abstimmungs- und Beteiligungskultur, Hierarchiegläubigkeit, Bevorzugung von Beamten,
Als Dachverband könnte die EKD Vorreiterin für neue Arbeitsmodelle- und Umgebungen werden und diese für die funktionierende sozial gerechte Zusammenarbeit von Beamten und Angestellten, Beamten und Angestellten auf Zeit im 21. Jahrhundert entwickeln.
heterogene Atmosphären von Vertrauen bis Angst
Intern wie extern kritische Wahrnehmung der teilweisen Diskrepanz von Theorie und Praxis
Unterschiedlich je nach Fachbereich, Kommunikationsbereich mit hohen Anforderungen
geringe aktive Personalstrategie in diesem Zusammenhang
Im Mittelfeld bei Angestellten, gut bei Beamten
hohes Bewusstsein für Klima- und Arbeitsschutz mit entsprechenden Zertifizierungen und hausinternen Beratungsstellen
überwiegend gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit
insgesamt gut
Teils sehr hierarchieorientiert, teils teamorientiert
Ausstattung und Ergonomische Maßnahmen insgesamt gut
insgesamt zufriedenstellend
hohe Sensibilität für das Thema und entsprechende Personalpolitik
hohe Bandbreite an unterschiedlichen kommunikativen Aufgaben
- konstruktives Arbeiten
- kreative Lösungsfindungen
- Offenheit
- Super Infrastruktur und Netzwerke
- wunderschönes Büro
- lernen und sich fortbilden on the go
entspannt, alle haben Lust da zu arbeiten
wohlwollender Umgang mit Freizeit
immer wertschätzend und freundlich
Schnelle und präzise Antworten
Bunter Blumenstrauß an Themen,
Weniger Gendern. Stattdessen auf tatsächliche Gleichberechtigung setzen.
Grundsätzlich ist die Atmosphäre entspannt und freundlich.
Es ist halt "die Kirche". Mit allen Pros und Cons die es dazu gibt.
Tarifvertrag des öffentlichen Dienstes. Muss man nicht mögen, insgesamt ist es aber angemessen, wenn auch niedriger als in der freien Wirtschaft (teilweise).
Das übliche Greenwashing
Neue Kollegen werden willkommen geheißen und zwar nicht nur als Lippenbekenntnis.
Kann ich nichts negatives zu sagen. Der Altersdurchschnitt ist recht hoch.
Wer keiner Randgruppe angehört kann Probleme bekommen
Fortbildungen werden gewährt, ein durchgehendes Schulungskonzept oder umfassende Personalentwicklung findet nicht statt.
Auf dem Papier werden hohe Ziele angestrebt, in der Umsetzung hapert es.
Sehr unterschiedlich, es wird nicht auf eine einheitliche Linie und angemessene Führungskompetenz in allen Bereichen geachtet.
Interne Kommunikation findet so gut wie nicht statt
ruhig, wertschätzend, es gibt immer wieder neue Herausforderungen. Arbeit ist sinnstiftend.
laufende Fortbildungen sind immer möglich.
sicheres, angemessenes Gehalt des öffentlichen Dienstes mit einigen Sonderleistungen
hohe Anforderungen
moderne Arbeitsumgebung, gute technische Ausstattung
ist klar geregelt und wird umgesetzt
Man ist thematisch oft "am Puls der Zeit", sehr guter fachlicher Austausch
Das freundlich Miteinander
Positive Entwicklung durch neue Möglichkeiten des mobilen Arbeitens, die ohne Corona sicherlich nicht so schnell und breit umgesetzt worden wären.
Fortbildungen werden angeboten. Aber Karrieresprünge sind eher nicht möglich.
Gehalt ist zwar wie im öffentlichen Dienst (Bund), aber wenn man seine Entgeltgruppe mit gleichwertigen Stellen im klassischen öffentlich Dienst vergleicht, stellt man öfter fest, dass es meist eine Entgeltgruppe bei der EKD niedriger ist.
Manchmal ist die Kommunikation zwischen klassischen Sachbearbeitern und Führungskräften etwas steif/konservativ. Hier könnte man sich noch öffnen und Alteingesessenes überwinden. Vorgesetzte können nicht ohne die klassischen Sachbearbeiter*innen und umgekehrt geht es auch nicht.
Die Kommunikation im Haus ist sehr freundlich.
Gutes Betriebsklima, christliches Selbstverständnis wird in vielem umgesetzt.
Verwaltungsdenken
Erstarrte Verwaltungsabläufe aufbrechen: Digitale Aktenführung, Personalabteilung flexibilisieren, Führungskräfte sollten sich kritischen Anfragen der Mitarbeitenden stellen und benötigen dafür mehr Zeit. Mehr Vertrauen in die Mitarbeitenden statt Vorgaben, Kontrollen und Antragswege.
Geht gut auf persönliche und zwischenmenschliche Belange ein, auch unter Kollegen
Ist manchmal zu konservativ/altbacken
Mehr Neues wagen, weg von “das haben wir schon immer so gemacht”
Es wird viel getan für Umwelt und Menschen. Das Gehalt ist gut.
Das soziale Image was nach außen präsentiert wird, wird intern (zwischenmenschlich) leider nicht eingehalten.
Die Hierarchien sollten etwas gelockert werden, es sollte nicht alles von Mitarbeitern akzeptiert werden ohne Konsequenzen, es sollte sich auch intern an christliche Werte gehalten werden
Neue Mitarbeiter werden nicht freundlich aufgenommen und ins Team integriert
Es wird vorgegeben, aber nicht alle Mitarbeiter ziehen mit
Sehr schlechte Kommunikation im Team. 2 Klassen Gesellschaft. Es macht kein Spaß hier zu arbeiten.
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