Nach der Ausbildung im Sozialen Bereich dort geblieben - habe es bisher nicht bereut
Arbeitsatmosphäre
Generell sind die Vorgesetzten höflich und machen auch mal einen Spaß mit. Man fühlt sich einfach gut aufgehoben.
Kommunikation
Ist seit Corona viel transparenter und offener geworden
Kollegenzusammenhalt
Durch die hohe Fluktuation und den Personalmangel ist es eine kontinuierliche Aufgabe am Zusammenhalt zu arbeiten.
Work-Life-Balance
Leider sind Fachkräfte im Kindergartenbereich immer sehr eingeschränkt, was die Urlaubsplanung (ca 10-12 Tage im Jahr frei planbar) angeht. Eine Öffnung für weniger festgelegte Schließzeit seitens des Arbeitgebers würde vielleicht zusätzliche Attraktivität bieten. Andererseits könnte sich das negativ auf die Betreuungssicherheit der in der jeweiligen Kita betreuten Kinder auswirken.
Vorgesetztenverhalten
Es wird einem auch bei Fehlern nicht direkt der Kopf abgerissen, allerdings sollte man offen damit umgehen.
Arbeitsbedingungen
Durch den Personalmangel, die gefühlt immer größer werdenden gesellschaftlichen Herausforderungen und den Versuch der Wahrung der Arbeitsqualität, die zunehmend schwerer in Einklang mit den vor Ort herrschenden Bedingungen (räuml. Ausstattung/Personal/Aufgabenflut/steigende Anzahl an Krisengesprächen) zu bringen ist, wird der Beruf immer stressiger.
Karriere/Weiterbildung
Die Fortbildungen sind interessant und vielfältig. Das Personal wird gefördert und aufgebaut.