32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Standort, Gehalt
Alles andere
Die gesamte Führungsebene sollte aus meiner Sicht ausgetauscht werden, die alten festgefahrenen Strukturen aufgebrochen werden. Es sollte am Thema Führungsstil und Kommunikation gearbeitet werden.
Führungskultur nach dem Motto, sei still und mach einfach! Innerhalb der Abteilung teilweise noch gut ... wir müssen halt gemeinsam durch!
Bei Dienst nach Vorschrift ist das ein positiver Nebeneffekt
Weiterbildung würde externes Wissen und Erfahrungen bedeuten und diese werden hier nicht gern gesehen.
Ich bin ganz zufrieden mit dem Gehalt
Nicht mal die Mülltrennung funktioniert hier ...
In meiner Abteilung noch gut, in anderen Abteilungen noch schlechter
Was zählt schon Erfahrung ... es ist schade, wie mit altgedienten Mitarbeitenden umgegangen wird. Teilweise sinnlose Versetzungen quer durch das Haus.
Vielleicht sollte man mal die gesamte Führungsebene austauschen!
Mobiliar und Technik veraltet, Digitalisierung zum größten Teil gescheitert.
Unterirdische Kommunikation von oben nach unten. Keine Vorgesetztenreflektion, keinerlei Motivation, sondern nur Druck und hierarchisch. Schon lange nicht mehr zeitgemäß!
Wir nehmen uns teilweise die Katholische Kirche als Vorbild ... und das ist nicht gut!
Wenn die Vorgesetzen und die Gesamtlage nicht wäre, wäre es eigentlich eine spannende Aufgabe!
Kollegium hält zu zusammen
Weiterbildungen werde verworfen und. nicht genehmigt
die Arbeit ist dein Leben und du hast kaum Privatsphäre
Weiterbildungschancen sind super, Karriere selten
Könnte besser sein
Unterschiedlich
Offiziell gibt es Gleichberechtigung, inoffiziell kommt es aber auch auf Vitamin B an, d.h., wer schon oben jemanden kennt, der kommt auch schnell voran
Im Moment leider gar Nichts mehr.
Arroganz und Ignoranz gegenüber Mitarbeitern seitens der Führungskräfte/-Ebene
Die Führungsebene könnte mehr Rücksicht auf die Mitarbeiter nehmen und nicht nur auf ihre eigene Meinung beharren. Die Stimmung unter den Kollegen ist wirklich schlecht. Zuhören wäre mal ein guter Ansatz. Und nicht vergessen, dass man Menschen vor sich hat und keine Maschinen
Unter Kollegen gut, Führungskraft nicht mitgerechnet
Eher schlecht
Weiter kommt man selten
Zu wenige Lohnsteigerungen. Lohn gerade noch ok. Aufbaufähig
Ist vorhanden
Gut, wenn man die Führungsebene nicht berücksichtigt
Je nachdem, in welchem Zusammenhang
Man wünsche sich, die Vorgesetzen würden wirklich Einem zuhören. Aber man wird von oben herab angesprochen und auch so behandelt. Eigene Meinung zu haben ist hier Fehlanzeige. Man wird eifach ignoriert
Räumlichkeiten ok, aber die technische Ausstattung lässt zu wünschen übrig
Je nachdem ob abteilungsübergreifend
Je nachdem
Die Aufgaben waren interessant, solange man das gemacht hatte, wofür man angestellt wurde, aber es hat sich Einiges an den Aufgaben verändert, sodass man keine Motivation hat zur Arbeit zu gehen. Hat mit den Führungskräften zu tun
Tarifliche Bezahlung und betriebliche Altersvorsorge
Teilweise veraltete Ansichten, z. B. werden konfessioslose Personen nicht als Erzieher eingestellt
Bürokratie abschaffen
Wechselhaft
Man kann seine Rechnungen bezahlen.
Setzt sich sehr für eine soziale, gerechte Welt ein und bietet zahlreiche Angebote für Hilfsbedürftige Menschen.
Respektvoll
Gut im unteren Management. Oben werden wichtige Entscheidungen teils von Fachfremden Personen getroffen, die nicht auf die Unternehmenseigenen Experten hören.
Gut
Dass der kirchliche Gedanke häufig nicht gelebt wird.
Den Fokus wieder auf Menschen legen und einen Schritt nach dem nächsten gehen.
In den letzten Jahren ist die Arbeitsatmosphäre deutlich schlechter geworden. Leider hat man nicht das Gefühl, es würde jemanden interessieren.
Ist ok, besser geworden, in letzter Zeit. Allerdings stehen einige Bereiche ständig unter großem Druck.
Nach außen hin stellt sich die Kirche ganz anders dar, als im tatsächlichen internen Umgang gelebt
Unterschiedlich ausgeprägt.
Leider ist häufig keine Wertschätzung spürbar.
Büroausstattung ist arg erneuerungsbedürftig und teilweise Uralt. Außer für Führungskräfte und einige Abteilungen. Die technische Ausstattung wird langsam besser.
Wird schon lange als fehlen bzw. unzureichend benannt.
Wer klassisch ausgebildet ist, und nicht von der Norm abweicht, hat die besten Chancen.
Teilweise vorhanden. Werden aber durch Arbeitsdruck aufgrund schlechter Organisation wieder zunichte gemacht.
Bei einigen Mitarbeiter:innen merkt man schon noch das sie loyal zur Kirche sind.
Kritik wird ignoriert.
Die Projekte, die laufen, erstmal zuende bringen, bevor was Neues dazukommt. Mitarbeiter:innen bei Umorganisation ausreichend informieren. Sich fragen, warum so viele "Neue" nach relativ kurzer Zeit wieder gehen. Sich fragen, warum so viele "Alte" frustriert sind.
Jeder gegen jeden. Misstrauen, Ignoranz, Zynismus.
Eher nicht so gut.
Schon ok. Man arbeitet halt nach Arbeitsvertrag. Mehr nicht.
Karriere ist schwierig. Höherwertige Stellen werden eher mit Externen besetzt. Fortbildung wird angeboten.
Gehalt angelehnt an TVöD. Fachleute bekommt man damit eher nicht so leicht. Immerhin gibt es eine Zusatzversicherung.
Es gibt einen Umweltbeauftragten. Aber es scheitert schon an der Mülltrennung.
Sozialbewusstsein? Keine Ahnung.
Innerhalb der Abteilung noch ganz ok. Abteilungsübergreifende Zusammenarbeit findet kaum statt.
Trauern alten Zeiten hinterher und werden teils aufs Abstellgleis geschoben. Wer in Rente geht, freut sich.
Viel Reden. Teilweise zynisches Verhalten gegenüber Mitarbeiter:innen.
Haus unter Denkmalschutz. Büromöbel aus den 90ern. IT bewegt sich Richtung zeitgemäß.
Top-Down. Anordnungen ohne weitere Begründung. Ständig werden neue Ansprechpersonen für interne Mitteilungen bestimmt.
Durchschnittlich.
Das schon. Da kommt man nur kaum dazu, da das Amt hauptsächlich mit sich selbst beschäftigt wird.
Das man hier und da noch Menschen findet, von denen man sagenkann, ja, so muss Kirche sein. Aber die werden zunehmend klein gehalten.
Dass sich die Führungsebene in ihrer Herrlichkeit absolut nicht selbst reflektiert. Würden sie diese Bewertungen lesen, würden sie alles bestreiten, nicht hinterfragen, die Schuld bei anderen suchen und sich weiterhin wundern, warum der Fachkräftemangel die Kirche besonders hart trifft.
Es fehlt nur noch der Teller Obst zur Widergutmachung.
Teile der Führungsriege austauschen, schulen, maßregeln, zeigen was ein christlicher, dienender Führungsstil ist.
Mitarbeiter und ihre Aufgaben in den Vordergrund stellen, nicht das eigene Wohl oder die schlechten (selbst verschuldeten) finanziellen Probleme.
Auf der unteren Ebene ok. Die Führung versucht zwanghaft Führung zu bleiben und ist beratungsresistent.
Es schwindet und die (ev.) Kirche wird zunehmend zu einer umfangreich verwalteten Organisation, als zu einer christlichen Heimat.
Wurde durch Corona zwangsläufig verbessert.
Weiterbildungen werden gewährt. Aufstiegschancen nur, wenn man der Führungsriege gefällt.
In der unteren Ebene werden die Gehälter unter dem Durchschnitt gehalten.
Ein planloses umherirren. Anstatt intern vorhandene Fachleute zu befragen, werden irgendwelche anderen Personen für solche Aufgaben berufen (Vetternwirtschaft?).
Wenn es ums bemängeln der Führungsqualitäten geht, halten alle zusammen
Werden stellenweise zwangsversetzt
Auf der unteren Ebene ist es ganz gut. Die obere Ebene sollte mal Führungsseminare besuchen, sich selbst reflektieren, die Mitarbeiter befragen. Da sie dort aber sicherlich gemaßregelt würden und gezwungen wären ihr Verhalten zu ändern, unterlässt man das. Wie überall gibt es natürlich auch hier ausnahmen.
Zusätzlich scheint es in der Führung eine Art Vetternwirtschaft zu geben, die alles in eine Schieflage versetzt.
Büros 80er Jahre Stil. In der IT versucht man aufzuholen.
In den Dezernaten ok. Darüber hinaus lässt man sich nicht in die Karten schauen
sind definitiv vorhanden und notwendig, werden aber durch die Führung nicht ausreichend unterstützt
Zentrale Lage in Bielefeld...
Siehe oben...
(Fast) Komplette Führungsetage austauschen... Blinde Projektwut beenden...
Unterirdisch! Durch Machtspielchen der Leitung, arrogante und zugleich schlechte Führung und vollkommen überhitztes und planloses Changemanagement auf ein Mindestmaß abgesunken...
Im Innern: miserabel. Viele Neue gehen und treten aus.
Joa - grds. ok.
Fortbildung wird seit einiger Zeit größer geschrieben.
Leistungen entsprechend öffentlichem Dienst.
Nach außen sehr nachhaltig. Im Innern haperts daran noch.
Kollegenzusammenhalt untereinander hier und dort durchaus gut - wenn es nicht durch Verhalten der Leitung torpediert wird. In machen Bereichen Kontrolle hoch3 und Führen durch Angst, was Keile zwischen die Belegschaft treibt.
Klammern sich an alte Zeiten. Wurden jahrzehntelang so erzogen - heute sind sie überwiegend lästig und werden ausgebootet.
Arrogant. Politisch. Führen durch Angst. Überwiegend einfach schlecht. Mieseste Methoden werden zum Teil von ganz oben nicht nur gedeckt, sondern sogar unterstützt. In der obersten Ebene: Macht. Macht. Macht. Taktieren. Und alles auf dem Rücken der Menschen. Das Gegenteil, was man von Kirche erwartet.
Selbstreflexion? Null! Verantwortungsübernahme? Null!
Führungskräfte und Mitarbeiter, die das nicht wollen, wenden sich ab oder ziehen sich intern zurück.
Technisch allgemein: 2000er
Büros: z. T. 80er
IT: nicht selten chaotisch
Das Letzte. Ansätze waren vorhanden. Ansonsten top-down und vollkommen empathielos.
Das schon! Wobei es teilweise endet, wenn in Teilzeit wichtigere Stellen besetzt werden sollen.
Eigentlich zur Genüge vorhanden... Viel im Umbruch wegen Mitgliederschwund - wen wundert´s ..
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