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Jetzt Profil einrichten11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 4 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Mir wurde klar, was ich leisten kann und was ich bereit bin zu geben... aber auch nur dann wenn Wertschätzung erfolgt. Mache jetzt genau den selben Job und mit genügend Personal, genügend Freiheit und weniger Druck - klappt es!!
Das natürlich nur die Person, die kündigt, dass Problem ist. Gute Mitarbeiter gehen und es wird nicht mal versucht diese zu behalten. Vorgesetzte sind nicht offen für Kritik weil so hat es immer funktioniert. Druck schleift keine Diamanten mehr.
Intensive Einarbeitung. Das Geläster unter den Kollegen macht es wirklich schwer dort Fuss zu fassen. Jeder Mitarbeiter erlaubt sich eine Meinung über den anderen... ganz schlechtes Klima. Aber natürlich nur für neue... die alten, die machen ja alle mit
Richtig schlecht. Vertrauensvoll zwischen Abteilungsleitung und Führungskraft ist anders.
Schlecht. Es wurden freie Tage zugesagt und man musste dennoch ständig einspringen. Hat man für die direkten Kollegen dann natürlich getan.
Wenn du dort nicht im "Büro" arbeitest, bist du innerhalb von einem oder zwei Jahren weg.... sehe dort keine Möglichkeiten außer wenn die Führungskraft dich als Verantwortlichen für eine Außenstelle einsetzt
Unter den direkten Kollegen war es okay. Man hat sich halt gemeinsam durchgebissen
Druck. Aggression. Unverständnis. Einarbeitungsfristen wurden von der Führungskraft nicht eingehalten und wie soll man dann auch, seinen Job korrekt ausüben.
Vier Arbeitsplätze in einem sehr kleinen Büro. Konzentration war kaum möglich. Auf Veranstaltungen wurde man teilweise alleine gelassen weils nicht anders möglich war wegen Personalmangel. Auch hier muss ich nochmal auf die Einarbeitungszeit hinweisen, wie hätte ich es besser machen sollen wenn ich einfach nur ins Kalte Wasser springen MUSSTE.
Unter den direkten Kollegen war es okay. Aber auch von denen hat jeder unter den Führungskräften gelitten und wie sollten sie dann besser reagieren?!
Es war zumindest zur Einstellung, dass Gehalt was mir versprochen wurde. Nach 6 Monaten sollte ich eine vereinbarte Erhöhung erhalten. Diese wurde mir nicht gegeben mit den Worten... Da hätte schon mehr kommen müssen. Hätte ich eine vernünftige Einarbeitung bekommen, wäre das möglicherweise so gewesen jedoch habe ich mir alles selber angeeignet und habe mir die Erhöhung mehr als erarbeitet. Diese Aussage ist für mich der ausschlaggebende Punkt gewesen mir einen neuen Job zu suchen.
Ein Kollege ist mit seiner Art direkt aufgefallen. Frauen fühlten sich nicht wohl in seiner Nähe. Körperkontakt war auch keine Seltenheit. Wieso macht keiner was dagegen war meine Frage. Stell dich nicht so an, der ist halt so.
Der gesamte Bereich hat mich komplett abgeholt.
Ganz gut. Ich komme nicht mit Bauchschmerzen zur Arbeit. Einige Arbeitsplätze sind leider in keinem guten Zustand. Der Druck von Oben ist zu ertragen.
Eher negativ und auch nicht immer gerechtfertigt. Variiert auch von Kostenstelle zu Kostenstelle. Könnte eigentlich besser sein. Es gibt auch oft Rückkehrer.
Kommt auf die Stelle an. Köche in der Großküche im Vergleich zum á la carte Geschäft gut. Veranstaltungsbereich eher schlecht. Büro normal. Grundsätzlich aber eher positiv.
Mit genug Willen, Grips und Einsatzbereitschaft kann man innerhalb der Firma weit aufsteigen. In bestimmten Bereichen gibt es natürlich Grenzen.
Seit der letzten Tariferhöhung ganz passabel. Branchenüblich, vielleicht sogar etwas darüber. Wer hier im Niedriglohn arbeitet, tut dies aus einem guten Grund.
Es wird darauf geachtet regional zu produzieren und mittlerweile auch erhöhtem Maß auf Ressourcenverbrauch geachtet. Es spielt also eine Rolle, ist aber nicht dominant.
Ziemlich gut. Einige faule Äpfel dabei, so wie überall. Aber grundsätzlich versucht man immer an einem Strang zu ziehen.
Es wird Rücksicht genommen und es werden die Einschränkungen des Alters nach Möglichkeit berücksichtigt.
von herzlich, konstruktiv, hilfsbereit bis distanziert, mürrisch und arrogant ist alles dabei.
Es kommt stark darauf an wo man arbeitet.
Könnte besser sein. Die leicht verpasste Digitalisierung erschwert manche Dinge sehr.
Individuelle Leistung wird beurteilt und nicht der Mensch.
Es kommt auf die Stelle an.
Es fallen mir keine Vorteile ein. Ich arbeite im Mindestlohnsektor.
Mindestlohnsektor. Keine Wochenend- und feiertagszuschläge. Keine Nachtzuschläge. Schlechte Arbeitszeiten.
Bezahlung nach entsprechendem Tarif mit den gesetzlich vorgegebenen Zuschlägen.
Der Arbeitgeber erhält für mich vom Arbeitsamt eine Wiedereingliederungsbeihilfe von ca. 7000 Euro! Trotzdem erhalte ich nur 11 Euro die Stunde.
Faire und angemessene Bezahlung. Wochenenddienst-, Sonn- und Feiertagszuschläge sind ein Muss.
Jedes zweite Wochenende Dienstzeit ohne Zuschläge (wg. Gastro-Zuordnung!). Keine Zuschläge für Nachtarbeit oder Feiertagsdienst!
... warten wir auf die nächste Mindestlohnerhöhung!
Das Gehaltsniveau liegt knapp über Mindestlohn (bei Aushilfen und einfachen Mitarbeitern bei 9,18 - 9,80 Euro). Wg einer speziellen Zusatzaufgabe (Hubschrauberlandeplatz) erhalte ich 11 Euro die Stunde.
Ich bin verpflichtet Arbeitsklamotten zu tragen. Arbeitssicherheitsschuhe (nur 50 Euro Zuschuss pro Jahr), nach fünf Wochen nach Arbeitsantritt habe ich immer noch keine mir zugesicherten Arbeitshosen erhalten.
Versorgungsdienst = Routine ohne Abwechslung
Leider ist hier nichts positives festzustellen.
Eine Vielzahl von Punkten, welche den hier vorgesehenen Rahmen sprengen würden.
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