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Jetzt Profil einrichten35 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
21 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nur die Meinung des Vorgesetzten zählt
Nähe zum Wohnort
Jobrad
Zusatzversorgungskasse
Möglichkeit in der Kantine zu essen
Kein Homeoffice
Kaffee und Mittagessen muss umständlich bezahlt werden
Home-Office in kirchenämtern nicht möglich trotz 100 % digitaler Arbeit
Gut am Arbeitgeber finde ich, dass man alle wichtigen Personalunterlagen frühzeitig online bekommt und es dafür einen extra Zugang für jeden Mitarbeiter gibt. Ebenfalls gut am Arbeitgeber finde ich, dass das monatliche Gehalt um den Inselzuschlag aufgestockt wird, da die Preise auf einer Insel teurer als auf dem Festland sind.
Es gibt von meiner Seite nichts zu beanstanden, außer dass der KV sich mehr in der Kirche blicken lassen kann und hier und da auch schonmal mit anfasst beim Aufräumen nach dem Gottesdienst und beim Zählen der Kollekte.
Das Unternehmen sollte den Mitarbeitern einen besseren Einblick in die Finanzen geben sowie das Buchungssystem vereinfachen und ebenso die Email-Adressen der Mitarbeiter dahingehend überprüfen, dass diese auch wirklich zeitnah beim Empfänger ankommen.
Lob bekommt man hier oft und angemessen.
Die Mitarbeiter reden im Großen und Ganzen gut über die Firma, über aber auch berechtigte Kritik an ihr. Das Image stimmt mit der Realität überein.
Die Arbeitszeit ist relativ flexibel (außer Gottesdienste und sonstige kirchliche Veranstaltungen) und bewegt sich im normalen Rahmen. In der Saison ist Mehrarbeit angesagt, die aber anschließend wieder abgefeiert werden kann. In der Saison sollte man möglichst keinen Urlaub nehmen oder diesen sehr lange im Voraus beantragen.
Fort- und Weiterbildung ist verpflichtend und wird entsprechend gefördert.
Das Gehalt ist für eine Teilzeitbeschäftigung sehr gut. Es gibt eine Zusatzversorgungskasse sowie einen Inselzuschlag (ich arbeite auf einer Nordseeinsel).
Es wird bei der Beheizung und Belüftung von Kirche und Gemeinderäumlichkeiten auf Umwelt- und Klimaschutz geachtet. In der Kirchen werden an einem Tisch zudem "fair trade"-Produkte angeboten, die auf Vertrauensbasis bezahlt werden.
Die Kollegen (festangestellte und ehrenamtliche) halten gut zusammen, unterstützen sich gegenseitig, sind ehrlich und gehen kollegial miteinander um.
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt und langjährige Kollegen werden sehr geschätzt.
Bei Konfliktfällen werden alle betreffenden Mitarbeiter eingaladen und angehört sowie in die Entscheidungen mit einbezogen.
Die Räume und Arbeitsmittel entsprechen dem neueste Standard, sind hell und freundlich und können gut belüftet werden.
Kommunikation findet nur in der Gemeinde bei der wöchentlichen Dienstbesprechung statt, in welcher ich arbeite.
Frauen wie Männer sind gleichberechtigt und haben dieselben Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Die Aufgaben in meinem Bereich als Küsterin sind vielfältig und interessant und hier und da hat man auch einen gewissen Einfluss darauf.
Öffentlicher Dienst
Ich kann mich mit meinen Begabungen einbringen
Übermäßige Arbeitsbelastung wird sogar erwartet. Die strukturellen Veränderungen werden beschlossen und die Gemeinden mit denn massiven Einsparungen allein gelassen.
Wohnen im Pfarrhaus oft für Familien mit den jeweils eigenen Bedürfnissen schwierig.
Kommt immer auf das direkte Umfeld vor Ort an
Inzwischen muss man sich sogar oft rechtfertigen, dass man in der Kirche arbeitet. Innerhalb der Gemeinden und auch der bürgerlichen Gemeinde meist gute Zusammenarbeit mit Gestaltungsmöglichkeiten möglich.
Für Familie etc. bleibt oft wenig Zeit, weil eben auch unvorhergesehene Termine dazukommen, viele Wochenend- und Abendtermine.
Die Kolleg*innen sind in der Regel sehr hilfsbereit, obwohl alle an der Belastungsgrenze sind.
Entlastung beim Religionsunterricht.
Das kommt sehr auf den einzelnen Kirchenbezirk an. Ich hatte bisher meist keine Probleme.
Kommt wieder sehr auf den Ort an
Präsenzpflicht mit Pfarrhäusern, die vor Ort sind.
Wird untereinander sehr viel kommuniziert.
Wird besser
Gemeinde-Pfarramt ist eine sehr vielfältige Aufgabe.
Die Aufgaben sind tatsächlich sehr vielseitig und haben mich gut auf meinen jetzigen Job als Kommunikationsberaterin und Social Media Managerin vorbereitet.
Hier wird Vetternwirtschaft und "sich mit dem Vorgesetzten gutstellen" groß geschrieben.
Es wäre ein Anfang, wenn sich die Vorgesetzten vorm Mitarbeiterentwicklungsgespräch mal tatsächlich darüber informieren würden, was man eigentlich macht, anstatt jeden Satz mit "Ich habe das Gefühl, dass ..." "Mein Bauchgefühl sagt mir, dass du ..." anzufangen.
Nur wenn man sich gut mit der Chefetage versteht
Meine Vorgesetzten haben mich "ausgebildet" wenn sie gerade Lust dazu hatten. Ansonsten war ich die meiste Zeit mir selbst überlassen und bin höchstens angemeckert worden, wenn ich eine Aufgabe, die ich noch nie gemacht habe, nicht "zufriedenstellend" erledigt habe.
Man wird zwar oberflächlich respektvoll behandelt, es unterstützt einen aber auch niemand, wenn man Probleme hat eine Aufgabe zu lösen oder als Volontär teilweise 50h Wochen schiebt, weil man die Arbeit von stets "kranken" Kollegen noch miterledigen soll
Motivierte Mitarbeitende
Fehlende Fairness und fehlende Wertschätzung
Fairness und Wertschätzung
nichts mehr
wenn man in der Hierarchie weiter oben ist, dann bekommt Weiterbildung angeboten, aber das Fussvolk wird nicht gefördert
bei den langjaehrigen
aber viel zu viel
Der aus dem Glauben entspringnde Einsatz für soziale Gerechtigkeit.
Prüfungsleistungen des Studium auch im Examen anerkennen.
So verdient kununu Geld.