24 Bewertungen von Mitarbeitern
24 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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das es ihn überhaupt noch gibt
siehe oben
1. und 2. Führungsebene komplett austauschen und haftbar machen
Wird vom Kaffeebauern vergiftet
wird kaputt gemacht
unsinnig, teuer, nicht zu gebrauchen, hoch defizitärer Bereich ohne Nutzen und Ahnung
Kürzungen aller Orten, aber Boni in der Führung fließen kräftig
wird systematisch zerstört
unterirdisch....nur Selbstbedienung und Selbstverherrlichung
Der große stinkende Haufen fällt bekanntlich von oben nach unten und wird dabei immer schneller
mehr Schein als Sein
Kommu....was?
könnte besser sein
viele Entwicklungsmöglichkeiten, viele Ansprechpersonen für alle Fragen
Tolle Kollegen und Kolleginnen
Ein toller Standort, ein altehrwürdiges Unternehmen!
Ich kann meine Arbeit aufgrund meiner überwiegenden Bürotätigkeit natürlich etwas flexibler gestalten, als die geschätzten Kolleginnen und Kollegen aus den Gruppen. Dort wird aber auf Teilhabe an der Planung geachtet und Bedürfnisse in hohem Maße erfüllt. Leiterinnen und Leiter sind Menschen, mit denen man reden kann!
Inhouse über das eigene Kolleg, Außerhalb immer möglich. Bei der Größe der Stiftung sind auch alle Karriere Chancen gegeben. Ich hab als Praktikant begonnen und darf jetzt an einem Standort Verantwortung übernehmen. Es geht alles, wenn du willst!
Bezahlung nach AVR EKM. Dieser ist am TVöD angelehnt und ein solides Modell. Hin und wieder stößt er an Grenzen. (Entgeltgruppen, Erfahrungsstufen...)
Als Sozial-Diakonischer Anbieter ein Muss!
Super Leitungsteam, was will man mehr!?
Die Teams sind gemischt und jeder kann seinen Platz finden.
Toller Bereichsleiter. Er führt, er fördert und er fordert.
Das Meiste ist auf sehr hohem Niveau. Zu verbessern gibt es immer etwas. Lösungsorientiertheit wird in der Stiftung groß geschrieben.
Nehme ich als wertschätzend und positiv wahr. Je nach Standort kann eine Info auch mal ein wenig unterwegs sein. Aber hey, ist ja auch ein großes Unternehmen!
Kein Tag wie jeder andere.
Dass ich durch diesen Arbeitgeber gelernt habe, was ich nie wieder in meinem Arbeitgeben möchte.
Inkonsequentz, Intrasparent, mangelnder Fokus auf die Basis der Einrichtung.
Wäre mal schön wenn sich um die Azubis gekümmert wird und die Menschen anständig behandelt werden.
Viel Klatsch und Tratsch bis dahin, dass Mitarbeiter rausgeekelt oder mit Arbeit überschüttet werden.
Wenn man sich auch außerhalb der Einrichtung unhört, ist der Ruf eher mäßig.
Wie oft ich mich dafür rechtfertigen muss, dass ich nicht einspringen kann... Wie schlecht man sich fühlt wenn mal krank ist.. Oder mal nicht ans Handy geht...
Immer die selbe Leier, man kann entweder alles schon auswendig, sprich zu wenig Inhalt.
EG3 lässt grüßen ..
Veraltetes Bild vom Arbeitsmarkt.
Naja zumindest viel Pressearbeit, ansonsten werden die Leitsätze und die Wurzeln und die Herzen der Einrichtungen gerne vergessen.
Zwei Sterne für die wenigen guten und treuen Seelen, die alles am Laufen halten.
Die flachen Kollegen werden gerne behalten und die richtigen schuften sich kaputt oder ziehen die Reißleine.
Geht manchmal zu wie auf einem Basar, sind gerne persönlich nachtragend deshalb immer einen Zeugen in Gespräche mitnehmen.
Veraltet, wenig Budget, viel Improvisation.
Ein Stern, weil zumindest an der Digitalisierung hart gearbeitet wird.
Findet statt, ist aber leider inhaltslos und voller Augenwischerei.
Wenn man sich gut stellt, unauffällig verhält, immer „Ja" und „Amen" sagt.
Die Anforderungen und Aufgaben, -Bereiche steigen, es wird also nicht langweilig, die Frage ist, ob das immer so sinnvoll ist was umgesetzt werden soll..
Gar nichts mehr man verblödet regelrecht man kommt beruflich nicht weiter
Der soziale dienst das schlimmste was mir je passiert ist die stecken dich in ein Beruf rein was du nicht willst und sie hören nicht zu die handeln nur nach ihren eigenen Interessen passt bitte auf ich spreche aus Erfahrung
Mehr Bildung für den Traumberuf den man hat zu unterstützen Hilfe beim Arbeitsamt zu unterstützen
Den Mitarbeitern besser zu hören und allen faire Chance einräumen. Mehr Transparenz und Kommunikation
hat sich seit Beginn meiner Tätigkeit stetig verschlechtert , Lösung von Konflikten findet nicht statt -eher ein „unter den Teppich kehren“
Teilweise wird ständige Erreichbarkeit erwartet und Dienstpläne ändern sich häufig
Fair und transparent
Umwelt-und Klimaschutz wird selten gelebt (thematisiert ja -umgesetzt eher wenig)
Kommt ganz auf das Team an (die Einrichtung ist sehr groß)
Es werden auch ältere Kollegen eingestellt. Die Wertschätzung von langjährigen Kollegen könnte besser sein
Mitarbeiter werden selten einbezogen - alle Entscheidungen stehen von vorn herein fest.
Kommt ganz auf die Wohngruppe an
Es gibt regelmäßige Dienstberatungen und genügend Zeit für Übergaben
Anteil der Frauen in Führungspositionen: je höher die Führungsposition desto niedriger die Frauenquote.
Vielfältige Wohnangebote und Arbeitsmöglichkeiten
Kommt auf an mit wem du im Dienst bist
Sehr Mitarbeiter engagiert und orientiert. Offen für die Mitarbeiter
Hab keine wirkliche Kritik!
Vielleicht sollten manchmal die Mitarbeiter zu einigen Dingen befragt werden, so könnte man vll neue Ideen bekommen.
Kommt natürlich immer auf das Team an, wo man am Ende ist. Und ob der Teamchef auch positiv mitarbeitet. Oder eher dagegen.
in der Pflege immer schwierig, wird aber immer geschaut
könnte immer mehr sein, bin ganz zufrieden
hängt von den KollegInnen ab die im Dienst sind
immer ein offenes Ohr egal wann
Hilfsmittel sind vorhanden
Abhängig vom Bereich
Abhängig vom Bereich
Größte Schwachstelle der Einrichtung
Sein soziales Engagement gegenüber den Bewohnern.
Kein soziales Engagement gegenüber den Mitarbeitern.
Zu alen Werten zurück besinnen. Mitarbeiter ernst nehmen. Aktuelle Führungspraktiken umsetzen.
Unter den Kollegen exzellent, zur Führung eher unterdurchschnittlich.
Der Arbeitgeber hat ein sehr gutes Image, ist jedoch aktuell dabei es selbst zu demontieren. In den 90er Jahren waren die damaligen "Neinstedter Anstalten" ein Vorzeigearbeitgeber, der seine soziale Kompetenz auch gern seinen Mitarbeitern zu gute kommen ließ. Leider ist das seit dem ein neues Management das Ruder übernommen hat vorbei. Mitarbeiter sind nur noch "Human Resources", die gern exzessiv verschlissen werden. Dank des (noch) guten Image kommen ja stets neue Bewerber.
Arbeitspläne werden gut umgesetzt und nach Möglichkeit auf Wünsche eingegangen. Allerdings werden bestehende Rechtsgrundlagen für Schichtarbeit gern ignoriert. auerhaft 80 Stunden pro Woche auf Arbit bei einem 40 Stunden Vertrag ist durchaus möglich.
Vielfältiges Angebot an Weiterbildungen. Trotzdem kaum Aufstiegschancen.
Früher sehr gut, inzwischen extrem zurückgefahren.
So weit ich es in meinem Alter einschätzen kann ganz ordentlich
Führungsstil aus der Mottenkiste. Autoritär und undemokratisch. Kaum transarent, wie bestimmte Entschedungen in der Mitarbeiterführung zustande kommen.
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