12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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7 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Bin zufrieden soweit.
Es werden nicht manchmal Sachen umgesetzt, wenn man es vorschlägt.
Man sollte mehr zum Personal stehen und zuhören.
Klappt nicht so gut.
Gut
Gut
Bin ich zufrieden
Könnte bisschen mehr Gehalt sein
Zufrieden
Sehr guten Team im Nachtdienst
Zufrieden
Klappt nicht immer so gut.
Zufrieden
Mehr übern PC,als persönlich.
Zufrieden
Weiß ich nicht
Super Teams, tolle Vorgesetzte
Da man es nicht jedem recht machen kann, gibt es immer jemanden der schlecht redet
Schwarze Schafe gibt es überall, aber die Teams der verschiedenen Wohnbereiche sind toll
Respektvoller Umgang
Bei Problemen ist immer jemand da mit dem man sprechen kann
Das Gehalt
Vorgesetzen Verhalten, Arbeitsbedingungen, Umgang mit Mitarbeiter usw.
Eine neue Leitung wäre sinnvoll. Heimleitung und PDL. Vielleicht würden dann auch wieder die Mitarbeiter gerne zur Arbeit kommen.
Die Arbeitsatmosphäre ist schon seit Jahren angespannt. Es kommt fast nur Druck von oben gelobt wird eher selten. Es wird nicht gerne gesehen wenn sich Kollegen gut untereinander verstehen.
Leider reden Mitarbeiter nicht mehr gut über Ihren Arbeitgeber. Das Image hat total nachgelassen in den letzten Jahren. Vom wohlfühl Arbeitgeber zum besser nicht betreten Arbeitgeber.
Es gibt keine Work- Life- Balance wenn man hier arbeitet. Man arbeitet schon dreizehn Tage am Stück hätte dann eigentlich mal frei und dann soll man einspringen. Oder man hat frei und bekommt dann mehrere Anrufe am Tag mit der Aussage wenn man nicht einspringen würde könnte man verpflichtet werden. Dienstpläne werden erst kurz vorm neuen Monat rausgegeben manchmal hat der neuen Monat schon angefangen. Dadurch kann man kaum seine Freizeit oder Termine planen.
Kommt drauf an wozu man sich weiterbilden lassen will.
Die Evangelische Stiftung bezahlt ein sehr hohes Gehalt. Ist auch an einen Kirchenträger gebunden.
Müll wird getrennt. Es gibt auch seit ein paar Jahren Wasserflaschen aus und nicht mehr aus Plastik. Standard Dinge.
Kommt auf den Bereich/ Hausgemeinschaft an.
Hier kommt es auch auf den Bereich/ Hausgemeinschaften an wie Kollegen sich untereinander helfen und unterstützen. Eine Unterstützung vom Leitungsteam kann man nicht wirklich erwarten.
Von Wörter im Mundumdrehen bis abstreiten von gesagten Dingen ist alles dabei.
Wären es gute Arbeitsbedingungen gäbe es nicht einen immer wiederkehrenden hohen Krankenstand und langjährig Mitarbeiter würden nicht kündigen. Personal muss ständig auf andern Bereichen aushelfen. Dienstzeiten werden geändert zum Nachteil der Pflege. Um nur zwei Beispiele zu nennen.
Es soll Teamgespräche geben aber die finden nicht regelmäßig statt. Und wenn sie statt finden bekommt man gesagt was alles falsch läuft.
Altenpflege hat interessante, vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben. Dies liegt aber nicht an diesem Arbeitgeber sondern am Beruf.
Sofortige Ergreifung von Massnahmen
Fehlende Einbeziehung der Mitarbeiter, hoher Krankenstand
Schutzkleidung
Bezahlung, freie Getränke, Umgang mit Bewohner, Personalrat
Empfehle einen längerem Atem bei Entscheidungen. Intensivere Gespräche mit Untergebenen, die Basis hat gute Ideen.
Coachen der FK, Stabilität in Dienstpläne tut allen gut,
Keiner hetzt und schaut auf die Uhr, wenn wir uns intensiv um die Bewohner kümmern. Ein bissel mehr Struktur hilft
Schwierig in so einem sozialen Bereich, man nimmt immer Situationen, Begegnungen mit nach Hause in die Familie.
Top Bezahlung, nix zu meckern
Bis auf wenige Ausnahmen wirklich gut. Dienste können untereinander getauscht werden
Gut
Führungskräfte können sich immer verbessern, die Strukturen sind veraltet und verrostet. Neue Gedanken und Ideen würden helfen.
Solide Kommunikation, könnte mit wenigen Hinweisen und Regeln vereinfacht, aber gleichzeitig verbessert werden. Tipp: Ab und zu miteinander zu sprechen und weniger übereinander, aber dass gibt es wohl überall.
Ausbaufähig, manchmal siegt die Sympathie über die Neutralität
Immer abwechselnde Tätigkeiten, manchmal wäre mehr Routine auch mal schön.
Bewohner und Angestellte sollten wichtig sein und ernst genommen werden. Zeigt keine Menschlichkeit, vollkommen ungeeignet für die Position
An sich herrscht in der Stiftung unter den Kollegen ein guter Zusammenhalt und eine Familiäre Atmosphäre, diese sollte man sich bei behalten und immer daran denken, dass es ein geben und nehmen ist.
Schwierig ist es den richtigen Mittelweg zu finden, zwischen guter Führung und eingehen auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter, ich denke aber dies ist ausbaufähig von Seiten der Heimleitung, ich möchte die Heimleitung aber nicht als Unmenschlich bezeichnen.
Tarifgebunden und mit die beste Bezahlung im Kreis
Familiäre atmosphäre
Da es sich um einen Pflegebereich handelt ist es überall schwierig, liegt jedoch an der Politik
leider nichts mehr
seit dem neuen ELgeht es bergab
neue Führung, gute Leute zurüch holen, die er raus wirft
angespannt, da ständige Angst vor dem Einrichtungsleiter
wird immer schlechter dank dem EL
EL unfassbar schlimm, lügt und spielt jeden gegen jeden aus
schlecht wegen dem Führungsstil
scheinheilig
Die Bewohner, oder wie es jetzt im neuen Jargon heisst, die Kunden.
Arbeitsbedingen werden immer schlechter, Personalmangel und Krankheit sind an der Tagesordnung. Führungsstil wird immer fragwürder. Eigene Inkompetenzen werden anderen vorgeworfen. Es wird Unruhe geschürt. Kollegenzusammenhalt wird bewusst kaputt gemacht. Kunden haben zu zahlen und sonst nichts.
Gute Mitarbeiter kündigen reihenweise.
Auswechseln der Führung.
Verbliebene Mitarbeiter sollen sich endlich zur Wehr setzen. Veralteter Vorstand soll endlich die Augen öffnen.
Weiterbildung wird angeboten
wird weniger, Konkurrenzkampf ist angesagt. Angst um den Job
Die haben es immer schwerer. Notwendiges Übel durch lange und alte Arbeitsverträge geduldet.
Gar nicht, oder nur über Dritte und Hörensagen.
ok
Viele liebe arme Bewohner
keine Kompetenz in Sachen Mitarbeiterführung vorhanden
Der Fisch fängt immer vom Kopf her an zu stinken!!!
Mitarbeiter kündigen nicht umsonst reihenweise...
Keine Rücksicht aufs Privatleben! Je weniger Personal, je schlimmer.
Sozialbewusstsein? Lächerlich!
Ist das einzige was tröstet!
ältere Kollegen sind nicht mehr so leistungsfähig und habens schwer...
Katastrophale Heimleitung, keine Ahnung von Miarbeiterführung!
Auf Dauer nicht zu ertragen.
Welche Kommunikation?
Das ist ok.
Die Arbeit als sloche macht ja Spaß, aber nicht dort!
So verdient kununu Geld.