Hauptsache keine großen Anstrengungen machen müssen
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hätte ich nicht im Vorfeld mehrere Monate in anderen Kindergärten gearbeitet, hätte ich am Ende meiner Zeit in diesem Kindergarten das Vertrauen in mich selber verloren. Dinge, die m.E. dringend einer päd. Nachbesserung bedurften trafen nur auf taube Ohren und es entwickelte sich damals das schlimmste Mobbing seitens der Mitarbeiter gegen mich, welches ich in meinem gesamten Leben ertragen musste. Ich war damals nur ein unbequemer Praktikant. Unbeqem deswegen, weil ich bereit war, pädagogisch zu arbeiten und nicht im auch versucht habe, eine möglichst ruhige Kugel zu schieben. Heute, gut in der Sonderpädagogik angekommen, emfpinde ich dieses Verhalten der Mitarbeiter gegenüber herausfordernden Kindern und bemühten Praktikanten auch im Nachhinein betrachtet, als unhaltbar.
Kollegenzusammenhalt
Eingeschworenes Team, gemeinschaftlich ablehnend gegenüber jedem kritischen Gedanken und jedem ambitionierten Mitarbeiter.
Vorgesetztenverhalten
Stellte sich hinter seine Mitarbeiter, O-Ton:"Du bist in einigen Monaten weg.Und auch, wenn ich dir Recht gebe, mit den festen Mitarbeitern muss ich danach noch auskommen, also kann ich da nichts machen."
Gleichberechtigung
Besonders etwas herausfordernde Kinder werden immer noch wie in den 70igern behandelt. Wie kann es sein, dass Mitarbeiter auf einen 4-Jährigen ernsthaft wütend werden, weil sich dieser nicht an eine Anweisung hält? NULL pädagogisches Feingefühl, NULL Fähigkeiten, Kinder liebevoll zu erziehen.