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Wohnraumhilfe 
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Frankfurt 
am 
Main 
e.V.
Bewertung

Keine Kommunikation und Wertschätzung

2,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die ganzen genannten Punkte

Verbesserungsvorschläge

Die Punkte, die ich kritisiert habe, könnten mühelos verbessert werden

Arbeitsatmosphäre

Unzufriedene Kolleginnen und Kollegen aufgrund vielfältiger Gründe

Kommunikation

Mitarbeiter, die woanders eingesetzt wurden, wurden selbst als letztes informiert. Über relevante Neuerungen erhielt man keine Informationen, oder nur sehr spät. Oder man erfuhr es über den Flurfunk. Es gab nie Mitarbeitergespräche. Die Geschäftsleitung kennt teilweise die eigenen Mitarbeiter nicht per Namen. Nur wenn Fehler passierten, kontaktierte die Geschäftsleitung einen, ansonsten nie. Es war alles intransparent. Auch wenn man Informationen hatte, wurden diese geleugnet oder nicht mitgeteilt.

Kollegenzusammenhalt

Aufgrund der kaum vorhandenen Strukturen hielten die Kollegen gut zusammen, und weil alle unzufrieden sind. Auch bemerkbar am hohen Krankenstand. Worüber die Geschäftsleitung noch lacht... die drei Teamleiter halten nicht zu ihren Mitarbeitern und unterstützen diese auch nicht.

Work-Life-Balance

Da es verschiedene Unterkünfte gibt, in denen die Mitarbeiter kommen und gehen können wie sie wollen, sehr gut. Kontrollierte ja keiner und es erkundigte sich keiner aus der Geschäftsstelle.

Vorgesetztenverhalten

Man wird in Gesprächen persönlich, oder brüllt gar auch rum. Die die Kompetenzen der Mitarbeiter schlecht reden. Die die Meinung vertreten, eine Frau hätte einem Mann nichts zu sagen.

Interessante Aufgaben

Freie und selbstständige Arbeitsweise möglich. Allerdings auch deshalb weil kein Interesse an einem Qualitätsmanagement besteht und generell kein Interesse an den Mitarbeitern besteht.

Gleichberechtigung

Frauen wurden oft herablassend behandelt. Diese hatten teilweise Angst vor demjenigen.

Umgang mit älteren Kollegen

Ebenfalls nicht gut. Kein Interesse daran, diese zu unterstützen, zum Beispiel den Hausleitungen Mitarbeitern zur Seite zu stellen. Diese werden abgespeist. Nur weil es schon immer so gemacht wurde. Kollegen, die schon länger dabei sind, über 20 Jahre, werden respektlos behandelt. Gekonnt, beleidigt. Aber natürlich so, dass es die restlichen Kollegen nicht mitbekommen. Am Telefon, zum Beispiel.

Arbeitsbedingungen

Kein Farbdrucker, keine Sicherheitsvorkehrungen, immerhin hat man es auch mal mit aggressiven Klienten zu tun. Zum Beispiel keine Überprüfung des Arbeitsplatzes nach solchen Sicherheitsrisiken(Fluchtweg etc.). Die Abrechnung für das Sozialamt kann nicht am PC vor Ort gemacht werden. Kleine Büros und nur ein Schreibtisch für alle. Keine Benutzung von Softwaresystemen, zum Beispiel für die Verwaltung der Klientenakten. Uralte Diensthandys. Kaum Dienstfahrzeuge vorhanden. Notwendige Reparaturen in den Unterkünften werden verspätet oder gar nicht durchgeführt.

Gehalt/Sozialleistungen

Deswegen bleiben so viele Mitarbeiter

Image

Sehr schlecht

Karriere/Weiterbildung

Wird finanziell unterstützt


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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