13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
offene und unterstützende Atmosphäre, eigene Ideen und Lösungen können eingebracht werden, Hierarchien flach, viel austausch im Team.
Home-Office nur selten möglich, dafür andere Vorteile (z. B. Familienbudget)
Fortbildungen und Weiterbildungen möglich, aber manchmal intransparent, was wieso genehmigt oder abgelehnt wird
Gehalt in Ordnung
Enge Zusammenarbeit, viel Austausch und Unterstützung, konstruktiver Umgang mit Konflikten.
erhalten Chancen
In Teams sehr gut, wenig Kontakt zur Geschäftsleitung.
Arbeitsplätze und Sicherheitsbedingungen haben Potenzial nach oben
Arbeit mit Menschen und dadurch auch viel mit Ämtern, teilweise frustrierend, insgesamt vielfältig und fordernd.
Das Gehalt & die Kollegen in den Häusern. Nur aus den genannten Punkten bleiben einige Mitarbeiter dort, aber generell ist eine hohe Fluktuation
Respektloses Verhalten, Schwangerschaften sind dem AG ein Dorn im Auge, Kollegen werden hin und her geschoben (in verschiedene Unterkünfte oder sogar Abteilungen), keine Homeoffice obwohl es möglich wäre (Angst vor Kontrollverlust der Mitarbeiter), Ton gegenüber den Mitarbeitern unter der Gürtellinie
Menschlichkeit seinen Mitarbeitern gegenüber zeigen, Ehrlichkeit, Wertschätzung der Mitarbeiter, Kompromisse schließen, Digitalisierung in Gang bringen (Homeoffice wird verteufelt), Kommunikation & Transparenz
Innerhalb der Unterkunft mit den Kollegen gut. Mit Vorgesetzten sehr schwierig!
Gar nichts
Fast alles
Wechsel der Geschäftsführung
Minus 5
Minus 10
Minus 10
Minus 5
sind geduldig
Keine Qualitätsprüfung
Die Wohnheime und die Geschäftsstelle gleichbehandeln. (Bereitstellung eine Weihnachtswunschleine, davon träumen wir noch in den Wohnheimen)
Seitdem bestimmte Mitarbeitern willkürlich im Homeoffice arbeiten dürfen und Mitarbeiter mit Kindern stark bevorzugt werden wird die Stimmung immer gereizte bzw unerträglich.
3 Sterne intern, 5 Sterne extern.
5 Sterne für Mitarbeiter mit Kindern. Die restlichen Mitarbeitern müssen die Fehlzeiten ausgleichen (durch länger e Arbeitszeiten und stärkere Belastung). Wie lange wird es gut gehen?
Bestimmte Mitarbeiter sind dauernd auf Weiterbildung, anderen fehlen die Zeit dafür. Die Corona Krise bremst momentan etwa die Bereitschaft unterwegs zu sein. Abwartend wie es sich entwickelt.
Das Familienbudget ist wiederum zu stark auf Eltern mit Kindern bezogen. Man könnte es Kirchennäher gestalten, z.B. freie Tage bei Silberhochzeit, Buß-und-Bettag, Namens-Geburtstag. Halbe Tage am Gründonnerstag, Nikolaus, Maria Himmelfahrt... Dafür zahlen wir Kirchensteuern.
2 Sterne für Umweltbewusstsein, 5Sterne für Sozialbewusstsein.
Abteilungen wie die Buchhaltung und die ZVU sind überbesetzt, dafür haben wir in Wohnheimen zu wenig Personal. Wir haben zum Teil eine große Menge an Überstunden, die wir nicht abfeiern können. Die Team-Leitungen kümmern sich nicht um uns. Die Personalabteilung ist leider seit kurzem effizient.
Ältere Kollegen können sich lange krankschreiben lassen. Es ist weder ein Thema für die Geschäftsführung noch für die Team-Leitungen, dafür ein großes Lob.
Die Team-Leitungen sind stark überfordert und nicht in der Lage uns zu unterstützen. Links die sie von der Geschäftsführung bekommen werden kommentarlos weitergeleitet. Sie setzen sich nicht damit auseinander. Sie sind z.T. nett, haben weder Führungsqualität noch Interesse sich als Führungskraft zu positionieren.
wie bereits von Kolleginnen und Kollegen in früherer Beiträge erwähnt, gibt es Handlungsbedarf in der EDV Abteilung. Der Kollege ist zu sehr in der GS beschäftigt. Wir brauchen eine Person, die regelmäßig in die Wohnheimen kommt und uns unterstützt und berät.
Die Geschäftsführung könnte hervorragend über Intranet kommunizieren. Warum die Kommunikation bei über 100 Mitarbeiter an verschiedenen Orten immer noch über die stark überforderten Team-Leitungen geht, ist fraglich. Ist die Rückständige EDV dafür verantwortlich?
gleichberechtigt ist man beim kassieren des Gehalts. Die oben angesprochene Probleme mit Mitarbeitern mit Kindern führt zur Ungleichbehandlung. Es muss besprochen und behandelt werden. Die MAV wird sich hoffentlich in den nächsten drei Jahren darum bemühen.
Im Sozialdienst können wir uns nicht beklagen. Die Hausmeister sind zum Teil unterfordert. Die Kollegen in der Geschäftsstelle scheinen zum größten Teil zufrieden zu sein.
Er soll Trendsetter/Marktführer werden
eruptiv
war schon besser. Es tut mir weh die Image so schlecht beurteilen zu müssen.
durch Homeoffice perfekt für mich
unausgeglichen
deshalb blieb ich
muss vorangetrieben werden
durch Homeoffice schwieriger
Gemütlichkeit, Nichtsnutzigkeit, Gewissenlosigkeit werden ignoriert
ohne Führungsqualitäten. Leiten, lenken, steuern, einweisen, neue Wege zeigen, Hauptrolle spielen, Ton angeben, Zügel in der Hand halten, vorantreiben; leider unbekannt
IT Stand muss an der Spitze stehen
autistisch
Schwäche wird unterstützt
vielfältig, anspruchsvoll
abwartend
systemlos
globalisiert denken
Arbeitszeiten eingrenzen
Möglichkeiten sind gegeben.
Homepage, Intranet, Transparenz u. v. m. ausbaufähig.
Mitarbeiter ohne Kinder müssen wesentlich mehr arbeiten als Mitarbeiter mit. Schade, es ist nicht gerecht.
Die Möglichkeiten sind da. Im Bereich Sozialdienst auf jeden Fall.
kann man nicht klagen!
Umwelt-und-Klimaschutz, es gibt Handlungsbedarf.
zu viel glänzen mit Abwesenheit
korrekt.
angenehm.
Die Temperatur in den Räume ist nicht optimal geregelt.
findet wahrscheinlich aus Zeitgründe nur eingeschränkt statt
es läuft rund, keine Frage.
kommt darauf an was man selbst dafür tut.
er ist unsichtbar.
Er kümmert sich aus Zeitmangel zu wenig um seine Mitarbeiter. Er sollte mehr delegieren und seine TL fachliche sowie rechtliche Befugnisse geben
Organisieren, leiten, kontrollieren, alles was ein AG in der freien Wirtschaft automatisch macht.
Das Miteinander könnte wachsen. Die Team LeiterInnen sind gefordert.
Eine professionelle Homepage und Öffentlichkeitsarbeit würden mit fünf Sterne bewertet werden.
Hervorragend für Mitarbeiter mit Kindern. Mitarbeiter ohne kommen in jeder Hinsicht zu kurz.
Die interne Stellenausschreibung erfolgt viel zu spät. Es wird nicht vorausschauend geplant.
Gute Gehälter aber nicht leistungsgerecht.
Es werden unnötige Ressourcen verschwendet. Umweltbewusstsein ist ein Fremdwort.
egoistische Kollegen, die mehr damit beschäftigt sind ihre Rechte einzufordern als ihre Pflichten wahrzunehmen.
Ältere beziehungsweise langjährige Kollegen müssen nicht mehr viel arbeiten. Sie werden mitgetragen ohne dass es zu Probleme führt.
Die GL meidet Konflikte. Dies führt dazu, dass diejenigen, die am lautesten sind das bekommen was sie sich wünschen, die anderen haben Nachsicht.
die EDV Abteilung, eine one-man-Show Abteilung ist eine Katastrophe. Es liegt an der Unterbesetzung. Die Software-Programme haben einen Stand Anfang-Mitte 2000. Es ist an der Zeit sich auf den neusten Stand zu bringen.
ein Durcheinander das nur mit einer eisernen Hierarchie bewältig werden kann.
Die Arbeitsteilung ist ziemlich ungerecht. Man muss nur sagen, dass man sehr viel zu tun hat um geschont zu werden. Die TL sind leider nicht in der Lage die Arbeitsbelastung neutral einzuschätzen. Sie haben keine Kontrollfunktion somit macht jeder was er will.
Gehalt
Respektosigkeit
Homepage ist zu optimieren sowie die Kommunikation und die Mitarbeiterentwickung (Human Capital)
Fehlende Mitarbeiterentwicklung
Keine Schätzung des Human Capital (Mitarbeiter)
Eigene Meinung wird oft nicht respektiert
Kommunikation ist ein Fremdwort
Interne Innovation, Verbesserung der Homepage, Optimierung der Kommunikation und Unternehmungskultur, Bindung der Mitarbeiter durch Entwickung, Einführung der Feedbackgespräche....
Wertschätzung ist hier ein Fremwort
Möglich in Notfällen.
Seminare
Nicht vorhanden
Das Zusammenhalt ist gegeben.
Keine Förderung für ältere Mitarbeiter
Keine Supervisor- und Mentorhaltung und Unterstützung.
Vieles ist veraltet, wie z.B. Technik und Ausstatung.
Kommunikation ist ein Monolog und kein Austausch.
Nein
Im Rahmen ja
Nichts
Die ganzen genannten Punkte
Die Punkte, die ich kritisiert habe, könnten mühelos verbessert werden
Unzufriedene Kolleginnen und Kollegen aufgrund vielfältiger Gründe
Sehr schlecht
Da es verschiedene Unterkünfte gibt, in denen die Mitarbeiter kommen und gehen können wie sie wollen, sehr gut. Kontrollierte ja keiner und es erkundigte sich keiner aus der Geschäftsstelle.
Wird finanziell unterstützt
Deswegen bleiben so viele Mitarbeiter
Aufgrund der kaum vorhandenen Strukturen hielten die Kollegen gut zusammen, und weil alle unzufrieden sind. Auch bemerkbar am hohen Krankenstand. Worüber die Geschäftsleitung noch lacht... die drei Teamleiter halten nicht zu ihren Mitarbeitern und unterstützen diese auch nicht.
Ebenfalls nicht gut. Kein Interesse daran, diese zu unterstützen, zum Beispiel den Hausleitungen Mitarbeitern zur Seite zu stellen. Diese werden abgespeist. Nur weil es schon immer so gemacht wurde. Kollegen, die schon länger dabei sind, über 20 Jahre, werden respektlos behandelt. Gekonnt, beleidigt. Aber natürlich so, dass es die restlichen Kollegen nicht mitbekommen. Am Telefon, zum Beispiel.
Man wird in Gesprächen persönlich, oder brüllt gar auch rum. Die die Kompetenzen der Mitarbeiter schlecht reden. Die die Meinung vertreten, eine Frau hätte einem Mann nichts zu sagen.
Kein Farbdrucker, keine Sicherheitsvorkehrungen, immerhin hat man es auch mal mit aggressiven Klienten zu tun. Zum Beispiel keine Überprüfung des Arbeitsplatzes nach solchen Sicherheitsrisiken(Fluchtweg etc.). Die Abrechnung für das Sozialamt kann nicht am PC vor Ort gemacht werden. Kleine Büros und nur ein Schreibtisch für alle. Keine Benutzung von Softwaresystemen, zum Beispiel für die Verwaltung der Klientenakten. Uralte Diensthandys. Kaum Dienstfahrzeuge vorhanden. Notwendige Reparaturen in den Unterkünften werden verspätet oder gar nicht durchgeführt.
Mitarbeiter, die woanders eingesetzt wurden, wurden selbst als letztes informiert. Über relevante Neuerungen erhielt man keine Informationen, oder nur sehr spät. Oder man erfuhr es über den Flurfunk. Es gab nie Mitarbeitergespräche. Die Geschäftsleitung kennt teilweise die eigenen Mitarbeiter nicht per Namen. Nur wenn Fehler passierten, kontaktierte die Geschäftsleitung einen, ansonsten nie. Es war alles intransparent. Auch wenn man Informationen hatte, wurden diese geleugnet oder nicht mitgeteilt.
Frauen wurden oft herablassend behandelt. Diese hatten teilweise Angst vor demjenigen.
Freie und selbstständige Arbeitsweise möglich. Allerdings auch deshalb weil kein Interesse an einem Qualitätsmanagement besteht und generell kein Interesse an den Mitarbeitern besteht.
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