Wenn man „sozial“ sucht und das Gegenteil bekommt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Kinder. Herzensgut die von der Geschäftsleitung leider nur als laufend Eurozeichen gesehen werden. Und in allen Belangen zu kurz kommen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Regides Leitungsregiem und gelebter Adultismus gegenüber den Kindern u Jugendlichen die häufig eingeschränkter geschrieben werden als sie sind
Verbesserungsvorschläge
Der gesamte Umgang mit Menschen, Klienten wie Mitarbeitern sollte überdacht werden. Christlich bzw. Evangelisch ist dort nicht viel
Arbeitsatmosphäre
Unprofessionelle Geschäftsleitung die gern Renke schmiedet, das Personal wie Leiharbeiter behandelt, keine Ahnung von Personalmanagement und sich gern mit Ja Sagern umgibt die innerhalb des Trägers zum Renke schmieden genutzt werden. Regiert das Kinderheim wie ihr eigenes Königreich. Mitabeiter werden teilweise nur zwei, dreimonatsweise verlängert. Es wird viel mit Drohkulissen Abmahnungen und Versetzungen gearbeitet.
Kommunikation
Viel Läastereien und Intrigen geschmiede. Viel offnsichliche Falschrede in persönlichen Gesprächen.
Kollegenzusammenhalt
Viele motivierte Kolleg*innen doch einige wenige die in Verbindung mit der Geschäftsleitung die Atmosphäre vergiften
Work-Life-Balance
Tendenzielle Unterbesetzung
Vorgesetztenverhalten
Intrigant
Interessante Aufgaben
Das Arbeiten mit den Kindern. Welche super sind
Gleichberechtigung
Andersartigkeit wie Piercings, Tattoos oder andere geschlechtliche Vielfalt werden diskriminierend behandelt
Umgang mit älteren Kollegen
Ältere Kollegen dominieren hier und lassen keinen zeitgemäßen Wandel zu
Arbeitsbedingungen
Weit draußen zu viele Kinder zu wenig Personal. Steht Kinderheim dran ist aber eher Behindertenheim. Keine Heilerziehungspfleger vor Ort bei all den mehrfach beeinträchtigen Klienten
Gehalt/Sozialleistungen
Angelehnt an tvl
Image
Mehr Schein als Sein