8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Arbeitszeiten
Gehalt
In den letzten zwei Jahren sind sehr gute Kollegen gegangen! Hauptgrund die unterirdische Bezahlung.
Noch nie so eine hohe Fluktuation erlebt! Und nein das ist nicht normal.
Es werden jeden Monat neue Kollegen eingestellt, anstatt die Guten zu halten. Das macht auch wirtschaftlich keinen Sinn
Zum größten Teil sehr angenehm.
Aktuell sehr gut, auch durch die Option im Homeoffice arbeiten zu können.
Flexible Arbeitszeiten
Kaum Aufstiegschancen
Das Gehalt ist eine Katastrophe!!! Jede Reinigungskraft verdient mehr.
Erst recht wenn man bedenkt, dass man in den meisten Projekten unter Zeitdruck und mit Zeitvorgaben arbeiten muss.
Einige Kollegen haben ein starkes Geltungsbedürfnis und nehmen sich wichtiger als sie sind. Viele gehen nach ca. 2 Jahren und die anderen sollte man mit Vorsicht genießen. Niemals trauen!
Ältere Kollegen gibt es nicht wirklich
Projektarbeit!!! Man ist und bleibt halt Ware die man nach Bedarf einsetzt oder verlegt. Allerdings freundlicher und höflicher Umgang
Wasser und große Auswahl an Heißgetränke. Jede Etage hat eine eigene Küche. Büros sind ganz ok. Nicht wirklich modern und saubere Fenster wären schön.
Infos nur sehr verspätet oder auf eigene Anfrage.
Menschen sind nie zu 100% objektiv
Allerdings wird einem sehr schnell klar, dass die Kollegen in der zweiten Etage angesehener sind als der übliche Sachbearbeiter
Ganz davon abhängig für welches Projekt man arbeiten darf.
Auch sehr von seiner Arbeitsleistung abhängig.
Allerdings wird quasi jeder Klick erfasst. Jeder Vorgang, jeder Anruf und mehr wird zeitlich erfasst und bewertet. Man steht immer unter Druck und fühlt sich beobachtet und begutachtet.
Es finden in regelmäßigen Abständen Qualitäts- und Effizienzgespräche statt bei denen man sich rechtfertigen muss.
Extremer Druck auf die Belegschaft
Notwendig ist ein offner, menschlicherer Umgang mir den Angestellten. Es fehlte die Resonanz von den Vorgesetzten, egal ob positiv oder negativ.
Früher war alles besser... passt hier am Besten. Vor knapp 10 Jahren konnte man noch auf kulanten Umgang mit der Belegschaft bauen. Heute werden die Angestellten nur noch wie bei der Akkordarbeit behandelt. Es geht um Stückzahlen oder Überstunden, je nach Projektvorgabe. Das Unternehmen hat nun eine Insolvenz hinter sich, was den Druck auf die verbliebenen Angestellten nochmals deutlich erhöht.
Das war mal toll... so vor 10 Jahren. Heute nach nach zwei Gehaltskürzungen kann man sich den Rest mittlerweile denken.
Kurzfristig Urlaub oder Überstundenabbau zu praktizieren ist stark vom Teamleiter abhängig gewesen. Die Einen sind recht kollegenfreundlich, während andere sich strikt weigern kurzfristig Urlaubstage für z.B. Handwerker im Haus zu genehmigen. Hier gilt absoluter Nasenfaktor. Überstundenabbau ist sowieso ein ganz spezielles Thema. Überstundenaufbau ist ausdrücklich gewünscht, Abbau soll vermieden werden. Das Arbeitszeitkonto sollte so immer gut gefüllt bleiben, da falls das Projekt beendet wurde, auf das Zeitkonto zurückgegriffen werden konnte - bis in den Minusbereich!
Weiterbildungen gibt es nur Intern. Die Zertifikate werden auf dem freien Arbeitsmarkt leider nur müde belächelt. Schönes Beispiel ist hier der "EVB-Fachwirt". Die Weiterbildung dauert ca. ein Jahr und verändert betriebsintern nichts. Entsprechen gibt es auch keine Aufstiegschancen
In den einzelnen Projekten hielt der Großteil der Kollegen gut zusammen. Auf dem Flur kam es auf Grund der Gesamtsituation gelegentlich zu derben Wortgefechten.
Welche älteren Kollegen? Wurde ein Vertrag mit Reisebereitschaft abgeschlossen, durfte man damit rechnen deutschlandweit verschickt zu werden. Rücksicht auf das Alter und/oder Gesundheit wurde dabei nur in Härtefällen genommen.
Da es sich um eine Zeitarbeitsfirma handelt, sind für die Vorgesetzten die Mitarbeiter eher ein Produkt, das vermarktet werden muss. Die Mitarbeiter wurden somit eher als Sache und nicht als Menschen betrachtet. Kritik oder Verbesserungsvorschläge wurden leider meist ignoriert, sobald evtl. Kosten entstehen könnten.
Jeder hat einen Schreibtisch mit Bildschirm, Tastatur, Maus und Stuhl... evtl noch eine Tischlampe und wenn erforderlich noch ein Telefon... das war es so im Ganzen... evtl. gab es als Luxusausstattung noch eine Topfpflanze. Keine Klimaanlage... nur einen Ventilator für 6 oder mehr Personen. Man kam sich vor wie in einer Legebatterie. Besonders im Sommer, wenn die Sonne die Büros von Morgens bis Abends kräftig aufheizt, sind die Büros eher mit einer Fabrikhalle der Metallindustrie zu vergleichen. Und natürlich wurden die Ventilatoren nach der Hitzeperiode eifrig eingesammelt, da so unnötiger Stromverbrauch reduziert werden konnte.
Egal welchen Bereich man betrachtet. Der Informationsfluss ist äusserst schleppend. Eine Gehaltskürzung 2014 wurde einen halben Monat verspätet an die Belegschaft kommuniziert. Die Belegschaft hatte somit nur 2 Wochen Zeit sich vorzubereiten. Die Insolvenz 2017 verlief fast genauso ab. Zur Fristwahrung wurde alles erst zum Monatsende kommuniziert.
Wer nur das Fixum und einen kleinen Bonus erhält, liegt aktuell unter 12,00 EUR die Stunde. Das betrifft einen Großteil der Beschäfftigten. Lt. einer Reportage des ARD äußerte sich ein Rentenexperte zur Altersarmut, dass ein Arbeitnehmer heute mindestens 12,00 EUR die Stunde ab Eintritt ins Arbeitsalter verdienen muss (inkl. regelmäßige Erhöhungen, ohne Arbeitslosigkeit), um nicht von Altersarmut betroffen zu sein und seine evtl. privat zurückgelegte Vorsorge nicht mit dem Hartzsatz verrechnet zu bekommen. Hier lässt sich ganz schnell erkennen, dass man bei dieser Firma nicht dauerhaft verweilen sollte. Ach ja, es gibt Kaffee und einen Kicker - nur in den unbezahlten Pausen natürlich.
Leider herrscht in der Firma der absolute Nasenfaktor. Jeder Vertrag wird individuell vereinbart. Vor der Insolvenz gab es eine Eingruppierung und alle wurden eigentlich gleich behandelt. Nun wird vertraglich eine Art Fixum gezahlt und jeder erhält dann einen willkürlichen Bonus. Das kann von einigen Cent bis über das doppelte des Fixums sein. Hier kann also keine Rede mehr von Gleichbehandlung sein.
Die Aufgabengebiete waren je nach Projekt im Großen und Ganzen relativ leicht und wiederholten sich regelmäßig. Es stellte sich somit in fast allen Projekten bei der Abarbeitung von riesigen Listen (meist Excel) schnell Langeweile ein. Die Einarbeitung erfolgte meist in Gruppen und war nach ein, zwei Stunden bereits wieder erledigt.
Teamleiter auf mehrere Projekte ausbilden.
Nicht nur auf große Projekte bauen sondern viele kleine Projekte annehmen.
Sehr unterschiedlich ist das Klima, absolut Projekt abhängig.
Könnte besser sein.
Je nach Projekt hat man immer die Möglichkeit mal spontan Urlaub zu nehmen oder auch mal einen Termin wahr zu nehmen.
Ebenfalls ausbaufähig
Übergangsweise kann man max. Teamleiter werden oder mit viel Glück Berater.
Letztendlich kommt man gut klar aber wenn es hart auf hart kommt ist sich jeder selbst der nächste.
Absoluter Nasen Faktor. Teamleiter stehen oft allein auf weiter Flur und werden bei Projekt Beendigung auch einfach wieder zum Sachbearbeiter dekradiert. Vorschläge wie man dies verbessern könnte in dem man Teamleiter für mehrere kleine Projekte einsetzt und fachliche Ansprechpartner in den einzelnen Projekten werden nicht angenommen. In anderen Unternehmen wird dies längst so gehandhabt.
Absolut ausbaufähig
Kommunikation ist leider eines der größten Mankos. Gerade was die Führungskräfte bzw. Verwaltung angeht.
Leider wird das Gehalt in den letzten drei Jahren zwar scheinbar besser aufgrund von Tarifverträgen, allerdings gab es Gehaltskürzung im Jahr 2014 sowie jetzt aktuell in 2017 aufgrund einer "Insolvenz".
Je nach Projekt Einsatz.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist insgesamt gesehen ganz gut, man kennt sich.
Benötigt man spontan einen oder mehrere Tage frei, ist dies meist kein Problem.
Es wird auf den Mitarbeiter eingegangen, man kann sich mit den Vorgesetzten unterhalten und seine Probleme schildern; es wird dann versucht eine Lösung zu finden.
Die Mitarbeiter werden angelernt, bevor sie an die ersten Tätigkeiten geführt werden und das so, dass die Tätigkeiten gut erfüllt werden können.
Durch die teilweise sehr schlechte Kommunikation werden Informationen zurück gehalten, die man gerne gehabt hätte. Oft passiert dies ohne offensichtlichen Grund.
Manche Entscheidungen wirken willkürlich, da man nicht immer Bescheid weiß.
Die Kommunikation sollte besser ablaufen, egal in welche Richtungen.
Es sollte mehr Weiterbildungen geben, vor allem bei Neuerungen im Energiemarkt und für Koordinatoren.
leider manchmal etwas schwach. Es werden öfter Entscheidungen ohne Sinn zurückgehalten.
Bisher kam das Geld pünktlich.
Geringer Lohn, keine Ideen für die Zukunft, geringe Wertschätzung des Personals.
Deutlich bessere Bezahlung. Mehr Nähe zu den Mitarbeitern. Bessere Kundenpflege.
Es war mal gut. Aber nachdem der Vertrieb über Jahre die Kunden vernachlässigt hat, wechseln diese zunehmend zu Konkurrenz. Änderung nicht in Sicht.
Wer nicht gerade in der Verwaltung arbeitet, muss im Schichtdienst oder außer Haus arbeiten. Es existiert eine Kernarbeitszeit (9 - 15) in der man anwesend sein muss. Sollte man auch nur 3 Minuten später kommen (Bausaufall, Stau), sind Personalgespräche zu erwarten.
Die höchste Stufe die man erreichen kann, ist eine projektbezogene Ernennung zum Teamleiter.
Ich kann keine Differenzierung erkennen.
TLs werden nach Nasenfaktor eingesetzt. Deren Qualifikation ist oft fragwürdig. Insgesamt fehlt auch ein Konzept, wie man die Zukunft bestreiten will. Leider sehe ich hier schwarz.
Das Inventar ist extrem alt (10 - 15 Jahre). Neues ist nicht zu erwarten. Oftmals sitzen zu viele Personen auf zu engem Raum. Im Sommer müssen sich 6 Leute einen Ventilator teilen.
Sehr dürftig. Informationen bekommt man nur über den Flurfunk mit.
Am Gehalt wurde in den letzten Jahren massiv geschraubt. Die breite Masse der Leute hat nur geringfügig über den Mindestlohn.
Schwankt je nach Einsatz
Kleine - mittelgroße Büros, gutes Klima in fast allen Teams
Super individuelle Gleitzeit.
Schulungen (SAP etc.) vor Einstellungsbeginn und Schulungen vor jedem Projektwechsel. Möglichkeit auf den Energiefachwirt.
Super, man konnte alles untereinander absprechen und es wurde untereinander super geholfen.
Super! Jung, wie alt - es wurde kein Unterscheid gemacht
Super nett! Immer darauf bedacht, dass es den Arbeitnehmern "gut" geht. Man konnte über alles reden und es wurde immer eine Lösung gefunden!
Es wird alles abgesprochen, besonders was den Einsatz außerhalb angeht. Manchmal etwas "spontan", dass man extern muss, aber das ist Teil des Jobs. ;)
JA!
Viele unterschiedliche Aufgaben und viel Abwechslung durch regelmäßig wechselnde Projekte